V100 Entgleisung in Birkenwerder mit unerwartetem Zwischenfall..
2024 ж. 11 Сәу.
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Am 10.04 entgleiste eine V100 beim Rangieren im Bahnhof Birkenwerder und wurde am 11.04 geborgen. Die "versuchte" aufgleisungs Aktion kann hier beobachtet werden. 😲
Instagram: @mtx.trains
Für alle: Es ist bist jetzt unklar WIE es zu der Entgleisung kam. Es ist ebenfalls unklar ob die Lok wieder fahren wird oder ob man nicht schon vorher hätte bemerken müssen das, dass Drehgestell abfallen wird. Evtl. kommt dazu noch ein Video 😄 Danke für das zahlreiche Interesse!
Es war vorhersehbar das dieses passieren wird das sich das Drehgestell so verhalten wird. Bei der Bergung wurde alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Menschliches versagen eben. Ja nach langer Zeit im Werk wird sie denk ich mal auch wieder fahren.
Wie es zu der Entgleisung kam? Naja ich würde mal sagen ganz klar durch das überfahren des Prellbocks! Und das Drehgestell bzw. der Drehzapfen wird durch die Kollision und die dabei wirkenden Kräfte Schaden genommen haben bzw. die Verschraubung, die das Drehgestell am Drehzapfen sichert. Dementsprechend nicht sonderlich überraschend dass sich das Drehgestell selbstständig gemacht hat. Selbst wenn die Mutter am Drehzapfen vorher schon gefehlt haben sollte (was besonders bei Güterwagen durchaus vorkommen kann) hat es auf den normalen Betrieb keine Auswirkungen.
@@jorgh8420was wurde denn alles falsch gemacht? Es gilt zu bedenken dass die Leute, die an der Bergung der Lok beteiligt waren, Profis auf ihrem Gebiet sind und nicht irgendwelche dahergelaufenen Mitarbeiter die meinen sie machen das „mal eben“
@@EOS0711 klar. Aber warum der Prellbock überfahren wurde. Man kann zwar theorieren, aber genaues gibts noch nicht.
@@MTXTrains Ich würde mit hoher wahrscheinlich behaupten dass es mit einer unzulässigen Vorbeifahrt am Haltbegriff begonnen hat und hier die Flankenschutzeinrichtung - eine in ablenkender Richtung liegende Weiche - volle Arbeit geleistet hat. Alles weitere werden wir wahrscheinlich in ca. einem Jahr im Zwischenbericht der BEU lesen.
TOP, Danke für die Geduld bei dieser ach so langen Bergung, gut das wir das so jetzt alle miterleben konnten... 🚂🚂🚂🚂🚂
Bei der V100 gibt es Drehgestellsicherungen, die das Drehgestell unabhängig vom Drehzapfen an der Lok hält. Jungs von DB Netztechnik hätten das wissen müssen vor dem Aufgleisen...
Vor allem muss man immer damit rechnen, dass bei so einer Entgleisung Aufhängungen und Sicherungen defekt geworden sind.
Beim heben von Fahrzeugen mit Drehgestellen muss dieses gesichert werden.Gilt für Loks und Wagen.
Nachvollziehbar. Das hier sieht nach einem groben Aussetzer bei der kompletten Bergemannschaft aus ...
Danke fürs zeigen. Sieht man nicht alle Tage. Ein Glück, dass es glimpflich ausgegangen ist. Und das das auf der Modellbahn Anlage einfacher ist! Eine Lok wieder auf zu Gleisen. Und sie muß nicht mal in die Werkstatt!😉
Danke für den eindrucksvollen Dreh!
@@mathaiosvonundzusteinfels8931 Es zwingt dich keiner, den Clip anzusehen.
Mal für alle wegen dem Drehgestell. Ein Drehgestell einer V 100 wiegt 1,7 t. Die Drehgestelle sind über einen Königszapfen(auch Drehzapfen) mit der restlichen Lok verbunden. Wenn man also jetzt die Lok anhebt, wirken die 1,7 t des Drehgestells voll auf den Königszapfen. Da kann die Verbindung schon einmal nachgeben.
