Neuer Benzin-Motor sprengt Effizienz-Rekord! 164 jähriges Problem gelöst!

2024 ж. 17 Мам.
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Das ist der effizienteste Verbrennungsmotor, den die Welt jemals gesehen hat. Er schlägt im Direktvergleich jeden andere Verbrennertechnik! Q1, 3, 4
Entwickelt wurde er von NISSAN und war eigentlich nur für die Edelmarke Infiniti vorbehalten, doch nun wird er in der breiten Masse eingesetzt.
Das was diesen Motor so speziell macht ist der Umstand, dass ein Problem gelöst wurde, das kein Ingenieur seit der Erfindung des Verbrenner-Motors vor über 100 Jahren lösen konnte… Bis jetzt!
Die Regelbarkeit. Bei herkömmlichen Motoren wird das Verdichtungsverhältnis durch die physische Gestaltung der Motorbauteile bestimmt. Einmal festgelegt, kann es nicht verändert werden. Q2
Doch das ist jetzt anders! Es ist bei Nissans neuem Motor variabel und eröffnet dadurch eine neue Effizienzklasse der eigentlich totgeglaubten Verbrennertechnik! Q1, 2
Aber was genau bedeutet das und welche Auswirkungen hat diese Neuerung auf die Automobilindustrie? Schauen wir uns das mal genauer an!
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1: www.automobil-industrie.vogel...
2: de.wikipedia.org/wiki/Variabl...
3: www.enargus.de/pub/bscw.cgi/d...
4: www.automobil-industrie.vogel...
5: de.wikipedia.org/wiki/Nissan
6: simpleclub.com/lessons/kfz-me...
7: www-europe.nissan-cdn.net/con...
8: de.wikipedia.org/wiki/Verbren... Fahrzeug-Ottomotoren erreichen im,Dieselmotoren liegt er bei 43 %25.
9: www.mx-electronic.com/pdf-text...
10: www.nissan.de/fahrzeuge/neuwa...

Пікірлер
  • Was denkt ihr über die Thematik? Schreibt es uns in die Kommentare! Außerdem: nicht vergessen! Hier gibt's CyberGhost VPN mit riesigem Rabatt: www.cyberghostvpn.com/Norio

    @Officialnorio@Officialnorio9 ай бұрын
    • Den Lösungsansatz von Nissan sehe ich eher als einen halbherzigen Kompromiss an, mit dem die Produktion von Verbrennermotoren weiter aufrecht gehalten werden kann. Viel interessanter finde ich den Ansatz von Roland Gumpert, der jedoch besser auf Ethanol als auf Methanol aufbauen sollte. www.youtube.com/@RolandGumpertOfficial

      @roberthuxoll8500@roberthuxoll85009 ай бұрын
    • ​@@roberthuxoll8500Zu spät, zu teuer. Und es ist ein langsam ladendes Elektroauto mit einer extrem teuren Brennstoffzelle. Besser: Firma Obrist aus Österreich. Deren Konzept: Methanol. Aus Sonnenenergie, Wasser und Luft in Afrika hergestellt. Methanol kann leicht gelagert und transportiert werden und ist relativ ungiftig. Und Methanol Motoren sind sehr kompakt.

      @andreasschmalzl1752@andreasschmalzl17529 ай бұрын
    • ich denke das Hybrid nur eine reine übergangslösung ist, wir müssen auf eine Elektrische antriebweise umsteigen. Dabei ist es egal wie die Energie gespeichert wird. Genauso wird es auch 2 Arten von Fahrzeugen geben, für den Langen Übergang, einmal rein Elektrisch mit Akku für City und Mittelstrecken Fahrzeuge, und einmal Wasserstoff mit Brennstoffzelle, für Mittelstrecken und Langstreckenfahrzeuge, und Lastkraftfahrzeuge. Es wird sogar Baureihen geben die entweder mit Akku oder mit Brennstoffzelle ausgeliefert werden. Das wird uns solange Fahrenlassen, bis die Solarzellen so leistungsstark sind das ein Aufladen im PKW berreich nicht mehr notwendig sein wird, im LKW Berreich sehe ich da wirklich die Zukunft im Brennstoffzellen berreich für eine lange, sehr lange Zeit.

      @b.oppermann1212@b.oppermann12129 ай бұрын
    • Solche Hybriden typen sollten forciert werden, die Effizienzsteigerung ist beträchtlich. Nun müssen die Batterien noch sicherer werden, diese Brandgefahr gibt es bei z.b. Feststoffbatterien nicht mehr, müssen einfach dichter werden.

      @rjung_ch@rjung_ch9 ай бұрын
    • @@b.oppermann1212 Falsch. Im PKW Bereich ist die Sache entschieden. Für 100km habe ich derzeit Stromkosten von 0,33€/kwh*15kwh = 4,95€. Bei einem Wasserstoff Auto wären es mindestens 15€. Wobei es keinen grünen Wasserstoff gibt. Und wenn es den geben sollte, dann braucht den die Industrie. Wartungskosten: Model 3: 0€ die letzten 20000km Nexus oder Mirai: schwer zu sagen. Aber nach 100000km dürfte die Brennstoffzelle hinüber sein. Die allein dürfte um die 20000€ kosten. Kosten pro Kilometer dürften bei etwa 2€ liegen. Mit meinem Model 3, das suf 1 Million Kilometer ausgelegt ist, dürften etwa bei 0,20€/km liegen. Also alle Kosten auf 100000km umgelegt.

