Up und Down des Elektrons (Stern-Gerlach-Experiment) | #20 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit

2023 ж. 13 Сәу.
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Up und Down des Elektrons (Stern-Gerlach-Experiment) | #20 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit
"Das rätselhafte Gewebe unserer Wirklichkeit und die Grenzen der Physik" gelangte in der ersten Woche auf die SPIEGEL-Bestsellerliste Sachbuch. Vielen Dank für die tolle Unterstützung!
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Пікірлер
  • Das Sie ihre Freizeit auch mit solchen Vorträgen gestalten, find ich wunderbar 😄

    @flachermars4831@flachermars4831 Жыл бұрын
  • Ich habe nie für möglich gehalten, dass ich mir in meiner Freizeit Physikvideos in Vorlesungsart anschauen werde. Herr Ganteför, dass muss dann wohl an Ihnen liegen 👍 Danke. Das was sie hier tun ist richtig und wichtig!

    @franzxawer4501@franzxawer4501 Жыл бұрын
  • Ich möchte mich auch bedanken! Ich genieße Ihre Vorträge sehr!

    @Frauke-nv9od@Frauke-nv9od Жыл бұрын
  • VIELEN DANK für Ihre tollen Videos.

    @herberth.@herberth. Жыл бұрын
  • Herr Professor, Sie haben das wunderbar erklärt. Korrelation ist ein normales oft gebrauchtes Wort und die Synonyme wie Interaktion, oder Wechselverhältnis (und 30 andere) kann jeder im Internet nachschauen. Schade dass Sie nicht mehr unterrichten.

    @Bor.der.Collie@Bor.der.Collie Жыл бұрын
  • Also das ist echt heftig! Jezt bin ich gespannt auf die Folge 21. Bei J.M. Gaßner hatte ich das einfach so hingenommen. Hab das Gefühl nun ein besseres Bild zuhaben. Vielen Dank!.

    @Rxxx43@Rxxx43 Жыл бұрын
  • Super, Danke! :)

    @AndreasEffern-im7gd@AndreasEffern-im7gd Жыл бұрын
  • Jetzt wird mir einiges klar, sehr schön, das war spannend. 👍

    @michaellichter4091@michaellichter4091 Жыл бұрын
  • Großartig, herzlichen Dank.

    @thomasj.schmidt4748@thomasj.schmidt4748 Жыл бұрын
  • Das ist überirdisch, und sehr Unterhaltsam, Danke.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Was kann es Spannenderes geben als Physik am Freitag Nachmittag? 👋🏻🙂👍🏻

    @Bor.der.Collie@Bor.der.Collie Жыл бұрын
  • Tolles Video und anschaulich erklärt.

    @alexpreusianer5812@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
  • Den Begriff des „Scharfstellens“ finde ich sehr treffend, es ist eben auch das Gegenstück zur Heisenberg‘schen Unschärfe! Im Vergleich zur „Messung“ wird deutlich, dass das System präpariert wird.

    @garnier6098@garnier6098 Жыл бұрын
  • Die Summe der Drehimpulse scheint auch über grösste Distanzen unter allen Umständen und ohne Zeitverlust konstant bleiben zu müssen. Da kratz ich mich schon mal am Kopf!

    @focushing@focushing Жыл бұрын
    • Ja stimmt und geht das nur mit einem zweiten oder gar mit einem vierten oder fünften?

      @bmbmotte@bmbmotte Жыл бұрын
  • Bravo! Wieder ein echter Ganteför. Danke!

    @tubemaxie@tubemaxie Жыл бұрын
  • Wieder vielen Dank. Sehr interessant.

    @fritzbauer9692@fritzbauer9692 Жыл бұрын
  • Whow, das war jetzt echt klasse erklärt! Bin auf den nächsten Teil sehr gespannt. Vielen Dank!

    @wave0511@wave0511 Жыл бұрын
  • Langen da wirklich noch 2 Videos ;) ... Momentan ist es eine super Vorlage um die Bellsche Ungleichung zu erklären. Hoffe das kommt auch noch ...