Danke fürs Zeigen. Wir die V100 DR nicht nur über die Drehzapfen geführt , und gar nicht verbunden (wie u.a. bei den Altbauzügen der Berliner S-Bahn)? Also so, dass die Drehgestelle beim Anheben der Lok stehen bleiben, sofern alle verbindenden Leitungen für Luft, Bremsen, etc. getrennt sind?
Das denk ich mal auch
@@matzepeng9202 , der Dreh- oder Königszapfen hat einen gravierenden Nachteil: er kann im Regelfall nur horizontale Kräfte aufnehmen, keine vertikalen Kräfte. Dazu braucht es dann andere Bauteile, die diese Kräfte aufnehmen. So schräg, wie diese Lok stand, waren die vertikalen Kräfte bestimmt hoch. Sollten die Bauteile, die die vertikalen Kräfte eigentlich aufnehmen sollten, beschädigt sein(was in diesem fall stark anzunehmen ist), dann kann so etwas passieren. Hätte die Lok gerade gestanden, wäre bestimmt nichts passiert.
@@karstendoerr5378 Ah ok... Ich dachte, es gäbe da am Drehzapfen gar keine Sicherung die beim Anheben der Lok die Drehgestelle mitnimmt. Danke für die Antwort.
Du meinst ein Radsatz wiegt ca 1.7 Tonnen. Drehgestell komplett liegt bei ca 10 Tonnen.
Danke fürs Zeigen.
Arme V100 60 Jahre lang Ruhe gehabt...
Kranplätze müssen verdichtet sein! 😁😁😁
@LaHaSi4208 Diesen Satz habe ich schon so oft gelesen. 😂 Das ist wohl so eine Art running gag. Wo kommt denn das her?
@@vitoandolini8729Gib auf KZhead den Satz einfach mal ein, dann müsstest du einen Ausschnitt vom Original Video finden. War glaube ich in einer Fernsehserie
@@vitoandolini8729 Von einer Doku von Ronny beim bauen von Achterbahnen in Skandinavien kommt dieser legendäre Satz
In dem Fall ist er das sogar. Der Kranzplatz ist ein Gleis, das Gleis wurde vorher mit einer Stopfmaschine quasi verdichtet. Ergo, alles gut 😁
@@thomashorch97 Der heißt Ronny und ist eine Legende.... 😁
Der Zilpzalp ließ sich jedenfalls nicht stören 😅
Sind eigentlich beide Drehgestelle raus - oder nur das vordere, defekte ?
Ich vermute das der Bolzen Schaden genommen hat bei der Entgleisung und das anheben ihm den Rest gegeben hat.....und das ist schwer bis garnicht zu überprüfen bei solch einer Situation
Wieder diese selbst ernannten "Experten" auf KZhead.......
@@LSZocker2009 Meinungen haben bekanntlich nicht unbedingt was mit Wissen zu tun! Was weißt du denn schon? BESTIMMT NICHT VIEL!
Blödsinn! Der Bolzen hat damit überhaupt nichts zu tun.
@@LSZocker2009 Er hat ja auch geschrieben "ich vermute" du kleiner Profi ;)
Sollte man nicht einfach, zumindest vorsichtshalber, die Drehgestelle vor dem Anheben sichern? Ich mein' ja nur ...
Ich war 47 Jahre in der Triebfahrzeuginstandhaltung tätig. Hier wurden gravierende Fehler gemacht. Aber bei der heutigen Bahn wundert mich nichts mehr. Und jetzt dürfen sich alle wieder aufgeilen.
Ich muss dir recht geben, früher kam als erstes der Gerätewagen und genannt Hilfszug. Die Hilfszugmannschaft bestand aus erfahrenen Mitarbeitern eines Bahnbetriebswerkes. Als erstes wurde sich ein Überblick über die Situation gemacht und über dem Leiter an der Unfallstelle ggf noch weitere Hilfsmittel angefordert. Heute gibt es im ursprünglichen Sinn keine Bahnbetriebswerke mehr, die Hilfszüge sind größtenteils aufgelöst und es wird das THW angefordert. Dort sind zwar auf technische Bedienstete dabei aber nicht zwingend kundig über Schienenfahrzeuge. Früher undenkbar erst nach 7 Tagen mit der Beräumung der Unfallstelle zu beginnen. Wegen eines abgerissen Drehgestell ist nicht in jedem Fall das "Todesurteil" über eine Lokomotive gefällt. Entscheidend ist in erster Linie, ob der Rahmen der Lok Schaden genommen hat.