      @andreasschmalzl1752@andreasschmalzl17529 ай бұрын
  • Vor über 20 Jahren hatte Saab einen Motor entwickelt der auch einen variablen Hubraum hat. Allerdings nicht mit noch viel mehr beweglichen Teilen wie hier, die noch mehr Verschleiß und hohe Reparaturkosten versprechen. Die haben den Motor über dem Kurbelgehäuse geteilt. An einer Seite waren Scharniere, die andere Seite wurde hydraulisch angehoben oder abgesenkt. Abgedichtet mit einem umlaufenden Gummibalg.

    @waldkater1395@waldkater13959 ай бұрын
    • Ja, das wurde immer wieder auf unterschiedliche Weise angepackt. Jedenfalls ist variabler Hubraum ein ganze alter Hut. Und es ist immer an der Zuverlässigkeit und/oder den Kosten gescheitert.

      @MajorGriffon@MajorGriffon9 ай бұрын
    • Hierist aber nicht die rede vom Hubraum, sondern von der verdichtung... scheinbar im Video nicht zugehört

      @hellrxvenexp@hellrxvenexp9 ай бұрын
    • @@hellrxvenexp, nuja, eine variable Verdichtung ergeben am Ende beide Ansätze: Saab nutzte einen variablen Hubraum bei gleich bleibendem Hub und Nissan löst das Problem umgekehrt mit einem variablem Hub bei gleichbleibendem Hubraum. Man könnte ebenso auch Hubraum und Hub konstant lassen und die Verdichtung über die einströmende Gemischmenge variieren, Stichwort variable Ventilsteuerung.

      @ralph638@ralph6389 ай бұрын
    • @@ralph638 seht ihr hir können noch einige vom @ralph638 lernen klasse, jetzt kann man sehen was hier für leute sind sie scheinen sich aber serhr gut aus der masse sehr gut raus zu stächen und ärklären noch wie es richtig heist und wie es funktioniert vilen dank.

      @turbo2sven476@turbo2sven4769 ай бұрын
    • @@hellrxvenexp Denk mal scharf nach. Ob der Kolben durch Verkürzung des Hubs weiter weg von den Ventilen ist oder ob der Zylinder weiter nach oben gehoben wird und der Hub gleich bleibt. Der Effekt ist der selbe. Die Verdichtung wird geringer. Nur durch weit weniger Aufwand.

      @waldkater1395@waldkater13959 ай бұрын
  • Stuss, variable Verdichtung gibt es seit ca. 100 Jahren in allen möglichen Formen. Saab zum Beispiel in den 70. Jahren: Der Versuchsmotor erreichte die variable Verdichtung durch einen beweglichen Motorblock mit einem Scharnier und mechanischer Steuerung. War laut Prof. Indra viel zu kompliziert und aufwendig. Bessere Konzepte funktionierten mit verstellbaren Pleuel variablen Kolben - Zy. Köpfen. Allen Konzepten gemein ist ihre Ineffizienz. Die geringen Verbrauchsvorteile wurden mit zu hohem Aufwand erzielt. Heutzutage kann die Verdichtung einfacher über die Füllung der Brennräume mit entsprechender Aufladung gesteuert werden. Hier ist die bekannte Turboaufladung der effizienteste Weg. Trotzdem ist der Mut japanischer Hersteller zu bewundern und verdient jede Hochachtung. Im Gegensatz zu diesem schlecht recherchiertem Video. Die Nissan Lösung mit einem zu schwerem verstellbaren Pleuel sprengt lediglich den Kostenrahmen und wird schnell vom Markt verschwinden.

    @theoronig6440@theoronig64408 ай бұрын
    • Danke für die professionelle Erklärung 👌👍

      @endofgame6175@endofgame61757 ай бұрын
    • Ich glaube auch mazda hat das doch vor 3-4 jahren mit einem skyactive motor auch gemacht (also variable verdichtung)

      @radio-active-manjunge9351@radio-active-manjunge93517 ай бұрын
    • Der Videotitel hat mich schon stutzig gemacht. Danke für doe Einordnung, hast mir Zeit erspart.

      @the_real_davidson6701@the_real_davidson67017 ай бұрын
    • Sehr schön wie du diesen Beitrag rasierst. 😂😊

      @alt.und.Grimmig@alt.und.Grimmig7 ай бұрын
    • Eigentlich geht's hier doch nur um die eingebaute Werbung um Geld zu verdienen.

