Wenn Gutes sich bedrohlich anfühlt // Podcast
Eine freundliche Sicht auf sich selbst und auf die Welt, löst nicht immer positive Gefühle aus. Hartnäckige Zweifel, ob dies richtig sein könnte, kennen viele Menschen.
💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 Warum Sicherheit und Verbundenheit Urbedürfnisse des Menschen sind
🔸 Dass die Suche nach Sicherheit sich nach innen und nach außen richten kann
🔸 Warum Menschen, die viel Drama in ihrer Kindheit erlebt haben, immer auf der Suche sind nach hoher Intensität
🔸 Wie hilfreich es sein kann, innere Anteile zu erforschen
🔸 Warum es sehr heilsam und wohltuend sein kann, ein Sowohl-als-auch zuzulassen
💡 SHOWNOTES:
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Ich kenne diese Wut auch und ich vermute auch woher. In meiner Familie wurde oft sehr negativ über andere Personen gesprochen und wenn diese Person anwesend ist, wurde ganz lieb und freundlich geredet. Als Kind habe somit gelernt, daß freundlich sein 'falsch"ist und somit kann ich freundlich sein nicht trauen
Erstaunlich, wie häufig dieses Phänomen besteht. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dieses Muster zu durchbrechen und nicht mehr in Abwesenheit schlecht über andere zu sprechen und bei Anwesenheit wieder lieb und nett zu sein.
Ah, wie spannend! Stimmt, das kommt sehr oft vor. Gut, dass du das erkannt hast. Ich glaube, man spürt auf einer tiefen Ebene, ob jemand der einem freundlich begegnet, wirklich wohlmeinend ist. Das Wichtigste, was man sich in allen Situationen immer wieder klar machen kann: Wenn nicht, hat das nichts mit dir zu tun.
Ja, aus dieser Falschheit als Familienhobby auszusteigen ist echt eine Aufgabe. Ich war so stolz und glücklich, als Oma mal zu mir sagte "Du bist immer viel zu direkt" und ich mich NICHT angegriffen fühlte sondern ehrlich lächelnd erwidern konnte: "Eine meiner Eigenschaften, die meine Freunde besonders an mir schätzen." :) Endlich konnte ich in Verbindung mit mir bleiben, statt mich vom Gegenüber in seine Sichtweise aus Verbundenheitsbedürfnis hineinpressen zu lassen. Für mich ist Verbundenheit NUR durch Ehrlichkeit und Wohlwollen möglich und so ist es kein Wunder, dass ich 30 Jahre brauchte, um zu sehen und zu akzeptieren, dass ich keine echte Verbundenheit zu meiner Familie spüre und das dieses Bedürfnis bzgl. Familienmitglieder nur aus der alten kindlichen Abhängigkeit heraus nachhallt... denn die Verbundenheit zu anderen lieben Menschen in der Gegenwart ist viel erfüllender für beide Seiten
Ja das kenne ich auch😢
Ich hab das Video angefangen, wollte aber schon ein Kommentar hinterlassen. Genau so geht es mir auch. Ich finde es gut das endlich jemand diese Frage stellt und darüber gesprochen wird. Mein persönliches empfinden ist, dass diese Wut, die da entsteht, ein Abwehr/Schutzmechanismus ist, weil sonst etwas fühlbar wird, was wir früher nie hatten. Es entsteht z.b. das Gefühl von Nähe, Verbundenheit, Kontakt. dieser Schmerz darüber wird mit Wut überdeckt, weil das System es nicht halten kann. Ich finde es schwierig so überhaupt positive Neuerfahrungen anzunehmen und zu integrieren. Oft komnt es mir auch so befremdlich und ungewohnt vor, das es sich nicht mehr echt anfühlt und somit auch der Kontakt nicht. Ich denke das ist auch ein Prozess, auszuhalten, wenn Menschen nett und wohlwollend zu einem sind.