Hallo!Mein Mann war 47 Jahre lang Lokführer. Er hat viele Hilfszugeinsätze gefahren.Das wäre in Jüterbog und Seddin nicht passiert. Das zeigt das ganze Unvermögen der neuen Eisenbahn.
@@Angela-ts7xcDa haben sie absolut recht! War bei mir in Zwickau genau so!
Ach du Schande!!! Das arme Drehgestell... 😆
It is easy to be wise after the event, but the bogie should have been secured to the locomotive by chains during lifting, if the locomotive does not already have body to bogie retaining straps or links. This is what would be common practice in the UK.
Eine wunderschöne Lok, die da entgleist ist. Hoffentlich kann man sie wieder instand setzen!
Da war noch Druck auf der Leitung? Ich hätte gedacht, dass vor einer Bergung sämtliche Betriebsmittel abgelassen werden: Kraftstoff, Öl, Wasser, Sand, Luft, Kaffee...
das war Luft und kein Öl. Insofern alles gut.
Ich kann mich dunkel erinnern, daß die Radsätze und die Drehgestelle mit jeweils einem, dafür vorgesehenen Sicherungsbolzen befestigt werden müssen. Wer schon mal mit einer V100 im Dreck gestanden hat weiß das.😅
So siehts aus. Anscheinend haben die Jungs von DB Netztechnik das Handbuch nicht studiert😂
Da wurde dem Königszapfen bei der Entgleisung wohl Schaden zugefügt , also schon ein größerer an der Lok , gut das keinem Mitarbeiter was gesehen ist Glück im Unglück hat manchmal auch was Gutes , aber eine spannungsreiche Bergung 😅😅😅
Das Drehgestell war schon beschädigt, ob es jetzt abgefallen ist oder komplett ruiniert wurde macht es keinen Unterschied. Hauptsache, das Gleis muss frei sein und repariert werden was die Lok verursachte. Es schmerzt zwar sehr dass das passierte, es sollte eigentlich _nie_ passieren an erster Stelle!
Da hast du wiederum recht :)
Gut eingefangen, sieht man auch nicht alle Tage (Zum Glück)
Guten Tag, WARUM wurden die DG nicht gesichert?!?!
Wundert mich auch. Da gibt's extra Schrauben für und die Jungs sind keine Hampelmänner sondern von DB Netztechnik...
Ist es normal, dass das Drehgestellt abreißt? Danke fürs Zeigen.
Nein eigentlich ehr nicht
@@MTXTrains , doch, kann es. Das Problem dabei ist der Drehzapfen(auch Königszapfen). wenn da das Gewicht des Drehkranzez ganz dran hängt, was beim Anheben der Lok der Fall ist, kann die Verbindung auch nachgeben.
@@karstendoerr5378Ich weiß das alles am Drehzapfen hängt, aber wenn das so offensichtlich ist, warum wussten es die Arbeiter nicht?
@@MTXTrains das wussten sie bestimmt. Ein königszapfen hat einen Nachteil: Er ist am Rahmen des Schienenfahrzeugs befestigt und überträgt in der Regel nur horizontale Kräfte. Die Abstützung der vertikalen Kräfte erfolgt teilweise oder vollständig über andere Systemelemente. Sind diese beschädigt, was in diesem Fall anzunehmen ist, kann das Drehgestell abfallen. Wie im Video gut zu sehen ist, stand die Lok schräg. So werden beim Anheben auch vertikale Kräfte frei.