      @stefanlubker618@stefanlubker6187 ай бұрын
  • Ich finde Norio Videos eigentlich gut, aber in diesem Video werden viele Dinge verzerrt oder falsch dargestellt. Zum Beispiel ist es nicht wahr, dass ein Motor mit variabler Verdichtung im optimalen Arbeitsbereich effizienter ist. Er ist eher abseits dieses Bereichs effizienter. Durch zusätzliche bewegliche Teile sinkt sogar der maximale Wirkungsgrad leicht. Ein solcher Motor ist nur sinnvoll, wenn die Last ständig wechselt. Bei einem Generator, der meistens im optimalen Bereich läuft, wäre das nicht sinnvoll und könnte sogar den Verbrauch erhöhen.

    @lorddoom007@lorddoom0078 ай бұрын
    • ok also du kennst dich aus - ich hab keine aaahnung mist

      @bameno6641@bameno66418 ай бұрын
    • ​@@bameno6641 Mach dir keine Sorgen, der Hund ist im Detail. Ich habe einige Zeit in der Entwicklung gearbeitet und verfüge daher über ein gewisses Fachwissen. Allerdings scheint dieses Wissen zunehmend obsolet zu werden, da Elektroantriebe immer mehr an Bedeutung gewinnen und traditionelle Technologien verdrängen.☺

      @lorddoom007@lorddoom0078 ай бұрын
    • Man muss ja irgendwie seine Forschung teuer verkaufen, dann kommt nämlich das Marketing

      @alsolo1@alsolo17 ай бұрын
    • Daran dachte ich auch, dass so ein Motor in einem konventionellen FZ Sinn macht, zb Stadtverkehr, wo viel Lastwechsel stattfindet. Für einen E-Power Antrieb würde auch ein konventioneller Motor ausreichen, damit dieser dann nur noch im optimalen Bereich arbeitet (wie zb in großen Muldenkippern)

      @Agent-Triple-FFF@Agent-Triple-FFF7 ай бұрын
    • Es wäre interesant wenn jemand einmal alle Varianten beim Auto, vergleichen kõnnte, bedeuetet ein Vergleich zwischen einem Verbrennungsmotor, Elektromotor und die LPG Varienate. Was sich wirklich lohnt, wo ist der Verbrauch am niedrigsten, welcher Motor hat den kleinsten einfluß auf die Umwelt.

      @mirci1124@mirci11247 ай бұрын
  • Entscheidend ist, was auf dem Preisschild steht. Wenn Autos nur noch über 50.000 Euro zu haben sind, fallen ganze Käuferschichten weg.

    @rambazamba8953@rambazamba89539 ай бұрын
    • Das ist ja der Trick bei der ganzen E Mobilität! Der Individualverkehr soll minimiert werden. 9:51

      @kurthopf6984@kurthopf69848 ай бұрын
    • Die Vorstellung eine Verkehrswende ohne Reduzierung der individuell gefahrenen Strecke durchzuführen, ist abenteuerlich. Um ein paar Kippen zu kaufen, wird entweder der 2 Tonnen schwere SUV oder das 3 Tonnen schwere Elektroauto bewegt. Das geht gar nicht. Ich bin gerade 4000 km mit dem Auto allein im Urlaub herumgefahren. Damit falle ich ins Beuteschema der grünen Verkehrswende.

      @robertbehrendt8685@robertbehrendt86858 ай бұрын
    • Genau DAS ist der Plan! Freie Fahrt den reichen Bürgern! 😢

      @AL20001@AL200018 ай бұрын
    • Japaner und Chinesen werden unseren Markt überschwemmen mit vergleichsweise Günstigen und Guten Autos und Deutschland wird wieder Abgehängt

      @0Drivebye0@0Drivebye08 ай бұрын
    • Eine kleinere Käuferschicht ist auch gut für die Umwelt…

      @Ghredle@Ghredle7 ай бұрын
  • Tolles Engineering, aber es bleibt dabei: Complexity kills (combustion engines).

    @yurona5155@yurona51559 ай бұрын
  • Die VAG Motoren haben auch eine variable Verdichtung, die nimmt ab einer Laufleistung von 80.000km rapide ab😂

    @maerec9303@maerec93039 ай бұрын
    • @maerec9303 🤣you made my day 😂

      @BenZintank@BenZintank9 ай бұрын
    • 👍😘so ist es.

      @stefihc433@stefihc4339 ай бұрын
    • ......ja ,um aber einfach zu sterben

      @kysenn@kysenn9 ай бұрын
  • Über Vorkomprimierung (Kompressor, Turbolader), hat man ebenfalls eine variable Verdichtung. Verbrennerelektrische Antriebskonzepte gibt´s auch seit längerem. Bin gespannt ob sich diese Pkw-Antriebs-Technik von Nissan noch stark verbreitet.

    @n.k.-IstNurNeAbkuerzung@n.k.-IstNurNeAbkuerzung9 ай бұрын
    • Du hast es erfasst, hätte das Konzept ein hohes Potenzial, dann wäre es schon verbreitet. Die Konstruktion ist nämlich nicht neu, nur die tatsächliche Anwendung.

      @_cannedheat_@_cannedheat_8 ай бұрын
    • Überall wo staatlich eingegriffen wird endet es in einer Katastrophe. Polen klagt schon gegen dieses Verbot, es wird auch nicht umsetzbar sein.