Der Körper und die Psyche lassen sich nicht belügen. Man kann sich salbungsvolle Freundlichkeit anhören und spüren, dass man selber voller Wut, Angst, Trauer etc. ist. Was du fühlst ist Deine Wahrheit. Gefühle wollen wahrgenommen, gefühlt, die Gedanken dahinter verstanden werden. In meiner Yogaausbildung probierte die Ausbilnerin es mit Suggestion. "..mein Rumpf ist ganz entspannt, meine Arme sind gsnz entspannt..." In mir trommelte alles gegen meine Innenwände "in mir ist Aufruhr, weit entfernt von entspannt". Tut euch bitte nicht selber wieder Gewalt an. Lasst eure Gefühle da sein, lernt sie kennen. Die podcasts hier liefern eventuelle Hintergründe. Sie kommen über einen Weg einer "liebevollen", "tröstenden" Stimme, schöner wilde "Naturfrau" Bilder. Darf sein. Der authentische, nicht manipulative Weg ist der zu euch hin. Dort kann Annahme, gesehen werden passieren. Sehr gesund, wenn ihr Bilder von insta, reich, schön und unberührt, 24/7 friedvolles Sein, mögliche Gründe und Auswirkungen identifizieren und dadurch "Heilung" erfahren, abwehrt. Das sind Pflaster über die Symptome, die nicht helfen. Unangenehme Gefühle sind Teil des Daseins. Macht sie euch zu euren Verbündeten. Es liegt Kraft darin. Der Weg ist der zu sich selbst und oder zur/zum TraumatherapeutIn. 😉
Liebe Kathie, liebe Verena, ein hochinteressantes Thema! Ein Punkt aus meiner Sicht: Wenn eine Mutter nicht liebesfähig ist und wenn dann eine andere Person Liebe, Wohlwollen und "Weichheit" zeigt, dann reagiert diese Mutter mit Abwehr, Augen verdrehen u.ä., und das könnte auch Neid sein, den diese Mutter empfindet und mit ihren Reaktionen auf das Kind überträgt.
Das kenne ich sehr gut, dass eine Partnerschaft ohne Drama als langweilig empfunden wird. Bei mir war es am Ende eine reine Vernunftsentscheidung mich nach einer langen Folge von ungesunden Beziehungen auf so eine "langweilige" Beziehung einzulassen, weil ich aus dieser Spirale raus wollte.
Vielen Dank für diese schöne Folge! Was da beschrieben wurde, kenne ich auch sehr gut. Ich war anfangs gleichzeitig von Verenas Freundlichkeit angezogen und abgestoßen. Die Neugier war dann doch größer und ich wusste, dass mich die NI-Ausbildung bei ihr einmal umkrempeln würde - und das hat sie auch getan! Ich habe mich auch gefragt, warum mich diese Weichheit so wütend macht und bin innerlich bei meinem Vater gelandet, der sich stets über weiche Menschen abfällig geäußert hat. Ich vermute, er hatte Angst davor, seinen eigenen Gefühlen begegnen zu müssen, die er fein säuberlich unter Verschluss hielt. Das Leben fühlt sich so viel lebendiger an, wenn Weichheit auch sein darf! Die eigene Härte/Schärfe ist dann trotzdem noch da und somit verbreitert sich das Handlungsspektrum sogar noch, also nix langweilig! :)
Ein Anteil der halt im Bus sitzt, wie sehr passt das zu dem was in der Regel ist. Und was das Ganze am Ende SO entspannt macht, weil nichts mehr weg muss.
Ich nehme mit dieser "Wut/Ablehnung " den Aspekt in mir wahr, dem gesagt wurde, all das nicht wert zu sein. Auch wenn ich es heute sogar fühle- absolut wertvoll zu sein- gibt's dieses Kind welches nicht glaubt. Sie weint dann und fühlt sich noch weniger ernst genommen, weil - guck! Das ist nicht wahr! ( sie zeigt auf ihre Umstände)...ich nehme sie in den Arm u zeig ihr ihre heutigen Umstände 😇❤️
Danke für diese tolle Idee, das innere Kind in den Arm zu nehmen und das Neue zu zeigen❤
Dieser Podcast kam heute morgen für mich goldrichtig! Vielen lieben Dank 💖 Bin mit Beklemmung aufgewacht - eine Situation, die mich jahrelang belastet hat, scheint sich gut zu entwickeln und ich ertappe mich, dass ich mich dennoch schon wieder sogar von dem, was jetzt Positiv ist bedroht fühle, dass ich damit nicht "richtig" umgehe, es dann wieder vermassele usw. usf.
Das Thema der Unterschiedlichkeiten zwischen einer Partnerschaft und Freundschaften ist sehr spannend. Da würde ich gerne mehr dazu hören. Meine Erfahrung ist, dass ich mit meinen Freundschaften sehr zufrieden bin, auch immer wieder neue finde und auch offen dafür bin, aber auch Trennungskompetenz da ist, während es bei Partnerschaft eher gar nicht gut aussieht (entweder verheiratet, homosexuell oder polyamor).
Diese Frage könnte 100% von mir kommen. Ich empfinde genauso wie die Feline... "Gutgläubigkeit" = "Bedrohung "... dieses Video hat mir gezeigt, dass ich damit nicht alleine bin und es tut mir so gut.... Danke ihr Lieben♥️🌈☯️
👍Ich kann das auch nachvollziehen. Feline wuchs scheinbar in extrem feindseliger Umgebung auf.