Ja
das ist ein sehr schweres Insekt (bug)
5:30 Also warum einem Eisenbahner des Herz brechen sollte, wenn sich von einer verunfallten Lok ein Drehgestell löst, ist mir nicht klar. Wer derartig zart besaitet ist, sollte doch lieber Hutmacher oder Florist werden. Viele schlimmer ist, daß links der Lok ein Mann steht. Er steht quasi unter einer schwebenden Last. Wenn einer der Gurte gerissen wäre, dann wäre die Lok auf ihn gestürzt.
dass der Mann links stand, habe ich auch nicht ganz verstanden. Die Lok stand ja schon gekippt in diese Richtung. _sollte doch lieber Hutmacher oder Florist werden. _ 🦘🦘🦘
Hmm, ob der wirklich komplett neben der Lok steht? Es sieht für mich eher so aus, dass er auf höhe des Kranes steht, und jene, die im Vordergrund herumlaufen, die sind wahrscheinlich auch weit genug weg. Was die Gurte betrifft: Bei solchen Rundschlingen zeigt die Farbe die Tragkraft, wobei Orange für 10 oder 30t Verwendet wird und diese Tragkraft für einen Strang der Rundschlinge gilt. Leider kann man keine weiteren Zeichen für die Tragfähigkeit (Anzahl der Längslinien, oder die Beschriftung am blauen Etikett erkennen, dem Durchmesser nach dürften es aber 30t Rundschlingen sein. Somit ergibt sich, dass eine Rundschlinge in der Vertikalen, da die Stränge doppelt geführt sind, 60t heben können, durch den Neigungswinkel sind 30% , und bevor die Lok aber in der Waagrechten ist, mit 50% Tragfähigkeitsabzug zu berechnen. 8x30t sind 240t, allerdings -50% dürfen hier 120t an diesen hängen, somit mehr als Ausreichend für die 66t Dienstgewicht der Br 203. Da die Rundschlingen noch recht neu aussehen, rechne ich mal nicht mit einem Defekt. Der Schwächere Punkt dürfte der Kran selbst sein, denn die Type Kirow Multitasker 1200, die die DB Notfalltechnik angekauft hat, darf bis zu 160t heben, wobei sich bei maximaler Ausladung des Kranes (also Teleskopmast weitestgehend abgesenkt und maximal austeleskopiert, noch 40t heben lassen….
@@thomasnovacek4686 Das spielt doch alles keine Rolle. Natürlich werden die Teile vorschriftsmäßig ausgesucht sein. Trotzdem kann immer etwas brechen, irgendein verdeckter Riß kann nicht ausgeschlossen werden, auch an den Metallteilen. Vor einiger Zeit ist im Rostocker Hafen z.B. bei dem Test eines neuen großen Liebherr-Krans einfach mal der Kranhaken gebrochen. Deshalb hat man sich von dem Bereich, in dem die abstürzende Last auftreffen kann, unbedingt fernzuhalten.
@@vitoandolini8729 _Vor einiger Zeit in im Rostocker Hafen bei dem Test eines neuen großen Liebherr-Krans einfach mal der Kranhaken gebrochen._ Irgendwas macht Liebherr falsch. Erst kooperieren sie mit den Chinesen, bis die so weit sind, Liebherr als Weltmarktführer abzulösen. Jetzt so etwas, was "niemals" passieren dürfte. Liebherr argumentiert, der Haken sei ja von ihnen nicht gefertigt worden. Richtig, aber am Ende ist es ein *Liebherr-Kran* und sie sind auch für die Qualität der Zulieferer verantwortlich...
@@vitoandolini8729 Sorry, diesen Mega- Kranhaken, den man mit den heutigen Mitteln der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nicht wirklich überprüfen kann, und bei dem es offensichtlich ein Fertigungsproblem gegeben hat, kann man hier kaum vergleichen! Wie du wahrscheinlich bemerkt hast, bin ich da vom Fach (u. A. Kranfahrer und in der Stahlproduktion tätig) und daher kann ich dir sagen, dass hier sehr die Teile sehr gut Überprüft sind… Und nochmals, ich kann hier nicht unbedingt jemanden erkennen, der sich im unmittelbaren Gefahrenbereich aufhält…
Eventuell vergessen die Anhebesicherung für das Drehgestell zu montieren.?