      @acdc6027@acdc60277 ай бұрын
    • @@_cannedheat_ Ford fährt auch mit einem Transit mit einem ein Liter 3 Zylinder der nur der Stromerzeuger ist.

      @acdc6027@acdc60277 ай бұрын
    • @@acdc6027 ich meinte die variable Verdichtung. Das hat Ford nicht

      @_cannedheat_@_cannedheat_7 ай бұрын
    • @@_cannedheat_ Ja das stimmt, der verbaute Motor bei Ford ist auch im Fiesta und Focus. Ich meinte die Antriebstechnik.

      @acdc6027@acdc60277 ай бұрын
  • Dazu müsste man auf der Mobilitätseinbahnstraße wenden, was bei der aktuellen politischen Situation in Deutschland bzw der EU einfach unmöglich scheint.

    @carlson5275@carlson52759 ай бұрын
    • Sorry, aber das Ziel ist kein zusätzliches Erdöl zu verbrennen. Die Effizienzgewinne der letzten 50 Jahre haben dazu geführt, dass die Fahrzeuge immer größer und schwerer geworden sind und auf 100km noch immer das Selbe verbrauchen. Gebiete mit schlechter Ladeinfrastruktur gibt es nicht - ein Stromanschluss ist praktisch in jedem Haushalt bzw. Kann leicht dort hingebracht werden (PV Modul). Das ist nur eine Ausrede um so weiter machen zu können ohne echte Innovationen zu bringen..

      @AlexanderWersonig@AlexanderWersonig9 ай бұрын
    • Eine Tankstelle wurde wieder gebaut hier. Dafür hätte man viele Ladestationen bauen können.

      @iloveaviation-burgerclub-a8145@iloveaviation-burgerclub-a81459 ай бұрын
    • Auch wenn's gerad' Unmöglich erscheint... NUR NOCH 💙💙💙 BMW 😉

      @alexanderschmidt2217@alexanderschmidt22179 ай бұрын
    • Einbahnstrasse ist es, weiter Erdöl zu verbrennen

      @marcelb.7224@marcelb.72249 ай бұрын
    • Wer dumm ist, wählt Afd

      @marcelb.7224@marcelb.72249 ай бұрын
  • Zunächst vielen Dank für das Video. Die Idee eines Range Extenders gibt es schon einige Jahre: E-Auto mit kleinem Verbrenner zum Antrieb des Generators wenn die Batterie leer ist. Ob man dafür wirklich eine hochkomplexe Motortechnik benötigt bezweifele ich wie viele Andere. Gerade für Fahrten im Ausland mit wenigen Ladestationen würde ich einen kleinen Diesel vorziehen da den jede kleine Autowerkstatt im Notfall reparieren kann.

    @user-rq9qg4gs1v@user-rq9qg4gs1v9 ай бұрын
    • Das Gewicht vom 0,8er Smart dCi Motor waren ohne Getriebe 68kg+10 Liter Tank. Sowas wäre optimal als Range Extender.

      @abcd4825@abcd48259 ай бұрын
    • @@abcd4825 Danke. Laut Internetrecherche von gerade eben wären das mindestens 300 km Zusatzreichweite. Das sollte reichen.

      @user-rq9qg4gs1v@user-rq9qg4gs1v9 ай бұрын
  • Der Opel Ampera war doch vor ca. 10 Jahren genau so ein Fahrzeug: der Verbrenner im möglichst effizienten Betriebspunkt lieferte ausschließlich über einen Generator und eine Pufferbatterie den Strom für den allein antreibenden E-Motor. Ist am Markt nicht angekommen und hat im Alltag dann doch nicht so wenig verbraucht. Habe trotzdem nicht verstanden, warum sich dieses System gegenüber den Vollhybriden oder PHEV nicht behaupten konnte. Im Vergleich zum BEV allerdings dennoch zu kompliziert und ineffizient. Und es wird weiter unwiederbringlich Erdöl verbrannt. In Regionen ohne Lademöglichkeit und für Reichweitenängstliche aber eine Möglichkeit vielleicht mit Potential.

    @marcuszack9758@marcuszack97589 ай бұрын
    • Im überwiegend hocheffizient arbeitenden Bereich des Stromaggregats soll doch der Vorteil gegenüber zb. dem Ampera liegen. Ist schon ein Unterschied ob 23% oder 40% Wirkungsgrad erreicht werden.

      @ZeitderEntschleierung@ZeitderEntschleierung8 ай бұрын
    • Jo eine Hybride mit Range Extender ist eigentlich die ideale Brückentechnologie. Akku für ~300 km inklusive aktueller Ladetechnik, dazu ein kleiner Verbrenner, der ca 150% des Durchschnittsverbrauch laden kann. Kupplung, Getriebe und das ganze andere Zeug fällt weg und man könnte einen kleinen Diesel nehmen, der nur im Effizienzoptimum arbeitet.

      @DieKrabbe@DieKrabbe8 ай бұрын
    • Kann nur für mich sprechen, aber wenn der Verbrenner nicht als direkter Antrieb genutzt wird und nur als Range Extender in einem seriellen Hybridkonzept, dann nehme ich doch gleich den vollelektrischen, spare ich mir Kosten und Serviceaufwand.