    @timfeuerstein4963@timfeuerstein4963 Жыл бұрын
  • Vielen Dank für den Interessanten Vortrag. Ich hätte allerdings eine andere Erklärung für die 50:50 Verteilung des 90 Grad gekippten Stern-Gerlach-Experiment. Schaue ich durch die 90 Grad Neigung genau auf die Spin-Achse so kann das Experiment nicht entscheiden ob der Spin UP oder Down ist. Die Natur kann ja nur die beiden Zustände zurückmelden. Deshalb kippt die Wahrscheinlichkeit auf undefinierte 50:50 Prozent. Bei dem um 45 Grad geneigten Experiment ist es dasselbe nur das ich nun nicht genau auf die Achse sehe. Somit ergibt sich nach Pythagoras eine Wahrscheinlichkeit von Wurzel (1/2) für die Rückmeldung des Experiments. Würde man ein drittes Stern-Gerlach-Experiment dahinterschalten würde ich deshalb annahmen, in der Konfiguration des ersten Stern-Gerlach-Experiments wieder nur eine 100% Aussage zurückkommen kann. Das wäre dann auch die Bestätigung, dass man Information nicht vernichtet hat. Können Sie meine Überlegung nachvollziehen oder ist das völlig wirr? (Bin kein Physiker!) Udate: Ach sollte der Spin in Summe erhalten werden. Das ist beim ersten Durchgang gewährleistet. 50:50 Up und Down. Wenn ich das 2 Experiment um 90 Grad kippe und wieder 50:50 erhalte ist die Spinsumme verletzt weil ich aus aus den 50% Up mache ich 25:25 Up und Down. Die Summe der Spins über alle Experimente wäre dann verletzt in 75%25% Up Down. Summe aller Spins nicht mehr 0.

    @augea4007@augea4007 Жыл бұрын
  • Ganz phantastische Präsentation. Vielleicht könnten Sie auf Ihrer Homepage ein shopping cart einrichten mit den gesammelten Videos als Download. Wäre mir 20 Euro wert.

    @winstongludovatz111@winstongludovatz111 Жыл бұрын
  • Lieber Professor Ganteför, ich habe eine Frage zum Begriff Quantenteleportation, den sie immer wieder nutzen: Meines Wissens ist die Quantenteleportation ein anderes Phänomen mit drei beteiligten Teilchen, als die einsteinsche (spukhafte) Fernwirkung mit nur zwei verschränkten Teilchen. Dies ist begrifflich sehr verwirrend. Es wäre schön, wenn sie das gelegentlich auch in einem Video erklären würden. Übrigens auch diesmal wieder ein toller Vortrag!! Die nach dem Stern-Gerlach-Versuch immer noch unbestimmten Kegel waren mir noch nicht begegnet

    @jurgengoocon9267@jurgengoocon9267 Жыл бұрын
  • Ich will die Wissenschaft und das Wissen erhalten.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Vielen Dank für den tollen Vortrag. Aber müssten nach dem, was Sie in dem Video erklären und nach quantenmechanischer Vorstellung nicht drei Punkte am Schirm erscheinen, nämlich auch einer in der Mitte, bestehend aus horizontal (senkrecht zum Magnetfeld) ausgerichtetem Spin der Elektronen, der ja nicht ausgerichtet werden kann?

    @inquietumcornostrum7167@inquietumcornostrum7167 Жыл бұрын
  • Ein unfassbar interessantes Thema. Zwei Gedanken dazu habe ich. Wird beim Stern-Gerlach-Experiment das Erdmagnetfeld abgeschirmt? Vermutlich ja, ansonsten hätte man ja permanent eine Messung?! 2. Gedanke: Was wäre wenn beim Stern-Gerlach-Experiment die erste z-Achse in Deutschland und die zweite z-Achse in Neuseeland stünde? Der Winkel zwischen beiden z-Achsen ist in der im Video beschriebenen Vorgehensweise, ja eindeutig weil die Magneten nur wenige Meter voneinander entfernt sind. Was also gibt dem Quant an der zweiten z-Achse die Information, es stehe jetzt halt im 90° Winkel zur ersten Achse und soll damit eine Korrelation von 50% haben? Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken einigermaßen klar formulieren. Viele Grüße und bitte weitermachen.

    @user-vz5vt9kr1y@user-vz5vt9kr1y7 ай бұрын
  • Die blaue Quanten Kurve ist eine Sinuswelle, statt der roten Kurve die eine Sägezahnwelle. Erinnert mich an Elektrotechnik.