Ich meine, man kann sehen wie es auf der linken Seite beim Anheben abreißt. Die rechte Seite folgt kurz danach. 🤔
@@Zim2512 O.K, dann wars das damit.
Wieder diese selbst ernannten "Experten" auf KZhead.......
Er hat aber Recht, die Drehgestelle wurden nicht gesichert. Dafür gibt keine extra Sicherung. Dieses Erfolgt mittels Spanngurte oder ketten
@@jorgh8420 Nachdem ich mir das Video nochmal am PC angeschaut habe, muss ich gestehen das ich falsch liege. Ich hatte die anfänglich angerissene Leitung links für eine Sicherung der Sekundärfeder (der genannte Spanngurt o.ä.) gehalten. 🤔Normalerweise stimmt doch der Notdienst des EVU zu wie angehoben werden soll. 🤷♂ Da hätte es doch auffallen müssen. Weiß schon jemand was den anschließenden Brand ausgelöst hat?
mit unerwarteteM Zwischenfall. Danke für die Aufnahmen
Es ist ja schon einige Jahre her, dass ich bei der Eisenbahn als TF tätig war. Aber ich kann mich dunkel daran erinnern, das es bei einigen privaten EVU V100 Ost gab, deren Vmax auf 80 km/h beschränkt wurde aufgrund der nicht ausreichend gegebenen Abhebesicherung der Drehgestelle.
Die Baureihe 202 wurde auf 80 Km/h begrenzt, ja. Drehgestelle fangen wohl sonst zu sehr an zu schlackern und das erhöht die Entgleisungsgefahr. Das da ist eine 203
Das hatte nichts mit den Anhebepunkten zu tun , bzw den Spindeln .die Drehgestelle haben einfach nur geschlingert , deshalb die Geschwindigkeitsbegrenzung
Da hat nicht das Drehgestell geschlingert sondern die Lok.Die V 100 wurde vom Wessi zur Kleinlok degradiert.Deswegen 80 km/h.
Hoffentlich wird die repariert.
Ne, die landet komplett in der Schrottpresse.
Gibt genug andere solcher Loks
@@oliverh.4314 😪😪😪
Wenn die modernisiert wurde, könnte sich die Reparatur sehr lohnen. Nicht so vorschnell, Kollegen!
Das sieht ja aus wie die DR BR 110, 112. Das die BUG-Leute keinen Einspruch erhoben haben, als ihre Lok nur am "Kasten" nach oben gehoben wurde? Und warum kennt sich der Hilfszug nicht mit den verschiedenen Lok-Typen aus ? Kommt hier die Zersplittung der Spar-Bahn aus Fremdfirmen voll zum Ausdruck? Wo sind die Fachbereiche beider deutscher Bahnen die fest verankert waren, geblieben?
Ich weiß es nicht genau, ob es sich hier um eine ehemalige DR BR-Lok 110,112 handelt. Ich kann es nicht richtig erkennen. Wer ist der Fachmann ?
Es ist eindeutig eine ex DR V100
Diese Lok taugt wohl nur noch als Ersatzteilspender. Der Kosten wegen. Immerhin, keine Verletzte/ Tode. Alles andere regelt die Versicherung. So man eine hat und nicht nur Haftpflicht. Danke für die Videos vom Unfall und Bergung👍👍👍
Aus der Ferne ist eine gesicherte Diagnose nur schwer möglich.
@@slighter sehe ich auch so. Ich kenne die wirtschaftlichen Verhältnisse dieses EVU nicht. Meine Anmerkung beruht auf dem, was zu erkennen ist und wie sich Firmen bei solchen Ereignissen in der Regel verhalten. 🤷♂️
Es kommt drauf an, was da jetzt genau für Schäden entstanden sind… Ich kenne Loks, die haben offensichtlich gröbere Schäden davongetragen, konnten aber wieder Aufgearbeitet in den Betrieb gehen, und welche die hatten geringere Schäden, mussten aber Ausgemustert werden… Also Abwarten.