      @_cannedheat_@_cannedheat_8 ай бұрын
    • Mit der entwicklung der Batterietechnik wir der Rangenextender zunehmend uninteressant. Aber nur mal drüber nachgedacht der Rangenextender ist ja quasi ein gekappseltes Stromaggregat das man doch sicher auch form einer box im auto raus und rein bauen kann nach Bedarf. als Modul sozusagen. Die Art des Kraftstoff ist ja dann erst mal egal. könnte ja auch eine Brennstoffzelle als modul sein. Wie gesagt beim PKW bglaub ich kaum das man darüber noch groß nachdenken muss. Nicht mal mehr beim Vertreterauto. Die werden in Kürze genug passende Autos anbieten, die auch für Vertreter passend sind. Aber bei Transportern stell ich mir das spannend vor. 100KwH fur 3 -400. Km als Basisakku. Und dann einen Slot in dem man bei Bedarf ein Reichweitenverlängerungseinheit reinstecken kann, der in zwei Stufen Strom in den Akku pumpt. Stufe 1. Effizient stufe 2 max. power. Die Einheit kann ja auch weiterlaufen, wenn man im Stau steht oder kurz was essen oder pinkeln geht. Obendrein vlt noch ein paar PV-Zellen aufs Dach. Und son Transporter läuft auch seine 5- 700km am Stück.

      @hagenfalkenbach5694@hagenfalkenbach56948 ай бұрын
    • Jede Transformation kostet Energie. Das Konzept eines benzingetriebenem Generators für einen elektrischen Antrieb ist jetzt ca. 120 Jahre alt, hatte auch Vorteile. Der hohe Verbrauch ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.

      @theoronig6440@theoronig64408 ай бұрын
  • Auch ich habe das von Saab gelesen! Da waren Zylinderkopf und Zylinder eine Einheit und der Kurbeltrieb eine andere. Wenn man den Abstand von der Zylinderkopfeinheit zum Kurbeltrieb ändert hat man die Verdichtungsveränderung!

    @user-xl1jm6po3s@user-xl1jm6po3s8 ай бұрын
  • Sehr guter Beitrag. Danke….

    @Joey_Tai@Joey_Tai9 ай бұрын
  • Vielleicht weißt du es aber dieses System zwischen Verbrenner-Generator und E-Motor benutzen Simensloken seit Jahrzehnten. 😊

    @danielschmitzberger7779@danielschmitzberger77799 ай бұрын
  • Diese Motoren liegen schon ewig in der Schublade, den Ingenieuren abgekauft von den Konzernen, um zum richtigen Zeitpunkt als neue Innovation vorzustellen. Ich kenne mich etwas aus...

    @MrFictionfactory@MrFictionfactory8 ай бұрын
    • Weils eben auch Machteile hat…

      @Slithermotion@Slithermotion6 ай бұрын
  • Das Prinzip einen kleinen Benzin-Motor als Range-Extender zu nutzen, haben schon viele gehabt. Warum es dafür wichtig ist die Motorleistung effizienter varrieren zu können erschließt sich mir nicht. Darüber hinaus haben auch andere Hersteller eine Lösung für das geschilderte Problem gefunden. Beispielsweise hat Ford einige Kolben entkoppelt, sodass man zum Halten der Geschwindigkeit auf längerer Strecke nur noch mit zwei Zylindern fährt. Die Verdichtungsleistung nimmt damit in Summe ab, wenn auch nicht in den einzelnen Zylindern.

    @berndw1413@berndw14139 ай бұрын
    • Die Motorleistung wird bei Nissan im betriebsoptimalen Bereich gehalten, die Verdichtung in jedem einzelnen Zylinder wird entsprechend der Drehzahl, Beladung des Zylinders mit Kraftstoffgemisch variiert. D. H. entlang des gesamten Drehzahlbereichs läuft der Motor maximal effizient. Der Motor ist nicht als Rangeextender. Er läuft viel effektiver als ein Externder und liefert über einen kleinen Batteriepuffer die Energie, die im Moment benötigt wird. Der 400 kg schwere Akkupack fällt weg. Ein Motor, dessen Zylinder abgeschaltet werden ist bei gleicher Leistungsabgabe deutlich ineffizienter.

      @robertbehrendt8685@robertbehrendt86858 ай бұрын
    • BMW hatte das anfangs in seinen i3 noch zur Auswahl. Wurde dann beim letzten Modell (mit über doppelter Reichweite im Vergleich zum Erstmodell) aber entfernt, weil sich den praktisch niemand mehr dazukonfiguriert hatte.

      @p.zeller@p.zeller8 ай бұрын
    • Zylinderabschaltung bieten viele Hersteller an, nicht nur Ford.