Ich fand die Folge auch spannend und muss daran denken, wie ich auf diesen Zwang zum positiven Denken reagiert habe, als ich ein Glückstagebuch über 3 Monate geführt habe. Teilweise habe ich statt der tollen positiven Erlebnisse des Tages auch einfach reingeschrieben, wie wütend es mich macht, an diesem Tag, an dem es mir beschissen ging, mich auf das positive konzentrieren zu müssen. Ganz klar fühlte sich meine Verletzt- und Versehrtheit dabei total übergangen. Und bei "Feline" ist es vielleicht anders und doch ähnlich, vielleicht ist sie immer wieder enttäuscht worden und hat Angst, in das Gute zu vertrauen, weil auch das wieder wegfallen und ihr genommen werden kann. Da ist vielleicht ein trauriges, verzweifeltes (inneres) Kind, das sich nach Sicherheit sehnt. Ich hoffe, du erkennst, wie du sie dir selbst nach und nach noch mehr geben kannst, liebe Feline. ❤ Und wahnsinnig spannende Erklärung, warum Beziehungen so viel anfälliger für Trigger & Co sind! Danke und herzliche Glückwünsche an deinen Vater, liebe Verena. 🪷
Und ich brauche diese Freundlichkeit, weil ich nur das Gegenteil erlebte von meiner Mutter. Durch Verenas Freundlichkeit habe ich erst den Zugang zum Thema Trauma hinbekommen. Das hat wie meine Seele beruhigt und gestreichelt❣️ Bei jedem Podcast erlebe ich das so. Deswegen höre ich jetzt jeden Freitag Verena 🥰 Danke liebe Verena, dass es Dich für uns gibt ❤
❤lichen dank für den Potcast. Auch/ gerade der letzte Satz: wir sollten die Abteile aushalten lernen, hat mir dann den letzten guten Impuls gegeben!
Danke für Deine Arbeit, Gruß an die Freundin. Es paßt so oft so viel. Alles Gute für Euch ❤
Unendlich dankbar für diesen Podcast ❤
Die Extreme in Beziehungen kenne ich gut. Leider hatte ich eine extrem narzistische Mutter, die von einer Sekunde zur anderen ohne ersichtlichen Grund von total lustig in absolut bösartig umschwenken konnte. Das bewirkte in mir eine ständige Habachthaltung und das gierige Aufsaugen der positiven Momente bevor wieder der Horror losging. Ich beobachte mich deshalb in meinen Beziehungen dabei, jemanden zuerst zu idealisieren und dann wieder zu verachten. Eine gesunde Stabilität fällt mir ziemlich schwer, deshalb bin ich (zu) viel allein und habe mich innerlich den Tieren angeschlossen, bei denen ich mich so öffnen kann wie bei keinem Menschen
Das kenne ich nur zu gut! Narzisstische Mutter und extreme Liebe zu Tieren! ♥️
Spontane Reaktion: ich nehme euch mal virtuell ganz dolle in die Arme.
@@Silke1970 Tiere sind halt ein Cheat. Die haben ein begrenztes Repertoire und so lange man sie gut und artgerecht behandelt wird man geliebt. Liegt aber auch an den begrenzten Kommunikationsmöglichkeiten. Haustiere (vor allem Mietzkatzen) sind was tolles aber Menschen sind dann doch noch besser. Allerdings halt auch aufwendiger, vor allem wenn man nie gelernt hat seine eigenen Emotionen wahrzunehmen oder gar mit ihnen gut umzugehen. HAtbei mir auch sehr lange gedauert das zu lernen aber es lohnt sich
Danke für diesen interessanten und erhellenden Podcast! Ich möchte gerne noch einen Aspekt hinzufügen. Ich habe Menschen erlebt, die mit Freundlichkeit manipulieren. Ich bin dadurch misstrauisch geworden gegenüber Freundlichkeit, habe im Laufe der Zeit gelernt, das Sowohl-als-auch, wie ihr es im Podcast so gut beschrieben habt, zu erkennen: d.h nicht alle Menschen, die freundlich sind wollen manipulieren. Aber Vorsicht und genaues Hinfühlen sind mir wichtig. Dann kann ich Freundlichkeit genießen, wo ich sie als echt erlebe. Das Bild vom Bus, den ich fahre und in dem all meine Anteile sitzen, gefällt mir sehr. Eine Lebensreise. Und manchmal steigen wir alle aus und tanzen unterm Sternenhimmel 😊 Danke auch für den Hinweis zu „spiritual bypassing“. Ich kannte den Begriff noch nicht. Das Wissen dazu (habe kurz gegoogelt) hilft mir, manches besser einzuordnen in Kontakten.
BÄÄÄM! Das hat mich voll ge(be)troffen! Das erste mal, dass ich nicht konzentriert zuhören konnte u immer wieder den Faden verloren habe; meine ‚weiße Wand‘ sich zwischen zuhören u fühlen geschoben hat… diese Podcastfolge muss ich mir nach u nach in kleinen Häppchen anhören..