Hätte man Spannschrauben an Stelle des Dämpfers gemacht dann wäre es nicht passiert. Da hat wohl jemand unter dem Drehgestell etwas falsches abgeschraubt.Das wird Teuer da spritz ja richtig Öl aus dem Dämpfer. Oder den Bergegurt unter dem Drehgestell durchgeführt.
Жалко что такой подход.теперь ходовку выстанавливать ??????? Скорей всего сумма будет выставновления
Hätte man aber ja wissen können das es breist das gestell das es ja frei hängt würde ja nie so erbaut. Ketten oder seite müste man da halt rum machen.
Das kommt davon, wenn die jungen Mitarbeiter keine Ahnung mehr haben von der alten Technik. Das ist leider kein Einzelfall.
Die Lok wurde zur Werkstatt gebracht, wird in dem Video geschrieben? Lohnt sich das denn noch, bei der alten Kiste?
hättest du das bei einer 218 auch gefragt??
Es ist immer die Frage wie sehr es das EVU möchte. Zumal die Lok nicht der BUG gehörte sondern der HVLE. Evtl. kommt dazu noch ein Video.
@@wiesenklingel7713 Ansichtssache, wobei eine 218 trotz ihres hohen Alters eine leistungsfähige Großdiesellok ist, die auch Reisezugwagen mit Klimaanlage ziehen kann, oder auch schwere Güterzüge. Dagegen ist eine V100 doch ein etwas kleineres Kaliber. Kommt aber natürlich auch auf den Gesamtzustand, Restfristen, und vor allem Umfang des Schadens an. Und wenn der Rahmen etwas abgekriegt haben sollte, sieht es sowieso nicht gut aus.
@@MTXTrainsdie Lok ist bei der HVLE als Halter eingestellt, das heißt noch lange nicht dass sie auch in deren Besitz ist.
Was ist das für eine Bergungstruppe?!!! Die Drehgestelle müssen natürlich gesichert werden. Es wäre auch möglich gewesen.
Bei der geringen Menge an Helmträgern kein Wunder
Wanne-Eickel, die aus Leipzig hätten das evtl besser gewusst.
Keine Leute, die meisten waren damit beschäftigt das ganze mit ihren Smartphones auzunehmen
Da hat man wohl die Sicherungsspindeln zum befestigen der Drehgestelle vergessen.So etwas darf nicht passieren !!! Schadenersatz.
Da filmen scheinbar mehr Leute, als mitdenken..
Na, Hauptsache, dass genug Leute rumstehen mit ihren Smartphones. Ansonsten: Fachkräftemangel.
ich glaub der Kranbediener brauchte erstmal ne neue U-Hose... wenn da plötzlich 1,7t wegkippen... war bestimmt ordentlich Bewegung im ganzen Kran
Sie hatte hinten aufgesetzt
Was sind denn schon 1,7t gegenüber dem Gesamtgewicht der Lok ?
das war die Schnell Entfernung vom Drehgestell....
Die Moral von der Geschicht; den Prellbock ueberfahre nicht....!
Mich wundert es auch dass das Drehgestell abgerissen ist. Könnte aber schon vorher beschädigt gewesen sein ^^
Vmtl. durch den Aufprall und das Überfahren des Prellbocks
Ein Drehgestell einer V 100 wiegt 1,7 t. Die Drehgestelle sind über einen Königszapfen(auch Drehzapfen) mit der restlichen Lok verbunden. Wenn man also jetzt die Lok anhebt, wirken die 1,7 t des Drehgestells voll auf den Königszapfen. Da kann die Verbindung schon einmal nachgeben.
@@karstendoerr5378 Dann müsste es eine klare Vorschrift geben, dass die Drehgestelle beim Anheben/Aufgleisen der Lok zusätzlich fixiert werden müssen. Wer weiß darüber Bescheid?
@@wiesenklingel7713 , Das weis ich wiederum nicht. Unter "normalen" Umständen ist dies auch gar nicht nötig, da bei einem wagerechten Stand nur horizontale Kräfte beim Anheben wirken würden.
@@karstendoerr5378 1,7 to und der Mond ist ein Klappstuhl .... na klar doch .