    @Teayo@Teayo Жыл бұрын
  • Vorweg, vielen Dank! Ich habe den Eindruck, dass ich die Problematik dank ihres Vortrages erstmals überhaupt so erfasst zu haben glaube, dass ich sie mit ganz normalen Worten beschreiben kann. Was passiert also bei dem Stern-Gerlach-Experiment wirklich? Wenn ich das richtig sehe, kann man erst einmal davon ausgehen, dass sich die in das Experiment eingeschossenen „rotierenden Minimagnete“ so verhalten, wie man das von ganz normalen Kreisel erwarten würde: Die Rotationsachse der Kreisel entsprechen dabei der Verbindungslinie der Pole des Minimagneten. Wenn diese Achse senkrecht zur Messrichtung Z ausgerichtet ist, wird der Minimagnet wie gezeigt zwar nicht in Z-Richtung abgelenkt, jedoch ist diese Lage instabil, und selbst die kleinste Abweichung würde zu einer Ablenkung in Richtung der Z-Achse führen. Daher können wir diese Lage für die eingeschossenen Minimagnete vernachlässigen. Wird der Minimagnet nach oben oder unten abgelenkt, beginnt er auf Grund seines Drehimpulses sofort an zu präzessieren, während er sich gleichzeitig in Richtung der Feldlinien ausrichtet. Seine Präzession im ausgerichteten Zustand ist dabei nur von seinen Drehimpuls und seiner Drehrichtung abhängig. Entsprechend der Quantisierung des Drehimpulses ergibt sich je nach Drehrichtung nur genau ein nach oben bzw. genau ein nach unten geöffneter Präzessionskegel, der sich mit dem nach oben bzw. nach unten abgelenkten Minimagnet bewegt und dann entsprechend der Orientierung seiner Drehrichtung entweder oben oder unten als (verschwommener) Punkt auf dem Schirm auftrifft. Diese Punkte erscheinen in genau der Schärfe, mit der der Strahl der eingeschossenen „Minimagnete“ fokussiert wurde. Daraus können wir nun schließen, dass die eingeschossenen Minimagnets auch nur genau zwei entgegengesetzte Drehimpulse aufweisen können, welche genau dem entsprechenden Wirkungsquantum entsprechen. Soweit erscheint alles plausibel und ist auch unter der Voraussetzung des Impulsquantums klassisch nachvollziehbar. Doch jetzt entschließen wir uns, einen den zweiten Versuch hinter den ersten zu schalten, um die vorsortierten „linksdrehenden Minimagneten noch einmal zu messen. Sicher ist sicher. Alle „Minimagnete sind bestens vorsortiert, und wir entscheiden uns, die linksdrehenden noch einmal zu messen, wobei wir so gemein sind, die Z-Richtung gegenüber dem ersten Versuch etwas schwenken. Sicher ist sicher. Da wir aber auch wissen: „einmal linksdrehenden, immer linksdrehend“, erwarten wir bei der zweiten Messung die Bestätigung, also nur genau einen Punkt in gleicher Position (oben oder unten) zu finden. Doch zu unserem Erstaunen stellen wir fest, dass einige unser „linksdrehenden“ Minimagnete plötzlich als „rechtsdrehend“ dargestellt. Wieviele das sind, das hängt davon ab, wie weit die zweite Z-Richtung gegenüber der ersten Z-Richtung geneigt ist, wie sich nach entsprechenden weiteren Versuchen herausstellt. Daraus müssen wir zu unserer Überraschung folgern, dass die „Drehrichtung“ (links- oder rechtsherum) davon abhängt, aus welcher Richtung wir uns das ganze anschauen. In dem dreidimensionale Raum unserer Anschauung ist eine solche Änderung der Drehrichtung durch Änderung der Perspektive schlichtweg unmöglich. Wir müssten uns da schon auf einen Möbiusband, in einer Klein‘schen Flasche oder in einer höher dimensionalen Entsprechung davon befinden, um das Kunststück auch nur theoretisch vollbringen zu können. Wir könnten natürlich auch in der Raumzeit der speziellen Relativitätstheorie ständig zwischen dem zeitartigen und dem raumartigen Bereich hin und her tunneln. Aber wie sollte das gehen. Schafft das etwa der Präzessionskegel in der Raumzeit? Und wenn ja, wie? Stetig oder gequantelt? Der zunächst nur als Kontrolle gedachte zweite Stern-Gerlach Versuch hat uns eindeutig gezeigt, dass die Drehrichtung der Minimagnete abhängig ist von der Ausrichtung der Messachse und sich bei deren Änderung bei einem gewissen Anteil der Minimagnete tatsächlich ändert. In der Kopenhagener Interpretation sind „Linksdrehung“ und „Rechtsdrehung“ der Minimagnete einfach überlagert und beim Hinschauen im Stern-Gerlach-Versuch „entscheidet“ sich der Minimagnet mit vorgegebener Wahrscheinlichkeit für eine der beiden Möglichkeiten und die Wellenfunktion kollabiert. Es wäre nun denkbar, dass dieses zufällige Verhalten auf ein determiniertes Verhalten zurückgeführt werden kann, welches einfach nur nicht beobachtbar (observable) ist. Es ist aber genau so gut denkbar, dass diese Frage gemäß Bell‘s Theorem nicht (logisch) entscheidbar ist. Aber liebe Esoteriker und Mystiker, freut Euch nicht zu früh: Ein Dämon, der das alles im Hintergrund steuert, wäre damit auch nicht bewiesen, es könnte ja auch der absolut reine Zufall sein. Doch auch das ist nicht zweifelsfrei beweisbar. Also Vorsicht bei der Vertretung des Standpunktes, denn es gibt neben den Möglichkeiten „Eindeutig richtig“ und „Eindeutig falsch“ auch noch die Möglichkeit „ungewiss“. Und es nachdem wir den Stern-Gerlach-Versuch verstanden haben, gibt es keinen vernünftigen Grund auszuschließen, dass sich auch diese Möglichkeiten überlagern können.