      @TheCrankshaftRotator@TheCrankshaftRotator8 ай бұрын
  • In einem seriellen Hybrid läuft, wenn keine Spitzenleistung abgefragt wird, der Motor immer im optimalen Drehzahlbereich. Für diesen Anwendungszweck braucht es keine Verbrenner mit variabler Verdichtung. Der Verbrenner wird auf einen optimalen Arbeitspunkt hin dimensioniert und läuft ist, idR mit konstannter Drehzahl. Auf diesen Arbeitspunkt können auch wesentlich einfacher die Abgasreinigungskomponenten dimensioniert werden. Und das wird wesentlich einfacher und kostengünstiger durch diesen einen Arbeitspunkt. Dann kommen dazu noch Synergieeffekte unweigerlich dazu und auf einmal kann man auf das Getriebe verzichten . Jede Komponente auf ihren Verwendungszweck optimieren. Wir brauchen dazu kein reines Elektroauto. Der Verbrenner wird überleben , aber in einer kastrierten Form als Motor für einen Generator.

    @BhdRoussos@BhdRoussos9 ай бұрын
    • Bingo

      @janaebert3059@janaebert30599 ай бұрын
    • Der Motor (und diese Technologie) wurde ursprünglich vom Hersteller nicht für den Hybid-Einsatz entwickelt, sondern als "ganz normaler" Verbrenner. Er wurde dann später nur für den Einsatz in diesem Hybrid-Gespann hergenommen. Daher kommt das. So ist das natürlich sinnlos, vollkommen korrekt bemerkt.

      @dnocturn84@dnocturn849 ай бұрын
    • @@herbertleypold5351 "Auch bei 3 Litern Verbrauch werden noch 3 Liter fossile Stoffe verbrannt. Das sind 3 Liter zu viel." Naja und die Fossilen Brennstoffe die für die Stromerzeugung verbrannt werden, die sieht man als E-Auto-Fahrer ja nicht. Also alles gut oder wie muss man das verstehen? Selbst in Deutschland, wo wir ja so viel in PV Anlagen und Windkraft investieren, macht die konventionell erzeugte Energie noch immer 51% des Strombedarfs aus. Es braucht also niemand zu glauben ein E-Auto fährt Abgasneutral.

      @christianschellbruck9788@christianschellbruck97889 ай бұрын
    • @@herbertleypold5351 Und bei diesigen Wetter, Nebel, Winter, und in der Nacht, kommt der Strom plötzlich nicht mehr von der heimischen PV-Anlage, sondern dann zieht man ihn aus dem Netz. Da dass dann aber ALLEN E-Auto fahrern so geht, und ALLEN PV-Anlagen Besitzern, müssen also Energiekonzerne oder der Staat über das gesamte Jahr hinweg konventionelle Kraftwerke in Reserve vorhalten, weil ja praktisch Zeitgleich die PV-Leistungen ins Bodenlose sinken (und ich habe selbst eine kleine PV Anlage, ich weiß wie stark die Leistung sinkt in den Wintermonaten). Das ganze ist also mehr als unausgegoren und der Alleingang Deutschlands ist fahrlässiger wirtschaftlicher Selbstmord welcher aus globaler Sicht nicht einmal etwas in Punkto Klima bringt. Und das wird sich absehbar auch nicht ändern.

      @christianschellbruck9788@christianschellbruck97889 ай бұрын
  • Auf die ersten Kilometer gerechnet, mag der Nissan Motor sparsamer erscheinen, hat aber einen gewaltigen Haken: zusätzliche Komplexität. Das bedeutet idR auch höhere Kosten bei öfteren Werkstattbesuchen. Der Status quo, der bei den meisten Herstellern gehalten wird, sieht aktuell so aus: der Otto Motor muss nur 160.000km und der Diesel unter 300.00km schaffen. Bei Elektro-Motoren sind diese Erwartungswerte in der Masse noch abzuwarten, der Trend sieht jedoch schon besser als beim Rudolph aus 😉

    @Sourcer3r@Sourcer3r8 ай бұрын
  • Es war so in der Zeit meiner NVA-Dienstzeit 1979-1981(Herbst zu Früjahr, also 1,5 Jahre), da war ich mit einigen Kameraden (ehem. Genossen) aus den verschiedenen Motorenwerken zusammen. Damals hatte auch das Zwickauer Trabbi-Werk fünf PKW mit Wankelmotor ausgerüstet. Die eingesetzten Wankelmotoren schwächelten an den breiten Reibungslippen an dem Verbrennungsgehäuse. Es waren nur wenige tausend Kilometer mit einem Satz federgelagerter Verbrennungslippen (ähnlich den Kolbenringen), der Abrieb war einfach zu groß, damit war diese Versuchsreihe gestorben. Wo ich eigentlich hin wollte war die Tatsache, das damals Gerüchte umgingen, das es schon einige Vorschläge/Patente für 3,5l Maschinen gäbe, welche aber wegen der Habgier der Ölkonzerne zum Opfer gefallen sind. Diese sollen solche Patente aufgekauft und weggeschlossen haben. Und da an einem Gerücht immer auch etwas Wahres ist, kann man davon ausgehen, das in naher Zukunft diese Patente neu in Szene gesetzt werden um den "guten Willen" der Ölbosse zu demonstrieren und auch eine neue Gewinnstrecke zu eröffnen.