Mit diese Thema bin ich momentan auch überfordet ,weil in Vergangenheit meiner Freundlichkeit und Naivität mir grose schaden gebracht hat in meiner leben , und jetzt Lauf ich auch mit einen kritischen und wütenden innere Einstellung zur neuen Beziehungen, was leider 😢auch sehr viel energie nimmt .
Vielen herzlichen Dank für diesen wertvollen Podcast. ❤🙏 Für mich ist der Punkt des unterschiedlichen Umgang zwischen Partner und Freundschaft sehr wichtig. Ich finde mich in meinen Freundschaften immer wieder als Mülleimer für Paar-Probleme wieder, statt es als eine nährende Freundschaft auch für mich zu erleben. Was eine bisher ungelöste Belastung darstellt und ein Energieräuber ist.
Sehr guter und sooo hilfreicher Podcast!!!🙏
Danke auch für das Bus-Bild!
Liebe Kathi Dein sich Mitteilen mit eigenen Erfahrungen sind soooo bereichernd und verbindend. Man fühlt sich damit im gleichen Boot. Es mindert die oft gefühlte Distanz zwischen die da oben ( Therapeutinnen) und wir da unten ( Klientinnen oder Zuhörende) lieben Dank dafür ❤ ❤❤❤
Ich kann "Feline" gut verstehen, fühle ähnlich. Danke für diese Frage, Dankeschön für's Erhellen der möglichen Gründe - so wertvoll 🙏🏻👌
Eine der für mich "besten" Folgen in dieser unbezahlbaren Reihe🍀❤️ Kommt natürlich genau im richtigen Moment, wie immer. Ich ziehe morgens für mein Journaling immer Karten mit Fragen und heute war eine der Fragen " Was findest du an dir besonders sinnlich? Entweder Körperteil oder Eigenschaft". Und ich wurde plötzlich so wütend, dass mir neben Migräne richtig schlecht wurde🙈 Ich dachte mir, jetzt gehts schon in der Spiritualität nur um das Eine😱 Dank der heutigen Folge hab ich den Fahrgast im Bus gelassen, aber er musste sich ganz nach hinten setzen 😁 Danke liebe Kathi für die Bus-Analogie🙏 Danke euch beiden für euer Sein und Wirken😘
Ein wirklich interessantes Thema, in dem ich mich teilweise wiedererkenne. Ähnlich wie bei Kathie sehe ich dieses "langweilig" eher in Beziehungen und setze es dann mit Attraktivitätsverlust gleich. Auf der anderen Seite entsteht die Bezeichnung "naiv" in diesem Zusammenhang aber auch aus Erfahrung und Realitätssinn. Stichwort "Toxic Positivity". Sowas macht mich auch leicht wütend. Ich verspür dann immer den Drang zu brüllen "Neeeee, die Welt ist nicht rosarot" oder "Soso, und was ist wenn Du Deinen Wunsch beim Universum perfekt formulierst und sich jemand anders das perfekt formulierte Gegenteil wünscht? Dann ist das Universum aber mächtig in der Klemme!". Ich glaube, dass diese Wut auf Positivität sehr häufig vorkommt, weil uns die Erfahrung eines besseren belehrt hat. Wir können zu oft beobachten, dass uns Freundlichkeit nichts anderes als einen Tritt in den Hintern bringt und das Böse und Dreiste immer gewinnt. Während wir Positives raus senden, in der Erwartung, dass das selbstverständlich zu uns zurück kommt, zieht ein Narzisst an uns vorbei und holt sich einfach, was wir eigentlich wollten. Da entsteht schon das Gefühl, dass man mit Freundlichkeit und Wohlwollen unter geht, weil man nicht ernst genommen und schon gar nicht respektiert wird.
❤ immer wieder DANKE an Euch Zwei für diesen Austausch und dieses wertvolle Eintauchen in unsere Geschichten.... ich fühle Mich gesehen ❤
Gut sein und gutes in anderen Menschen sehen ~ Verletzlichkeit
Vielen Dank für diesen inspirierenden Austausch. Es hilft mir nochmal sehr, vieles um mich herum besser zu verstehen und wieso es so viele, besonders mir Nahestehende gab und noch gibt, die unerreichbar für mich waren, sich mein ganzes Leben so sehr eingeschränkt und fremd in deren Nähe für mich angefühlt hat. Wenn man selbst eher offen und neugierig ist und mehr das Sowohl-als-auch lebt, aber um sich herum besonders Bezugspersonen hauptsächlich im Schwarz-weiß-Denken bzw. Entweder-oder erlebt hat, ist das oft unerträglich für mich gewesen. Zum Selbstschutz musste ich immer mal wieder zur eigenen Familie und auch anderen, die so waren, wenigstens im Inneren in Abstand gehen. Sie wirken mir zu eng-denkend, zu pessimistisch und misstrauisch, sogar mir gegenüber ablehnend und abwertend. Und dazu verhielten sie sich zu oft unberechenbar, widersprüchlich und paradox. Als wollten sie, dass niemand weiß, wer sie wirklich sind. Ich bin ich dennoch drangeblieben, wollte das verstehen und konnte nicht glauben, dass die wirklich das wollten, was sie damit bewirkten. Ich erlebte, wie die sich damit ihr Leben und das Familienleben unnötig schwer machten, sogar vieles immer mehr kaputt ging. Und wie die sich immer mehr vom wahren Leben und zu jedem irgendwie distanzierten dadurch. Es wirkt wie in Stein gemeißelt, was ihre Sicht auf die Welt, sich selbst und die Mitmenschen betrifft. Es scheint ihnen einen gewissen Halt zu geben, ist aber nur eine Pseudo-Sicherheit. Es ist für mich eine völlig andere Welt, in der sie leben. Sie haben sich wohl irgendwann dafür entschieden, als es überlebenswichtig für sie war. Nur wehren sie noch heute alles auf eine für mich unerträgliche Weise ab, was sie als Bedrohung ihrer Welt ansehen. Es ist daher kaum noch möglich, mit denen in Kontakt zu treten. Aber es ist sehr hilfreich zu hören, dass viele schon erkennen, wie ungut das ist, und da gerne herauskommen wollten.
