Analytische Superkräfte in unter 10 Minuten! (R für alle!)
2024 ж. 14 Мам.
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R verleiht euch analytische Superkräfte! Und das kostenlos - Probiert es aus!
Link zum besprochenen Blogpost:
- blog.ephorie.de/r-for-everyon...
Link zum Download von R Project:
- cloud.r-project.org/
Link zum Download von RStudio:
- posit.co/download/rstudio-des...
Video "R in unter 40 Minuten":
- • Die Ultimative Einführ...
Video "Machine Learning für Eilige":
- • OneR: Machine Learning...
#rstats #tutorial #datascience
Dieses Video in Verbindung mit dem langen 40 min. Video hat mit sehr geholfen! Vielen Dank!
Vielen Dank für die Aufklärung. Überblick über die Daten, wie in Excel hat man aber nicht, in dem kleinen Fenster. Bei großen Datenmengen hat man das zugegebenermaßen in E. aber auch nicht. Fände es sehr erhellend, wenn du noch mehr kurze Anleitungen zur Analyse mit R geben könntest. Also Problemlösung echter Daten. LG
Vielen Dank, ich habe ja nur die Oberfläche gekratzt. Man kann in RStudio z.B. auch "View(iris)" eingeben, dann wird eine Excel-ähnliche Ansicht präsentiert, ich wollte das Video aber nicht überfrachten. Bzgl. der Analysen, kann ich z.B. die folgende Playlist empfehlen, ich werde aber auch immer wieder neue Analysen bringen, ein Abo lohnt also! kzhead.info/channel/PLF26qtcDwK1Gtx9e2JKibVeam7wIKCco5.html
Vielen Dank für die klasse Videos! Da „Excel“ im Video zur Sprache gekommen ist: In beruflichen Kontexten ist eine Datenanalyse via R in vielen Fällen super. Trotzdem kann es sinnvoll sein, diese ersten Analysen in Excel aufzubereiten, um bspw. Diagramme mittels Filterfunktionen unterschiedlich darzustellen. Vielleicht passt die Frage hier nicht ganz - ich versuche es trotzdem: Wie können die ersten R-Analysen in Excel für einen „Berufskontext“ überführt werden, um bspw. Kleinere flexiblere oder leicht zu bedienende Analysetools zu konzipieren? Und ist dies überhaupt sinnvoll?
Vielen Dank! Ist jetzt auch nicht so, dass ich Excel überhaupt nicht benutze. Wie meinen Sie für einen Berufskontext überführen? Können Sie vielleicht mal ein Beispiel geben? Danke
@@vonjd Danke für die schnelle Antwort. Ein Beispiel zu meiner Frage: Ich nehme nun an, der Iris-Datensatz aus Ihrem Video wäre ergänzt um weitere Parameter wie "Kundenbestellung", "Bundesland" und "Jahr". Ich ergänze die Analysen aus Ihrem Video um bspw. "Anzahl Bestellungen pro Bundesland", einer "Zeitreihe der Bestellanzahl" aber auch um Boxplots der "Pflanzengröße je Bundesland" und "Jahr". Die Analyse würde relativ viel Diagramme ausgeben bzw. wären hier unterschiedliche Analysen möglich. Ich möchte nun die Analyse aufbereiten. Diese soll aber interaktiv gestalten, dass nicht eine Vielzahl von Diagrammen ausgegeben wird, sondern bspw. über Excel (oder einem anderen Tool oder sogar R?) über eine einfache Bedienung, wie z.B. voreingestellte Filter, unterschiedliche Regionen über zuvor eingestellte Diagramme analysiert werden können. Die Frage die sich mir im Grunde stellt ist: Für eine Besprechung, bei der nur gewisse Bundesländer analysiert werden sollen, wäre hier R möglicherweise zu unübersichtlich bzw. nicht geeignet? Ergibt es in der Datenanalyse Sinn sozusagen zweistufig vorzugehen? Also eine erste "richtige" Analyse vorzubereiten, die dann flexibel anhand einiger weniger Parameter für Besprechungen o.ä. individualisiert werden kann? Dies aber relativ schnell und in einem Besprechungskontext? Falls die Frage über die Themen hier im Kanal rausgeht - kein Problem. Und noch einmal vielen Dank für die wirklich toll aufgearbeiteten Inhalte. Es tut gut, solch qualitativ hochwertigen Inhalte, so gut aufbereitet präsentiert zu bekommen! Vielen Dank!
Wenn ich Ihre Frage richtig verstehe, geht das in Richtung Interaktivität in Bezug auf verschiedene Analysen. Perfekt für sowas geeignet ist "Shiny" von der gleichen Firma, die auch RStudio entwickelt. Schauen Sie doch z.B. einmal hier und schreiben dann, ob das in die Richtung Ihrer Frage geht, Danke: shiny.rstudio.com/
@@vonjd Die Antwort passt besser, als ich zuvor angenommen hatte. Vielen Dank!
R-Studio ist sehr gut. Ich würde es gerne auch unterwegs in meinen Android Smartphone und Tablet verwenden. Gibt es da etwas vergleichbares?
Mir ist da leider auch nichts bekannt.
Welches R - Lehrbuch würden Sie für einen Juristen empfehlen, der in der Mathematik über Differentialrechnung (lange her) nicht hinausgekommen ist.
Wofür wollen Sie R denn benutzen?
Warum wird an Unis soviel R benutzt? (z.B. statt Python) Gerade wenn man was selbst implementieren muss finde ich R furchtbar.
Kann als Antwort auf diese Frage gleich ein ganzes Video bieten: kzhead.info/sun/qceAhLJrbKVtgGg/bejne.html
Summe, Median, Histogramm, Boxplott sind fpr mich keine analytische Superkräfte
Denke, dass Ihnen dieses Video mehr zusagen dürfte: kzhead.info/sun/hbJ-c7VvrZZumIk/bejne.html
@@vonjd schaue ich mir an, danke. Ich bin in Excel, VBA, Sql, Access und einigen Bi Tools sehr fit, und bin davon überzeugt dass Phyton und R sehr mächtig sind, aber erlebt habe ich das noch nie. Selbst Prognosen mit Knime mit angeblicher KI fand ich recht öde, da es auch nur eine Regression war. Das geht auch alles in excel wenn man weiß wie.