    @rudolfquetting2070@rudolfquetting2070Ай бұрын
  • Wir haben es im ersten Teil des Stern-Gerlach-Experiments mit der Quantisierung des Drehimpulses und im zweiten Teil mit der noch schwerer zu verstehenden und auch hier nicht weiter erklärten Lageabhängigkeit des Drehimpulses zu tun. Es könnte jedoch sein, dass sich diese Lageabhängigkeit als quantenmechanischer Tunneleffekt im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie erklären lässt: Der Raumartige Anteil des Minkowski-Raumes hat eine andere Orientierung als der zeitartige Anteil. (Man erkennt das daran, dass sich bei einem hypothetischen Übergang zur scheinbaren „Überlichtgeschwindigkeit“ die Zeitachse und eine Raumachse (in der üblichen Darstellung auf der Winkelhalbierenden kreuzen. Nebenbei bemerkt, wird dadurch die Lichtgeschwindigkeit zu einer auch theoretisch nicht überschreitbaren Grenzgeschwindigkeit, da deren „Überschreitung“ die Relativgeschwindigkeit wieder abnimmt.) Wenn sich also ein Teilchen vom raumartigen in den zeitartigen Anteil bewegt würde, müsste sich daher das Vorzeichen des Spins ändern. Klassisch ist das in der SRT nicht möglich, da die Lichtgeschwindigkeitsschranke überschritten werden müsste (siehe weiter oben). Quantentheoretisch hat jedes Teilchen eine bestimmte Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die an Nullpunkt ihr Maximum erreicht und dann in deren Wert in der Umgebung des Nullpunktes stetig absinkt. Diese Umgebung hat nun aber auch ieinen raumartigen und einen zeitartigen Anteil. Zwar kann kein Teilchen den durch die Lichtgeschwindigkeit gegebenen Potentialtopf überwinden, es könnte aber auf Grund der Aufenthaltswahrscheinlichkeiten bei Änderung der Messrichtung (Z-Achse) quantenmechanisch vom raumartigen Teil der Umgebung in den zeitartigen Teil „tunneln“. Das würde erklären, warum beim zweiten Teil des Stern-Gerlach-Experimentes einige der im ersten Teil des Versuchs als „linksdrehend“ aussortierten Teilchen plötzlich als „rechtsdrehend“ erscheinen, ohne dass sich deren Drehimpuls überhaupt ändert. Wenn ich mich nicht irre …..

    @rudolfquetting2070@rudolfquetting2070Ай бұрын
  • Danke Prof. Ganteför! Wenn sich "querliegende" Ministabmagnete im Magnetfeld nicht aufrichten können sonder präzidieren, wie kann man denn dann makroskopisch ein Material magnetisieren, also alle Elementarmagnete ausrichten? 🤔

    @Dr.RiccoMastermind@Dr.RiccoMastermind Жыл бұрын
    • Das Magnetisieren geschieht über ELEKTRISCHE Blitzentladungen, die so stark sind, dass sie Festkörper umschmelzen. Und auch nicht jeden. Silber nicht und Silbergas schon gar nicht und mit paar MAGNETfeldlinien auch nicht.

      @VereinPerlenschnureV@VereinPerlenschnureV Жыл бұрын
  • Haben die Silberflecken auf dem Schirm im Experiment zumindest eine nennenswerte Ausdehnung und Form, die nicht nur auf zufällige Streuung sondern auf die Dauer einer Initialen Ausrichtung der Silberatome hinweisen lässt, sobald sie ins Magnetfeld eintreten? Das wird ja bestimmt nicht instantan geschehen. Vermutlich geht es aber zu schnell für die Sensitivität, sprich Flugstrecke des Experiments

    @Dr.RiccoMastermind@Dr.RiccoMastermind Жыл бұрын
  • Warum soll der tatsächliche Spin ein doppelter Kegelmantel sein? Wenn es um Überlagerung von Spins, die über die Schrödinger-Gleichung beschrieben wird, kann man sich diese Superposition offenbar als Vektoren vorstellen, welche im Endefekt eine ganze gedachte Sphäre bilden, also alle Raumrichtungen zulässt. Das wurde mal cool erklärt von "Science Asylum": kzhead.info/sun/jbmioLqxjYGjYJE/bejne.html

