Neue Welten um ferne Sterne • Suche nach der 2. Erde | Ludwig Scheibe
Ludwig Scheibe führt durch die spannende Welt der Exoplanetenforschung. Er berichtet über die Methoden und Techniken, die bei der Suche und Analyse extrasolarer Planeten zum Einsatz kommen. Ein detaillierter Blick auf die wissenschaftlichen Verfahren, die uns Einblicke in ferne Welten ermöglichen.
Forschung in Australien • Supernovae und der Sternenhimmel der Südhalbkugel | Bernhard Müller
• Forschung in Australie...
Feuer & Licht • Chemische Experimente im Hörsaal | Peter Scharff
• Feuer & Licht • Chemis...
Urknall, Weltall und das Leben (www.urknall-weltall-leben.de)
Wissenschaftler erklären Wissenschaft
Sie haben noch Fragen? ► urknall-weltall-leben.de/frag...
Buch zum Kanal ► urknall-weltall-leben.de/shop...
Live-Vorträge ► www.josef-gassner.de/veransta...
Unser Team ► Urknall-Weltall-Leben.de/team
Newsletter ► Urknall-Weltall-Leben.de/News...
Instagram ► / urknall.weltall.leben
Spende ► urknall-weltall-leben.de/spen...
Abo ► kzhead.info...
Vielen Dank an alle, die unser Projekt unterstützen!
Uwudl rockt. Was ein toller, spannender Vortrag! Von der inhaltlichen Aufbereitung bis zum Präsentationsstil sitzt hier wirklich alles und sympathisch ist er auch noch. Ich würde mich freuen, noch mehr von Ludwig Scheibe auf diesem Kanal zu sehen.
Ein sehr guter und hochinteressanter Vortrag von Ludwig Scheibe! Danke dafür!
Danke an Herrn Scheibe, ein sehr schöner Vortrag! Grüße auch nach Sonneberg!
Vielen Dank und schönen Abend Allen hier 👍😊😊 Und Glückwunsch zu 300 000 Abos🥳🥳🥳
Das allermeiste schon mal gehört, aber kaum jemals so gut präsentiert. Chapeau!
was für ein wunderbarer lebendiger Vortrag, ohne hektisch zu sein. 👍👍👍und wieder was dazugelernt😀
Wie so oft, obwohl man schon einiges zu dem Thema gehört hat, einige unbekannte Details erfährt man doch noch 🫠💫
😄hee, bis Morgen
@@flachermars4831Bis morgen 👋🏻😃
Wieder ein sehr gut gemachter Vortrag. Vielen Dank für's Teilen. Interessant finde ich, daß solche Nachweise oft jahrelang dauern. Und selbst dann weiß man erst, daß dort ein Planet kreist. Es erfordert enorm viel Ausdauer, eine zweite Erde zu finden.
Sehr interessanter Vortrag der zeigt wie zeitaufwendig und mühsam die Erkenntnisse reifen. Sehr lehrreich auf welche Art die Forschung zu Ergebnissen duf diese Entfernungen hier kommt. Vielen Dank für die Einsichten.
Ausgezeichneter Vortrag, sehr angenehmer und eloquenter Referent, der allenfalls hinsichtlich der Wahl seines Sakkos noch ein gewisses Optimierungspotenzial hat. Ansonsten: Alle Daumen hoch!
wunderbar und deutlich vorgetragen. vielen dank dafür
Tattuin wäre doch mal spannend als Name! Glückwunsch zu 300.000 Abos. Das habt Ihr euch wahrlich verdient!
Wenn man so sieht, was für ein ... sonst so Millionen von Abos hat, halt viel Entertainment, aber Bildung..., Na ok, Dinge erklärt, kurzgesagt über 2 Mille, 100 Sekunden Physik 900k. wer das Licht sucht, der findet. Aber ja, seitdem ich vor 2 Jahren diesen Channel abonniert habe, ca. 90% der Videos geschaut, einfach gut. (Bücher im Urlaub, bei dem ein oder anderen Cocktail, Ty @ UWudL)
Schön zu sehen, dass in der Wissenschaft bei all den Differenzen immer noch global zusammen gearbeitet wird
Toller Vortrag! Schöne Darstellungen ! Gerne mehr !