    @rolfeinecke@rolfeinecke9 ай бұрын
    • Vollkommen richtig was du da schreibst und mazda hat dieses Patent perfektioniert

      @thomaskramer9820@thomaskramer98209 ай бұрын
    • Die DDR Führung hat also die eigene Unfähigkeit qualitativ hochwertige Produkte herzustellen auf habgierige Kapitalisten geschoben, und ein Typ mit ner Nazi Flagge im Profil stimmt dem zu. Ich weiß nicht, ob ich soviel Irrsinn noch lange ertrage oder ob ich anfange im Strahl zu kotzen. ...

      @Leonidas1901@Leonidas19019 ай бұрын
    • Ich bin mir sicher, dass es bei der bekannten Schwerfälligkeit der EU nicht möglich sein würde, irgendeine Änderung in den derzeit geplanten Vorstellungen zu den Antriebsarten auch nur ansatzweise zu ändern. Der Gedanke klingt erstmal ganz Gut, aber passieren wird Nichts. Bei der EU sitzen keine Fachleute, sondern eigentlich nur die Deppen, die als Sprachrohr für irgendwelche sogenannte NGO'S fungieren. Schau mal genauer hin, was da wirklich los ist.

      @lotharthomas9333@lotharthomas93339 ай бұрын
    • Das Problem bei semi toroidalen Wankelmotoren waren nie wirklich die Dichtungsplatten. Das hat Mazda gut in den Griff bekommen. Das Problem war immer dass diese Motoren inherent zu viele Schadstoffe abgegeben haben. Mazda hat es einfach nicht hinbekommen diese Motoren sauber zu bekommen, deshalb wurden sie auch eingestellt.

      @SahnigReingeloetet@SahnigReingeloetet9 ай бұрын
    • In mindestens einer Sache muss ich scharf widersprechen: an Gerüchten ist definitiv nicht immer etwas wahres dran. Bitte immer an Fakten halten, nicht an Geraune.

      @h.h.808@h.h.8089 ай бұрын
  • Sehr interessantes Video, danke dafür da fällt mir das gute "Mederer Pleul" ein, mit dieser genialen Erfindung war damals in den 80ern die Motorenbranche nicht glücklich, hier war der Wirkungsgrad deutlich besser als bei einem normalen z.B. Diesel... aber das Patent wurde zur Seite geräumt Made in Germany.

    @Steini07@Steini077 ай бұрын
  • Der serielle Hybrid ist ein Interessanter Ansatz und hatte vor 10Jahren zum Einsatz gebracht werden müssen, um die Mobilitätswende zu beschleunigen. Heute (2023) ist das vollelektrische Auto für über 95% der Anwendungsfälle geeignet und somit bleibt nur ein schmaler Nischenmarkt.

    @GregorTerrer@GregorTerrer8 ай бұрын
  • Macht doch bitte mal ein Video über die Wirkungsgrade der verschiedenen Antriebstechniken, Also Otto Motor, Diesel Motor, reiner Wasserstoffverbrenner, Brennstoffzelle, und Akku. am besten von der Herstellung des treibstoffes, bis zum rollenden Rad. Ja ich weis das ist eine Mammut aufgabe, aber ich selber bin Leihe und rege mich jedesmal in diskussionen darüber auf, wieso Wasserstoff (so wie er heute gewonnen wird) nicht für den gesammten Fahrzeugmarkt in Frage kommt weil die Herstellung eben einen Wirkungsgrad von 60% hat. Das bedeutet ja schon mal 40% weniger reichweite gegenüber einem akkusystem.

    @b.oppermann1212@b.oppermann12129 ай бұрын
    • Toller Videovorschlag.

      @Officialnorio@Officialnorio9 ай бұрын
    • Das größte Problem an wasserstoff ist schnell erklärt. Aktuell wird 90% des Bedarfs an wasserstoff aus Erdgas gewonnen und erzeugt somit CO2 Ansonsten hat man die Umwandlung von Wasser zu wasserstoff, Wasserstoff zu flüssigem wasserstoff und dann wasserstoff zu Strom Alle drei Stationen bedeuten Energieverluste

      @spyron7685@spyron76859 ай бұрын
    • Don't forget steam. Hoge torque with Pistons and long Strokes?

      @91047@910479 ай бұрын
    • Das Problem bei Benzin und Diesel ist, dass man die ganzen Kriege ums Öl mit einrechnen muss. Und die diversen Umweltkatastrophen!

      @TJSnej01@TJSnej019 ай бұрын
    • ​@@TJSnej01i9q

      @ManfredBirr@ManfredBirr9 ай бұрын
  • Echt gut das Video Dankeschön

    @peterblum7776@peterblum77769 ай бұрын
  • Was bei der Wirkungsgrad Debatte oft vergessen wird ist dass Elektromotoren erstmal mit Strom gefüttert werden müssen, und das meistens durch Akkus. Leider haben genau diese Akkus einen so grauenvoll schlechten Wirkungsgrad dass selbst der Effizienteste Motor nur 20-30% von dem abkriegt was vorher in den Akku geladen wurde.