    @Dr.RiccoMastermind@Dr.RiccoMastermind Жыл бұрын
    • Durch die "Messung" dh Richtungsquantisierung wird nur die z-Komponente bestimmt. X- und y-Komponente des Spins können nicht gleichzeitig bestimmt werden und müssen demnach auf dem Kegelmantel liegen. Wo ist aber unbekannt, weil die Spins vor Messung statistisch in alle Raumrichtungen verteilt sind, also auf der Kugeloberfläche liegen. Man filtert quasi durch die Messung die eine Raumrichtung, über den Anteil in die beiden anderen lässt sich aber keine Aussage machen, außer das sie auf dem Kegelmantel liegen.

      @labestianegra6373@labestianegra6373 Жыл бұрын
    • @@labestianegra6373 danke! Ich erinnere mich wieder etwas. Schon wieder zu viel vergessen 🙈

      @Dr.RiccoMastermind@Dr.RiccoMastermind Жыл бұрын
    • @@labestianegra6373 Ja aber dann kann ich den Kegelmantel auch weglassen und nur die Existenz der z-komponente annehmen, oder?

      @martinbohm5532@martinbohm5532 Жыл бұрын
  • Beim Minusmagneten oben 2 Minusstromanschlüsse, beim zersägten Teil einen Minusstromanschluß, es entsteht ein Künstliches Schwerkraftfeld.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • 13:03 verdammt und zugenäht!

    @flatisland@flatislandАй бұрын
  • Die Zersägten 2 Magneten, haben in Form des Plusmagneten oben zwei Plusstromanschlüsse und beim zersägten Teil ein Minusstrom Anschluss, es entsteht eine Sonne.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Frage: Die Richtungsquantisierung des Drehimpulses gibt es doch nur in Bezug auf eine vorgegebene Achse, hier die Achse des Magnetfeldes. Und was ist ohne das Magnetfeld? Gibt es dann auch eine Richungsquantisierung des Drehimpulses?

    @martinbohm5532@martinbohm5532 Жыл бұрын
  • Wenn sie eine höhere Raumdimension annehmen über die die beiden Teilchen verbunden sein könnten, muss es sich doch nicht unbedingt um Immaterielles handeln, was die beiden verbindet, oder?

    @user-bb3zp3pb3p@user-bb3zp3pb3p19 күн бұрын
  • Kurze Frage, deutet UP und Down (der Spin in zwei Richtungen) nicht auf die Zweidimensionalität des Elektron hin, das wäre doch ein Beweis für die Stringtheorie?

    @ingokupfer522@ingokupfer522 Жыл бұрын
  • Auch wenn ich nicht alles verstehe - ich werde immer ein kleines bisschen schlauer! Ein Frage hätte ich aber: Wenn bei dem Elektron im Silberatom der Spin gemessen wurde: Bleibt dieser Spin dann für ewige Zeiten (falls nicht mehr neu gemessen wird)? Schwirrt das Elektron also ab da mit "heruntergelassener Hose" um den Kern, in alle Ewigkeit? Oder verunschärft es sich wieder, wenn keiner mehr hinsieht? Oder hab ich da einen Denkfehler?

    @ertlbrecher@ertlbrecher Жыл бұрын
    • Der Spin ist eine Eigenschaft des Elektrons. Ein ungepaartes Elektron in einen Orbital bewirkt die Auslenkung hinsichtlich des Magnetfeldes. Silberatome haben so ein halbbesetztes Orbital. Der Spin ist ein relativistischer Quanteneffekt, und müsste somit eigentlich immer da sein, es sei den man verändert die Geschwindigkeit etc.

      @ArtHur-wp6ex@ArtHur-wp6ex Жыл бұрын
    • Im Laufe der Zeit dispergiert die Eigenschaft wieder in den Zustand der Unbestimmtheit , wenn er nicht permanent Wechselwirkungen ausgesetzt ist. Bei einer erneuten Messung, besteht dann wieder erneut eine 50:50 Chance , für up oder down.

      @skhi7658@skhi7658 Жыл бұрын
    • @@skhi7658 Ich würde sagen, dass man eher die Frage konkreter Stellen sollte. Ich habe seine Frage ganz anders interpretiert. Vielleicht würde eine Zeitangabe zum Video helfen, damit man weiß worauf sich die Fragestellung bezieht.