Dankeschön für diesen wertvollen Podcast ❤️
Ihr Lieben, ich bin so froh, dass ich mittlerweile jeden Podcast aus Prinzip hören möchte... derTitel sprach mich eher mäßig an aber die Inhalte sind wieder so viel mehr, wo Sätze fallen, die tief nachwirken oder an schon halb vergessenes Wissen erinnern. Wieder eine ganz tolle Folge, lieben Dank
Für mich war die Erinnerung daran, dass mehrere Anteile gleichzeitig aktiv sein können, heute sehr wertvoll, denn so eine Art innere "Zerrissenheit" habe ich in den letzten Tagen häufiger gefühlt - allerdings konnte ich dabei schon wohlwollend sehen, dass da eben mehrere "Mitfahrer" ihre Bedürfnisse kund tun..
Was für neue Erkentnisse🙏🏼🙏🏼🙏🏼So dankbar an Euch liebe Verena u Katie, und die wertvollen Kommentare der lieben Menschen! Danke Feline, für diesen wertvollen Beitrag! Du bist nicht allein😊
🙏🏻 DANKE
Wieder ein wundervoller Podcast❤🙏🏾 Das Wort Drama ist bei mir negativ hinterlegt, daher fand ich es einen unpassenden Ausdruck für Schmerzszenarien, die man durchleben musste.
Danke für diesen interessanten Podcast. Ich empfinde in der teils außerordentlichen Betonung in Verenas Sprache (liebevoll, glucksend, wärme aufbauend, verschmust) einen kindlich bedürftigen Anteil, der dem Zuhörer nah sein und geliebt werden möchte. Als Zuhörerin möchte ich aber den Inhalt hören. Ich genieße es gleichzeitig bei Verena dahinter ein Herzensmensch zu spüren. Nur das teilweise aggieren in der Betonung der Sprache muss dafür nicht sein. Man könnte ja auch meinen, da schenkt Verena dem Zuhörer eine blumige Ressource, aber gerade bei Trauma ist es doch eine gewisse "Neutralität" die beruhigender wirkt. Das ist normal für die meisten Menschen. Wenn dann bei Verenas Art und Weise zu sprechen ein Ärger auftaucht, dann erlebe ich das als stimmig. Als ein stimmiges sich davon abgrenzen wollen "zu schmusen".
Japp, kenne ich. Bei mir geht es soweit, dass sich alles in mir streubt, mir solche Podcasts anhöre. Keine Ahnung wieso. Schaffe es nur sehr selten das zu überwinden. Wut trifft es gut. Ich ertrage diese gedudel einfach nicht. Für mich ist Ausgeglichenheit oder Ruhe immer verbunden mit emotionslosigkeit und oberflächlichkeit.
Was für eine großartige Frage!!!
Durch die lange Dauer der Depression(ich bin 56,Anorexie und Suizidversuch im Jugendalter)vertraue ich mir nicht mehr,eigentlich immer auf Hochspannung,habe ich oft das Gefühl,gar nicht mehr klar denken zu können .Verena danke für dein Wirken.....Thema Wur,es nichtvaushalten zu können
Uff Danke für Euren Kompass.