Hm - und wer hat da jetzt welchen Fehler gemacht - oder nicht vorher bedacht, wie mit so einem Phänomen umzugehen ist?
Am Ende der Lokführer. Während einer Rangierfahrt wo er an der Spitze ist muss er das Tempo so regeln um vor Halt gebietenden Signale, (und andere bla bla bla), GEFAHREN (hier der Prellbock) anhalten kann. Es wird aber noch ermittelte. Ich vermute es scheiterte an der Bremswirkung… wir werden bald genaueres erfahren
Am interessantesten find ich die dort anwesende Ludmilla Lokomotive 😂😂😂
Stimmt 🙂
Wenn ich mich nicht irre, gehört die der polnischen Power Rail. Kann sich natürlich zwischenzeitlich geändert haben.
@@cb-cowboy3947 In Deutsch Polnisch zueammen Arbeit, East-West-Railways Sp. z. o. o., kurz EWR.
@@cb-cowboy3947 Gehört DB Cargo (Polska), die 232 531.
Auf die Antworten von den Experten hier scheuer ich mir jetzt erstmal einen.
Schade, der Kabelschachtbrand fehlt. Das wurde ja noch besser 😅 Denen ist die Lok ja fast abgefackelt
Dann mache es doch besser als irgendwas zu meinen! Meinungen haben bekanntlich nicht unbedingt was mit Wissen zu tun! Was weißt du denn schon? BESTIMMT NICHT VIEL!
@@wolfgangkluck9074 Heute die falschen Tabletten genommen ? Kleiner Tipp: heute ist Montag 😙 Und was hat meine Feststellung/Info mit einer Meinung zu tun ? Ich glaube eher Ihnen fehlt etwas an wissen.... 🤔🫡
Lot of safety issues. No helmet, etc.
Profis bei der arbeit.^^ Gleich den Bahndamm runter kippen und verschrotten wäre einfacher gewesen.^^
Und die Betriebsstoffe einfach ausbluten und in den Bahndamm laufen lassen wa?
@@nilsleifheit7515 Genau so. Da ist doch eh schon alles versifft
Machste´´ das bei Deiner umwelt-un-gefährlichen Arbeit genau so. Frage für einen Freud . . . . . . .
@@hansjurgenschopf6914 Ja machen wir nur so . Hauptsache die Produktion kann weiter laufen
Ach, SO macht das ein "Profi" ... 🙄
Ich wette, der TF sagt, die Lok hat nicht gebremst. Ich sage, klar wenn Keiner die Bremse betätigt. Triebfahrzeuge lassen sich nur in Bewegung setzen, wenn die Bremsanlage funktioniert. Wenn eine Störung an der Bremsanlage vorliegt, lassen sich die Bremsen nicht lösen.
Aaahhhh, Fachmann. Gut, Daß man nicht jeden auf ne Lok lässt.
@@lokreiterm5528 Da bin ich mir nach einigen Unfällen, und Antworten auf Prüfungsfragen nicht so sicher. Alkoholabhängigkeit ist auch erst ein Ausschlusskriterium, wenn der TF unterwegs aus dem Führerstand fällt.
Denke Mal das die weiche kaputt war
Nee das Drehgestell
@@kleinerfisch13 kann auch sein
Fürchterlich nervöse Kameraführung... hin, her, reinzoomen, rauszoomen... es wird mir schlecht...
Wo ist der Moment als es unter der Lok Feuer gefangen hat und die Herrschaften dieses mit einem Feuerlöscher löschen mussten? xD
War ich nicht mehr vor Ort - später am Abend. Video hatte ich zwar, war aber nicht der Urheber.
Scheiße, sowas gibt's ja wohl höchst selten?!
Nee, Scheiße gibt's jeden Tag!
Subtitles in English please, bear in mind that not all the world speaks /understands German!!!!!!!
I can try, but this channel is actually German😉
@@MTXTrains Pity as you have good video but I cannot understand!
@@johnhili8664 i can try in the Next Vids🙏🏻
Wenn Mann die Lok so anhebt, kann Mann sich doch denken, dass das nicht gut ausgeht, oder? Sieht Mann ja
"Qualifizierte" Aussagen wie diese sollten nicht getätigt werden,wenn man offensichtlich KEINE AHNUNG von der Materie hat.