      @ArtHur-wp6ex@ArtHur-wp6ex Жыл бұрын
    • Der Elektronenspin offenbart sich bei diesem Experiment nur im B-Feld und geht ohne B-Feld wieder in einen entarteten Energiezustand über.

      @enoyna1001@enoyna1001 Жыл бұрын
  • Die Quantenteleportation QT (eigentlich lediglich eine geschickte Ausnutzung der Verschränkung) beweist: es muss eine Art Parameter geben die den beteiligten Quantensystemen gemeinsam ist. Andernfalls wäre es nicht möglich durch eine nicht-messende(!) Manipulation den Zustand eines dritten Quants zu übertragen. QT: Wenn A 50% 0 und 50% 1 Wahrscheinlichkeit hat UND A mit B gleichphasig verschränkt ist so das B=A gilt. (gegenphasig wäre B=1-A) Und anschließend A so mit C verschränkt wird das die Verschränkung A mit B mit der Wahrscheinlichkeit gegenphasig wird mit der C = 1 ist (CNOT oder XOR Operation) dann kann ich die Messung von A danach benutzen um die Phase von B zu drehen wenn (A xor C)=1 gemessen wurde. Danach ist B = A xor (A xor C) = C und voila: der Zustand von C wurde übertragen. Hexerei? Nö. Einfache boolsche Arithmetik angewandt auf verschränkte Quantenzustände. Gleiches gilt für die 2. Manipulation in orthogonaler Messrichtung. C wird nach der Verschränkung mit A in Z-Richtung gemessen und B entsprechend manipuliert (oder eben nicht). Instantane Informationsübertragung? Kann nicht sein. Woher sollte C wissen welches Quant noch mit A verschränkt ist um diesem seinen gemessenen Zustand mitteilen zu können?

    @Merilix2@Merilix2 Жыл бұрын
  • Die Zerägten Magneten der Plusmagnet, 2 Plusstromanschlüsse oben uns einen Plusstromanschluss beim Zersägten Teil Es ist das Magnetfeld.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Ein herrliche Wiederholung halb verstandener Vorlesungen vor 57 Jahren.

    @hagenhartmann2396@hagenhartmann2396 Жыл бұрын
    • Ach , warum habe ich noch keine Info darüber bekommen? Wo und wer hatte es vor oder besser als Herr Ganteför erklärt?

      @bmbmotte@bmbmotte Жыл бұрын
    • Ja, auch genau mein Eindruck. Aber so hart wollte ich es nicht ausdrücken.

      @martinbohm5532@martinbohm5532 Жыл бұрын
  • @lukasbaumann2838@lukasbaumann283811 ай бұрын
  • Beim Minusmagneten, 2 Minusstromanschlusse oben und eine am Zersägten Teil 1 Minusstromanschluss. Es ist unsere Sonne, fas andere war eine Frostsonne

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Wenn ich richtig verstehe, müßte aber bei jeder einzelnen Messung immer 50/50 herauskommen, oder? Das einzige, was sich ändert, ist die Korrelation beider Messungen zueinander. Andernfalls wäre ja eine instantane Informationsübertragung möglich, was infolge die Kausalität verletzen würde. Es muß also immer noch mit max. Lichtgeschwindigkeit die Information übertragen werden, wie das Ergebnis der ersten Messung war. Allein mit der entfernten Messung kann ich nicht feststellen, wie der Aufbau der ersten Messung am Zwillingsteilchen war. Oder wie verhält sich das? Und wie ist es beim absorbierenden Polarisationsfilter mit Quantenverschränkung, wenn auf einer zwei Seite 90°-versetzte Winkel eingestellt sind und kein Teilchen mehr durchkommt? Wie verhält sich dann ein verschränktes Teilchen in der Entfernung? Wie ist da die Nicht-Informationsübertragung gewährleistet? Wird bei einer Absorption die Verschränkung aufgehoben? Es darf ja auch bei einer Vielzahl an Messungen mit mehreren verschränkten Teilchen kein statistischer Rückschluß auf den Aufbau am anderen Ort möglich sein. Also wenn ich 1: 0° und 2: 0° habe, kommt bei 3: 90° kein Teilchen mehr durch. Ist aber 2: 45°, kommen bei 3: 90° noch Teilchen durch. Wie ist das dann bei der Verschränkung, wenn Zwillingsteilchen zwei solcher Polarisationsfilter durchlaufen haben und beim driten in vereinbarter 90°-Richtung kein Teilchen mehr durchkommen dürfte bzw. bei 2: 45° eben doch?