Eine der besten Folgen von eurem sehr tollen Podcast! Es waren für mich darin so viele interessante Erkenntnisse und ein paar Aha-Momente. Nur den Titel finde ich nicht ganz so passend zum Inhalt (wüsste aber auch gerade keinen passenderen ;-) )
💖
...ein thema, das mich lange beschäftigt und "schwer getriggert" hat - danke fürs reperorium
10:50 meine DIS sagt das. Und die Beschützer hatten immer recht, wenn es wirklich drauf ankam. Euch hingegen kennen wir überhaupt nicht. Und viele schlechte leute sagen dieselben netten dinge awe ihr. Genau das ist ja oft deren Masche. (Kein vorwurf an euch, bloß meine antwort auf diese frage). Wenn sie angeschlagen haben, war es so oft mehr als richtig, doch leider hab icb es oft ignoriert. Und am Ende kann ich froh sein, dass ich es überlebt habe. Jetzt stoße ich lieber viele gute menschen ab, als auch nur einen schlechten wieder jn meine nähe zu lassen. Dieses gefühl von psychospielchen und erniedrigung ertrage ich nicht mehr. Ich werde nicht zulassen, dass mir das jemals wieder jemand antun kann. Dann bleib ich halt für immer allein. Je weniger Reize und Menschen, desto weniger trigger. Und die wechsel sind körperlich sehr anstrengend. Ich muss mein nervensystem schützen. Die Folge triggert mich richtig hart, weil sie eins meiner hauptprobleme mitten im Kern trifft. Jetzt wollen am liebsten alle Anteile die nach vorn kommen und reden was dazu sagen und ich muss jetzt wieder ewig mit Kommentare schreiben und schnell ohne zu senden wieder löschen verbringen, damit die wenigstens das Gefühl haben, dass sie ihre Meinung sagen konnten. Es ist so unglaublich unglaublich anstrengend und es wird jetzt wieder zwei Stunden dauern bis ich wieder im hier ankomme
4:34 ja gut, dann hat man ja schon das Ziel erreicht😂 sobald man es so weit kontrollieren kann, dass man einfach aufhören kann so zu sein, hat man ja alles im griff ! Es quält mich so sehr, dass ich vollkommen handlungsunfähig bin, nicht dass die Gedanken existieren. bin einfach nur verwirrt jetzt. Ich habe es ein ganzes Jahr nicht mehr geschafft in den Podcast zu hören, weil alles im mir einfach nur Hass hat und ihr nennt mein Ziel NUR eine Ressource?! Ich bin also doch ein viel heftiger er Versager als ich dachte. Hab leider nicht die "Ressource", dass ich Schädliches verhalten einfach lassen kann.
Vielen Dank 🙏🏻💐💖
16:10 Das Problem mit "langweilig" hab ich auch. Ich habe Angst durch die Heilung langweilig zu werden. Und dennoch halte ich es so (unheil) auch nicht mehr aus.
Liebe Verena König, in meinen Augen und Ohren stellt sich mir die Frage, inwiefern die Frage sie selbst triggert. Hier fehlt ihre Selbstreflexion. Wahrhaftigkeit und im Grunde Liebe, denn diese ist wahrhaftig, ist nicht immerzu „weich“. Sie darf klar sein und mitunter ist sie durchaus hart. Hier hätte ich mir mehr Demut und vor allem eine reflektierende Haltung bzgl. der Introjekte und der Projektionen in dieser Folge gewünscht
Danke liebe Verena...fühle mich auch erwischt und verstanden.....aber seit ich mich getrennt habe von dem Vater neines 2.sohnes.....😢🎉😂 fühle ich mich gestalkt von diesem Mann ....den ich mit dem 2. sohn durchgefüttert hatte und jetzt nicht mehr kann aus mehreren Gründen 🎉🎉😂😢😢😅 bin sehr sehr trsurig drüber da auch mein 2.sohn JETZT zu seinem Vater mehr Zeit.....🎉😢😢 und
Danke für eure hilfreichen Podcasts, wo man weniger Anweisungen und Befehle (oder so) bekommt, sondern lernt selber nachzudenken, die eigenen 5 Sinne und eigenen Kopf einzusetzen und zu forschen.👍🤗💖 Gestern tauchte in meinen Gedanken das Wort "Soziophobie" auf, das ich gleich im Superwerkzeugkasten, dem Smartphone, nachsah, wo dann zu lesen war, das 7% bis 9% der Bevölkerung unter Soziophobie leiden. Das halte ich für stark untertrieben. Gerade wenn Verena mitteilt, dass ¾ der Bevölkerung unter (transgenerativ übertragenen) Kriegstraumafolgen leiden und damit doch wohl ein grösserer Anteil unter Soziophobie leidet? Könnt ihr mal einen Podcast zu (traumabedingter) Soziophobie machen?
Wenn Gutes sich bedrohlich anfühlt... Hier gibt es ja so viele Schätze, die man anhören kann - warum tue ich mir dieses Gute nicht an, sondern lasse es es bewusst aus...