Danke für die Verlinkung der anderen beiden Beiträge
Sehr guter Vortrag! Exoplaneten sind schon spannend. K2-18b zum Beispiel. :)
Auch mein derzeitiger Favorit auf der Suche nach Außerirdischem Leben (die Alternative, synthetisch- abiologische Entstehung von Dimethylsulfid ist ja quasi noch unwahrscheinlicher, als wenn es einfach Leben wäre) 😉
300.000 geknckt, respekt. Toller vortrag.
Ganz lieben Dank für Ihren Vortrag!
Echt angenehme Stimme
Klasse Vortrag, vielen Dank dafür.
Zwei Nachfragen hätte ich noch zum Vortrag: 1. Bei der Suche nach der zweiten Erde will man sich darauf konzentrieren, dass der Planet in ca. 365 Tagen um den Stern kreist. Für die Existenz des Lebens sollte aber die Umlaufszeit keine Rolle spielen, sofern er sich in der habitablen Zone befindet. Auch die Neigung der Planetenachse zur Bahn ist eigentlich irrelevant, da eine senkrechte Achse lediglich bedeutet, dass es keine Jahreszeiten gibt. 2. Da die Mondbahn um 5 Grad zur Ekliptik geneigt ist, haben wir nicht jeden Monat eine totale Sonnenfinsternis bzw. totale Mondfinsternis. Bei der Transitmethode könnte es theoretisch sein, dass der Planet bei einem Umlauf vor dem Stern erscheint, aber dann mehrere hundert Umläufe nicht mehr, weil die Präzession dazu führt, dass sich die Planetenbahn um den nahen Stern ändert, sodass er dann erst wieder nach mehreren hundert Umläufen vor dem Stern sichtbar ist.
Erdähnliche Planeten um sonneähnliche Sterne werden alle Umlaufzeiten in der Größenordnung von 100. Tage haben. Da weiß man sicher, dass Leben möglich ist. Bei Planeten um andere Sterne, gibt es immer viele Fakten, die gegen Leben auf einem Planet in der habitablen Zone sprechen. Ja, Du hast recht, wenn die Umlaufbahn gegen die Erde geneigt ist, kommt die Transitmethode an ihre Grenzen. Bei 90° ist es dann komplett unmöglich. Dann gibt es nur die Möglichkeit den Stern auszublenden und hoffen, dass die Planeten hell genug sind. Soweit ich weiß, geht man davon aus, dass sich bei jeder Sternenstehung eine Protoplanetare Scheibe, und daraus Planeten bilden. Daher sind die paar Tausend entdeckte Planeten wenig, auch aus dem o.g. Grund.
Das TShirt ist wieder spitze. Ja, so gemein wird die Sonne zu ihren Planeten sein in ein paar Milliarden Jahren. Hoffentlich haben wir bis dahin einen brauchbaren extrasolaren Planeten aufgetrieben und die nötigen Maschinen um diesen zeitnah zu erreichen. Ich würde es der Menschheit gönnen.
Das war wieder sehr klasse!
Danke für das interessante Video! 🔭✨🫶
Ein geiler Vortrag!
Autsch, mein Freund.... lass es richten. Warmduscher.... seid ihr definitiv nicht😂 Wunderschöne Gegend. Gute Besserung und alles Liebe
Ich hätte euch ja gerne zu 299792 Abonnenten gratuliert, aber 300000 Abonnenten ist auch in Ordnung. 😀
Mehr Abonnenten als das Licht Geschwindigkeit hat 🤓
Okey wir können Jupiter-große Planeten sehen wenn diese 10 mal so weit von ihrer Sonne (also 5Mrd. km) entfernt sind. Wäre es möglich (z.B. vor dem JWT) einen "Abschattungs-Satelliten" zu platzieren um den Zentralstern "auszublenden" ? Es gibt da ja "Blattformen" welche bei der Abschattung besondere Dienste leisten.