    @pinkeHelga@pinkeHelga Жыл бұрын
    • "Das einzige, was sich ändert, ist die Korrelation beider Messungen zueinander" Im zweiten Magneten werden nur die Teilchen vermessen, die im 1. Magneten "Up" ergeben haben. Dadurch sind die Messungen korreliert. Es hat eine Selektion gegeben, wie bei Licht hinter einem Polarisationsfilter. Die 2. Messung liefert nicht mehr die 50/50 der 1, Messung.

      @martinbohm5532@martinbohm5532 Жыл бұрын
  • Frage: "Die Spin-Richtung ist vor der Messung unscharf." Ist das wirklich eine gute Formulierung/Interpretation? Oder sollte man nicht besser sagen, die Spin-Richtung existiert vor der Messung nicht, sondern wird erst durch die Messung eingestellt?

    @martinbohm5532@martinbohm5532 Жыл бұрын
    • Da Quantencomputer wirklich funktionieren, sollte tatsächlich von einer Unschärfe bzw. Gleichzeitigkeit real existierender Eigenschaften ausgegangen werden.

      @skhi7658@skhi765810 ай бұрын
    • @@skhi7658 Na das riecht dann aber nach verborgenen Parametern. Lass das nicht den Herrn Bell hören.

      @martinbohm5532@martinbohm553210 ай бұрын
    • ​​​@@martinbohm5532 Verborgene Parameter sollten nicht mit den generellen Eigenschaften von Quanten verwechselt werden. Der Spin an Sich , ist eine gegebene, intrinsische Eigenschaft von Quanten . Eine bestimmte konkrete Ausrichtung des Spin schon vor der Messung aber wohl nicht . Das wäre dann nämlich das , was man einen verborgenen Parameter nennen würde. Trotzdem muss aber auch die instantane Korellation der Spins bei der Verschränkung und Messung , ebenfalls ein bereits vorhandenes , intrinsisches Vermögen der Quanten sein. Sonst würde es ja nicht regelhaft stattfinden und ein Quantencomputer könnte deshalb auch nicht verlässlich funktionieren. So ist mein Kommentar zu verstehen.

      @skhi7658@skhi76589 ай бұрын
  • Wenn ich einen kleinen Stabmagneten (das Silberatom) in ein magnetisches Feld (Stern-Gerlach Magnet) schicke, dann muss es sich doch ausrichten? Das finde ich ziemlich einfach. Zu klären wäre doch eigentlich nur, warum 50% nach Nord zeigen und 50% nach Süd? Wenn ich es richtig verstanden haben, entsteht im Moment des Eintritts in den SG-Magneten mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% die entsprechende Polarisation des Silberatom. Warum auch immer. Aber es scheint ja durch den Einfluss des SG Magnetfeldes so zu sein. Eigentlich nicht so kompliziert.

    @wolfgangmessmer8716@wolfgangmessmer8716 Жыл бұрын
    • ​@@wbaumschlagerIch glaube, das war nicht Wolfgangs Frage, aber auch die von dir geschriebene Erklärung ist falsch.

      @enoyna1001@enoyna1001 Жыл бұрын
    • @@wbaumschlager Da geht es um den klassischen Magneten und nicht um die quantenmechanischen Systeme

      @enoyna1001@enoyna1001 Жыл бұрын
    • @@wbaumschlager "Silberatom" und "Stern-Gerlach-Experiment" scheinst du bewusst zu überlesen 😂

      @enoyna1001@enoyna1001 Жыл бұрын
  • Bei unsere Sonne zwei Minusstromanschlüsse oben, und ein Plusstomanschluß beim zersägten Teil, das andere ist falsch. In Bezug auf unsere Sonne, das hier ist das richtige.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • Also deshalb bin ich manchmal zweigeteilt. Und kann mich nicht entscheiden! Ich bin um 90 Grad gedreht. Da frage ich mich doch von wem oder was?

    @bmbmotte@bmbmotte Жыл бұрын
  • Die Sonne hat den Negativen Magnet, ist bei allen 2 Magneten gleich. Bei denen wo ich Sonne eingegeben habe.

    @manfredgebhardt6562@manfredgebhardt656210 ай бұрын
  • errinnert etwas an den Flügelmutter-Effekt kzhead.info/sun/ZNxuhc2vfHeso4k/bejne.html

    @thor4694@thor46948 ай бұрын
  • Higgs Boson

    @raschoooooooooo@raschoooooooooo Жыл бұрын
  • 45 Grad gedreht: 71% "up" und 29% "down". Warum nicht 75 zu 25%? Die kegelförmige Änderung der Drehachse nennt man wohl trudeln, es gibt für ein Objekt 2 Drehachsen unabhäniger Geschwindigkeit oder einfach eiern. Ist ein Magnetmotor ein Quantenmotor? Was habe ich nicht verstanden wenn ich sage Quantentechnologie ist nichts weiter als fernsehen ohne Elekrtronenstrahlröhre?