Liebe Verena, das war wieder so toll. Deshalb begeben dich wahrscheinlich auch viele Menschen in emotionale Affairen, um die eigentliche Partnerschaft auszuhalten. Ich habe es selbst erlebt, habe daraus auch Kraft gezogen, finde es aber im Nachhinein gefährlich, weil die Kraft dann für die Beziehung fehlt. Wie siehst du das? Kannst du da mal einen Podcast machen über die Gründe von emotionalen Affairen zwischen Mann und Frai
Ich glaube das ist ein so extrem ganz weit verbreitetes Problem. Zumindest habe ich das Gefühl, ich hatte noch nie auch nur eine einzige Person in meinem Umfeld oder vielleicht nur ganz selten mal eine Person, die das nicht hat. Und ich merke, was mir noch gar nicht bewusst war, dass ich das auch habe. Obwohl ich eigentlich total freundlich und immer extrem Fawn responsig schmerzhafterweise war, spricht manchmal, wenn ich in einem hochsympathikotonen Zustand bin, meine Ruhe haben will beispielsweise, und es spricht mich jemand freundlich an, spricht plötzlich meine Mutter aus mir. Ich bin zwar der einsamste Mensch auf der Welt, und würde mir nichts sehnlicher wünschen als Empathie und Mitgefühl, aber in dem Moment sage ich der Person dann so richtig hart und bissig, warum sollte es mir nicht gut gehen? Was erlauben Sie sich hier einfach so meine Ruhe zu stören? verziehen Sie sich jetzt aber ganz schnell!! So wie in der Schule, Ruhe und diszipliniert zuhören, nicht ablenken, nicht stören
❤
Derlei Zweifel, Ängste...kommen nur vom Ego, das glaubt sich wehren zu müssen. Der echte Glaube (an das Göttliche in mir) ist kein spirituelles bypassing sondern wahrhaftig. Nur aus der Stille und Leere (Langeweile), die es auszuhalten gilt heraus kann Neues, Kreatives....entstehen. Ich weiß, dass das schon echt eine "große Nummer" ist und bin selbst auch am arbeiten daran
Hallo Eva, kannst du mit dieser inneren Haltung gute, tragende Beziehungen zu andern Menschen aufbauen und halten (falls du es davor nicht oder nicht so gut konntest)? Ich habe sehr lange so gedacht wie du, täglich viel meditiert, Mantras gechantet etc. Es war meist wunderschön und stimmig, ich leuchtete von innen her. Dass ich dabei mein ständiges Leid wegen toxischen Beziehungen und Einsamkeit überging, überhaupt nicht wusste, wie ändern, nahm ich zwar am Rande wahr, doch ich dachte: "Damit muss ich nun mal leben, so wurde es mir in die Wiege gelegt. Ich habe dafür die Spiritualität und ich tue auch Wichtiges für mich und die Welt." Mag sein. Vieles davon tu ich ja immer noch. Doch was mich betrifft, habe ich erst "die halbe Aufgabe erledigt", wenn ich das mit menschlichen Beziehungen nicht auch angehe. Dank Verena König (und vielen andern) gibt es jetzt auch Wege für alle, die das wollen. Um das Göttliche noch mehr zu den Menschen, auf die Welt zu bringen. Und es beginnt bei mir, als Mensch. So seh ich es. LG
Gute tragfähige Beziehungen fangen für mich erst da an wo andere auch bereit sind mit mir daran zu arbeiten
@@evareicheneder9665 Genau. Deshalb schaffte ich es endlich, nach vielen kleinen Einzelschrittchen, mich aus einer 17-jährigen toxischen Beziehung zu lösen. Verena spricht auch wunderbar zu dieser Thematik, z.B. hier: kzhead.info/sun/ZbZtp9FufXaEfok/bejne.html . LG
@@premanurata Das freut mich für dich!
@@evareicheneder9665 Danke! ♥
Ich stelle mir die Frage ob „ Feline“ mit Wut reagiert, weil sie Freundlichkeit mit People Pleasing verwechselt! ?
Guter Gedanke. Wenn meine Freundlichkeit eigentlich Unterwürfigkeit als Grundlage hat, dann fühle ich auch Wut darauf.😮💨
Vielleicht ist es auch ein Schmerz, der dahinter steckt, den man verdrängen möchte. Ein Schmerz darüber, dass man diese liebevolle Art als Kind gebraucht aber nicht bekommen hat. Und wenn man mit einer netten und positiven Art dann im Jetzt konfrontiert wird, dann merkt man, was einem vielleicht gefehlt hat. Und das tut weh.
🌱😊
Hallo Ihr Lieben, meine Therapie habe ich (31J.) vor drei Jahren mit der Diagnose komplexe PTBS (+HPS) beendet. Mein Dipl. Psychotherapeut hatte mir damals das Angebot gemacht, sich für mich nach einer geeigneten Reha umzuschauen -leider hab ich das Angebot damals nicht wahrgenommen. Heute bereue ich es sehr! Hat jemand Erfahrungen mit PTBS & Reha? Danke für jegliche Tipps und Infos.