Die Transitmethode mit einem Begleiter ist ja noch überschaubar, auch zu erklären und zu verstehen. Aber wie chaotisch müssen sich die Lichtkurvenabfälle bei einem System wie Trappist-1 verhalten (sollte dieses System mit der Transitmethode entdeckt worden sein und man davon ausgeht, dass sich die Planeten dort mehr oder weniger in einer Ekliptik bewegen). Hier fehlen mir bislang immer noch genauere Details bei den gezeigten Beispielen - eben mit nur einem Planeten. Wie erkennt man das bei deren fünf oder sieben?
Bei dem System ist ja das Tolle, das deren Umlaulzeiten ziemlich kurz sind. Der innerste Planet glaube ich braucht nur 1,5 Tage für einen Umlauf, die äußersten kaum 2 Wochen (müsste ich erst noch mal nachgoogeln). Nach spätestens 3...4 Umläufen des äußersten und entsprechend Der innersten Planeten lässt sich irgendwann ein Muster erkennen, was nach weiteren Umläufen bestätigt oder widerlegt würde.
@@cockpeatdarkhole6909Klingt logisch. Trappist-1 ist dabei aber dann eher noch ein einfacheres System und da gibt es sicher noch andere, schwieriger auszumachende. Die Methodik in solchen Fällen würde ich jedenfalls gerne genauer erklärt bekommen. Vielleicht kommt das ja einmal...
@@GerhardRichter_myopus Nun, das war ja hier mit der Transitmethode. Nach 3 regelmäßigen Verdunkelungen (Größenordnung um max 1...2% wie durch Jupiter bei der Sonne zu sehen wäre) gleicher Größe kann man von einem Planeten ausgehen, der dafür sorgt, und nach 1...2...3 weiteren dürfte der Exoplanet bestätigt sein. Die Methode, die ich dank Infrarot- Weltraumteleskopen als besonders gut finde, ist die direkte Abbildung von Planeten, allein durch ihre Re- emitierte Wärmestrahlung. Damit wäre auch die Stellung der Umlaufebene um den Stern nicht mehr so relevant. Google ,,Direct imaging", da wird einiges an Beispielen gezeigt 😉
Wieso sprecht Ihr immer von Planeten? Die Daten sagen doch nur aus das ein Objekt mit Masse X , Grösse X , dort erfasst wurde. Bitte um Aufklärung. Danke
Objekte mit weniger als 13 Jupitermassen sind per Definition Planeten, wenn sie einen Stern umkreisen.
Was sollte es denn sonst sein? Vier Elefanten auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte?
Namensrechte zu verkaufen wäre doch eine schöne Möglichkeit zusätzliches Geld für die Forschung zu bekommen.
Lieber nicht. Wenn du einem Kapitalisten den kleinen Finger gibst, nimmt er bekanntlich nicht nur die ganze Hand, sondern dich selber.
Eisriesen im "sehr sehr heißen Plasmazustand"´.. Wie bitte?
Zuhören hilft ;-)
Sehr interessanter Vortrag! Leider in jedem Satz das Wort „tatsächlich“.... nervt etwas...tatsächlich 🤑
Vielleicht Freudsche Fehlleistung :)
👍
32:55 Ich konnte auf der Karte nur 12 Institute entdecken.
Oh nein!
Bitte nicht immer von vorne anfangen mit Erklärungen
Nicht schlecht, aber wenn man den Zuschauern was zeigt dann wackelt man nicht so rum sondern zeigt es auch richtig 🤷
wir brauchen einen neuen planeten , hier gehen die kobolde aus