    @rolandstrey6261@rolandstrey6261 Жыл бұрын
    • klassisch wäre die Korrelation bei 45 Grad wohl 2 Drittel up (66,6....%)

      @gigaralle@gigaralle Жыл бұрын
    • Man nennt es Präzsision soweit ich weiss das "Eiern", sieh Lehrbuch Nolting Theo. 1. Musst es mit den Winkelfunktionen errechnen.

      @ArtHur-wp6ex@ArtHur-wp6ex Жыл бұрын
    • Ich denke es ist mit Pythagoras zu erklären. Zeichnet man einem Kreis mit dem Radius 1 in ein Koordinatensystem bei dem die Wahrscheinlichkeit über die Y Koordinate angegeben werden. Steht der Zeigen oben sind es 100% zeigt er nur auf die x-Achse sind es 50%. Kippe ich den Zeiger dazwischen (45 Grad) sind es nach Pythagoras des gleichschenkligen Dreiecks (Zeigerhöhe auf der Y-Achse) Wurzel(1/2)= 0,7071.. Das ist zumindest meine Erklärung. (Bin aber kein Physiker) Ich erkläre es mir also unter dem Winkel den ich auf die Spin-Achse schaue, der dann in unterschiedliche Längen zeigt.

      @augea4007@augea4007 Жыл бұрын
  • Bissel Off-Topic: Kan n man mit einem Experiment zeigen, dass ein schwarzes Loch wirklich eine Singularität ist? Kann man vllt. den Radius von Teilchen anhand einer ähnlichen Messung bestimmen? (Den Radius eines einzelnen Teilchens kann ich nicht messen, aber man kann vllt. Quarkmaterie oder schwarze Löcher im Verbund messen, der Radius/Masse sollte dann den Radius preis geben....) LG+VG

    @christianschneider4926@christianschneider4926 Жыл бұрын
  • Find ich das jetzt nur logisch weil ich Laie bin oder bin ich n unerkannter Einsteil 🤷🏼‍♂️ Aber wenn ich höre, dass ein Winkel von 45° eine Relation von 0.71 erzeugt , denke ich als erstes an 0.5×Wurzel(2)= 0.707 Oder halt Cos(45°). Irgendwie hat mich jetzt die Rote Kurve eher verwirrt, als die Blaue..🤔 ... ich mein, da kreiselt was und wo was kreiselt, da gibts kein ZickZack, sondern Sinus-Kurven. Das ist so ziemlich üblich. Sorry, das "unscharf" aka "Unpolar" ist irgendwie immer noch "unbestimmt". Dass die Ablenkung von einem Präzisionswinkelbrtrag abhängt, klingt für mich nicht logisch - vorzeichen ja, betrag nein... die Korelation-Geschichte schreit nach Tangens ... aka Sin/Cos.. und wie wir wissen gibts da bei 90° n Poolsprung .. eine Singularität... die Präzisionskraft entspricht immer der Trägheit des Teilchens und ist damit vom Präzisionsneigungswinkel unabhängig, daher würde ich erwarten, dass der sich rauskürzt. Damit reicht eine Neigung um 1° um die selbe Wirkung wie 89° zu haben. Alle Teilchen die eine positive Prezisionsneigung haben werden identisch nach oben ausgelenkt. Wenn man den sortierten Strahl nun um 90° rotiert neu sortiert, ergibt sich eine neue binäre Verteilung, die eben gemäß Cos(rotation) abweicht. Interessant wäre mal den Strahl um 90° umzulenken und dann neu zu sortieren.

    @christianseiser5547@christianseiser5547 Жыл бұрын
    • Das liegt daran, dass die Enegriebeträgt gequantelt sind und keine kontinuierlichen Beträge haben.

      @ArtHur-wp6ex@ArtHur-wp6ex Жыл бұрын
    • @@ArtHur-wp6ex ist das nicht gerade der Krux. wenn ich was kontinuierliches habe, erwarte ich Sin und Cos, keine ZickZack. Man erwartet aber ZickZack und bekommt kontinuierlich .. IMHO spricht das eben GEGEN die Quantifizierung der Richtung. Alles was ich sehe, ist, dass sie über oder unter einem Horizont liegt. Das ist keine Quantifizierung sondern nur Kategorisierung.. eine reine Vorzeichenfrage.

      @christianseiser5547@christianseiser5547 Жыл бұрын
  • C😂😂

    @hermannbrockmann7260@hermannbrockmann72604 ай бұрын
  • MATRIX...

    @Moshe_Dillinger@Moshe_Dillinger Жыл бұрын
KZhead