Dann müssen die es nicht extra abbauen.
Man sieht, dass die Lok an den Anschlagpunkten angeschlagen wurde, da sollte man doch meinen können, dass diese zum Anheben der Lok geeignet sind… Man man man man…
@@thomasnovacek4686 Sind sie auch... da hat das Drehgestell einen weggekriegt. Das is ja auch keine 118 wo man die Drehgestelle zum anheben extra am Rahmen verspannen musste. Natürlich kann ich mir vorstellen das man hier wahrscheinlich aufgrund der Lage der Lok, auf das Vorspannen der Schraubenfedern und das ausfüttern der Achslagergehäuse verzichtete hat. Is ja nicht ganz ungefährlich wenn das Ding da so schräg steht.
@@afkrawalowa1877 das bringt einiges Licht ins Dunkel
Bin zwar kein Eisenbahner, aber kann mir gut vorstellen, dass es an den Drehgestellen gar keine Anschlagpunkte zum Anheben der ganzen Lok gibt. Hätte eigentlich erwartet, dass die Schläuche und Verbindungen getrennt wurden, damit die Drehgestelle sauberer rausrutschen können.
Das Drehgestell ist sowieso erst einmal Schrott. Die Achsen müssen vermessen werden, das Drehgestell muss vermessen werden. Da kommt es nicht darauf an, ob an dem verunfallten Drehgestellt nun ein oder mehrere Schläuche abreißen. Die müssen größtenteils alle erneuert werden. Was sich so beim Anheben ablöst, hat dann schon einen Schlag weg und muss erneuert werden. Da baut man eben keine gebrauchten Schläuche und Verbindungen, die einen Unfall mitgemacht haben, wieder an.
Das hintere Drehgestell ist auch nicht herausgerutscht. Von der Konstruktion her sind die Gestelle mit dem Gehäuse sicher vertikal verbunden, und erlauben bestenfalls kontrollierte, gefederte Bewegungen. Ganz sicher möchte man nicht, dass der Rahmen bei jeder Streckenunebenheit auf dem Drehgestellzapfen herumtanzt, und dabei Gefahr läuft, ausgehängt zu werden.
Aber wenn die beiden Drehgestelle bzw. Das Fahrwerk abgerissen ist, haben die ja ganz offensichtlich den Kran an der „Karosse“ festgemacht und das klingt für mich für absoluten Pfusch oder?! Ein Auto wird ja auch an den Rädern fixiert, wenn man anhebt?!
Man denkt sich: „Die werden schon wissen was sie tun🥴“
@@MTXTrains ja aber sieht nicht so aus 😂😂
Leider ist das bei Loks nicht so einfach. An den Drehgestellen bzw. den Radsätzen sind noch diverse Bauteile, die solch eine Aktion verhindern. Die Fahrzeuge haben vorgeschriebene Punkte, an denen Befestigungen zum Heben angebracht werden dürfen und wenn das Drehgestell runterpurzelt, dann ist das eben so.
Na, die wissen sicher recht genau was sie da tun :-) ...an einer Lok gibt es Standards fürs Heben, fürs Verzurren, etc. Holprig wird es eher für den EDK sein, wenn sich mit dem Abriß eines Drehgestells die Masseverteilungen schlagartig ändern.
@@matzepeng9202 okidoki :) es kam mir wie gesagt nur komisch vor… und ich habe schon Abschleppdienste im pkw/ lkw Bereich gesehen, die ganz offenkundig falsch gehoben haben. War nur eine Frage, ob das hier auch so war :)
كان الفقراء يستخدمون هزة الوسيلة منذ ١٦٠ عاما اصبحت الان وسيلة الاثرياءوالفقراء لهم الله 1:03 ❤آلله
Schaltet mal euer HIRN ein ....dafür das die lok auf ein prellbock gefahren ist sieht sie vorn dafür relativ gut aus
Soweit ich mich erinnern kann, war das nur nen altes Holzteil