Ich schätze die Hilfe von anderen
Sehr spannende Frage: Ich kenne dieses Gefühl von früher und meine Antwort heute darauf ist: AnTagen wo ich mich ganz mit mir verbunden fühlte, konnte ich all das Gute und Wohlige annehmen, fühlen und wertschätzen. Aber an Tagen, wo ich mich unverbunden fühlte, hat es mich getriggert, weil ich in meiner Umgebung viele "süßliche und gleichzeitig manipulative" Menschen hatte, die von Liebe sprachen aber selbst genährt werden mussten und mich dazu "benutzt" haben. Heute kann ich sehr schnell unterscheiden zwischen echtem Wohlwollen, Wärme und echter Freundlichkeit (wie die von Verena), die von innen kommt und von einer inneren Fülle und "gespielter und manipulativer" Freundlichkeit, von Menschen, die selbst einen Mangel in sich tragen. Getriggert werde ich auch heute leider noch von "kopfiger" Freundlichkeit, wo ich spüre, dass dieser Mensch nicht wirklich in seinem Körper zuhause ist. Ich weiß, dass diese Menschen auch oft Gutes für mich wollen aber da reagiere ich leider auch noch darauf, weil ich auch von einer 11-Jahre alten Schwester viel zu früh zum Reden, Erklären, Sorgen abladen unbewusst "benutzt" wurde. Ich arbeite dran, da ich es sehr schade finde, davon getriggert zu sein...aber ja, das Annehmen, dass es NOCH so ist, ist sehr entlastend für mich. Vielen Dank für Eure wunderbare Arbeit Verena und Kathie!!!!
Ich bin kein Kopf Mensch bei Diskussionen die Gefühle mehr 😅😊
Fühle.
richtig gut ..teilweise auch lustig weil so paradox ...ambiguität zulassen..keine binären wesen ...best off stichworte
Ich frage mich gerade, ob Wut auf Weichheit auch daher kommen kann, dass man als Kind zuviel Weichheit bekommen hat, sprich, keine klaren Grenzen gesetzt bekommen hat.
Irre 😢Im Geiste Feline. So bekannt und vertraut dieses Erleben. Hinzu kommt noch gelegentlich unbändige Wut und Hass auf Menschen die sich so verhalten wie es die früheren in meinem Leben getan haben. 🫨
Das Thema betrifft mich auch sehr. Ich habe in der Partnerschaft die Erfahrung gemacht, dass die Weichheit des Partners nicht nur schön ist. Nämlich dann wenn diese Weichheit mit mangelnder Abgrenzungsfähigkeit gegenüber der Toleranz von Respektlosigkeit mir gegenüber zu tun hat. Wenn ich in der Weichheit des Partners täterloyale bzw täterimitierende Anteile erkenne, was dann? Die Wut über diese Weichheit, die ich dann als Schwäche des Partners werte, finde ich dann angemessen und gesund, das heisst meine Tendenz, mich von solchem Verhalten des Partners zu distanzieren. Ist es nicht gesund und richtig für die eigene Würde hinzustehen? Was meint ihr dazu?
@@Kefaine9 😅 vielen Dank für dein Feedback! Und ja, ich habe eine Reinszenierung erlebt. Meine Mutter, die mich sehr geliebt hat und die ich als sichere, warmherzige Bezugsperson erlebt habe, war in ihrer Güte und Weichheit ebenfalls auch schwach. Und zwar dann, wenn ich sie schützend und loyal gebraucht hätte, um mich vor den verbalen, destruktiven Attacken meines Vaters mir gegenüber zu verteidigen. Sie hat vermutlich selbst unter der verbalen, emotionalen Gewalt meines Vaters gelitten, war aber in meinen Augen zu schwach, um meinen Vater zu stoppen oder sich soweit zu distanzieren, als dass ich mich vor seinem Verhalten sicher und entspannt gefühlt hätte. In meiner Partnerschaft hatte ich - vom Muster her und den Dynamiken - dann dasselbe. Glücklicherweise habe ich jedoch die innere Grösse gehabt, um mich zu befreien und mich zu trennen. Denn leider haben meine „Aufklärungsversuche“ inkl traumasensible Paartherapie zu wenig beim Partner bewirkt, als dass ich mich sicher und loyal genug gefühlt hätte, um in der Partnerschaft zu bleiben. Respekt und Aufrichtigkeit sind für mich wichtige Werte. Und damit verbunden auch die Übereinstimmung von Wort und Tat. Lippenbekenntnisse ohne Umsetzung sind mir zu wenig. Mich würde interessieren, was du meinst mit „ich stehe auf der anderen Seite“. Magst du mir das verraten? Ich würde mich freuen 😊🙏
... Und ich finde die Menschen ein bisschen beängstigend, die immer eher herber, härter sprechen/sich zeigen.... & dann auch hart gegen weichere Menschen agieren.