    @19LG99@19LG997 ай бұрын
  • Tolle Erfindung Leider zu spät

    @e.v.k.3632@e.v.k.36329 ай бұрын
    • Warum zu spät?

      @DJOrangeJoe@DJOrangeJoe9 ай бұрын
    • @@DJOrangeJoeWeil wir immer mehr rein elektrisch fahren werden.

      @ernibert1474@ernibert14749 ай бұрын
    • @@DJOrangeJoe Die Erfindung wäre vor 40 Jahren interessant gewesen, aber jetzt ist das einfach eine Vergeudung von Forschungsgeldern.

      @andyrei2127@andyrei21278 ай бұрын
  • Bitte keine Fake news gibts schon seit 100 jahren ganz alter Hut!

    @franzi8@franzi87 ай бұрын
  • Sehr interessant 👍 mehr darüber

    @davidkunkel4429@davidkunkel44298 ай бұрын
  • Der Elsbettmotor hat schon vor Jahrzehnten mehr Effizienz erreicht. Und das mit wesentlich weniger technischem Aufwand. Er war so effizent, dass er ohne Wasserkühlung auskam. Eine verstärkte Ölkühlung reichte aus. Der Motorblock ist dadurch viel leichter und billiger herzustellen. Ich empfehle mal den Motor zu googeln.

    @hansgeorggerdes915@hansgeorggerdes9157 ай бұрын
  • Da dieses Fahrzeug auch einen E-Motor direkt am Antrieb verbaut hat, ist der Wirkungsgrad gleich. Nur der Strom wird mit dem neuen Ottomotor direkt onboard produziert. Verglichen mit dem Kohlestrom-Netz in D mit den langen Zubringleitungen ( R in Ohm) könnte dieser Motor sogar umweltfreundlicher sein, da er einen Katalysator hat und der Strom nicht in einer Batterie zwischen gespeichert werden muss 😉😉😉

    @aubitas24@aubitas248 ай бұрын
    • Diese Antwort ist sicherlich sarkastisch gemeint, aber für den mitleser vlt ein paar Punkte, warum das ganze Quatsch ist: In DE wird der Strom nicht aus 100% Kohle gewonnen. Die Netzverluste sind vorhanden, keine Frage, jedoch ist ein Stromkabel um einiges effizienter als ein Lkw der Benzin durch die Gegend transportiert. Benzin ist bei der Herstellung extrem energieintensiv. Zum Vergleich: mit der Energie, die zur Herstellung und Transport von den angesprochenen 3 Litern Benzin notwendig ist, kann ein E-Auto bereits 30 Kilometer fahren. Selbst ein Kohlekraftwerk ist da besser als Benzin, da wird die Kohle aus dem Tagebau mehr oder weniger direkt per Förderband ins Kraftwerk transportiert und verbrannt. Auch Kohlekraftwerke haben Anlagen zur Säuberung der Abgase (Entstickung). Außerdem sind Kraftwerke wesentlich effizienter als Verbrenner Motoren (ja auch effizienter als der Nissan Motor).

      @404edding@404edding8 ай бұрын
    • ​@@404eddingdazu kann die Abwärme im Kraftwerk auch noch für Fernwärme genutzt werden. Im Auto ist die Abwärme weg.

      @Steelpanther48@Steelpanther488 ай бұрын
    • ​@@404eddingIch stimme dir zu. Allerdings habe ich anscheinend andere Werte bei der Spritherstellung. 6 kWh Strom für die Herstellung eines Liters Sprit. Angenommene 20 kWh Verbrauch eines eautos (120 km/Std). Ergibt bei 3 Litern eine Fahrleistung von 90 km beim eauto

      @IcebergRoss@IcebergRoss8 ай бұрын
    • Aber abgesehen von Öko-Thema: Wer hat den Bock, dass im E Auto dann doch noch ein Verbrenner brummt, man beim Ölwechsel abgezockt wird, die Wartung aufwändig ist und ich dennoch auf einen bestimmten Kraftstoff angewiesen bin und nicht universell mit Wind, Wasser, Sonne oder aber auch Kohle oder Gas fahren kann. Ne ich packe mit ganz sicher keinen Verbrennungsmotor in mein EAuto...

      @d.winter6819@d.winter681919 күн бұрын
  • Ich wollte mir eine Nissan X-Trail kaufen da ich mich der technische Ansatz überzeugt hat. Ich war aber aufgrund der unbekannten Technik skeptisch und hatte zwei längere Probefahrten. Ich fahre im Jahr für Kundentermine ca. 50.000 km. Ich habe das Auto dann nicht gekauft. Grund waren die hohen Verbrauchswerte bei Autobahnfahrten mit ca. 8 - 9 Liter bereits bei 120 bis 130 km!!! Auch der Verbrauch von 6,9 bis 7,5 Liter für meine Stadtfahren war mir zu hoch da ich ganz andere Werte erwartet hatte. Ein zweiter Grund für mich war der enge Fahrersitz mit Seitenstützen an der Sitzfläche. Für Asiaten wahrscheinlich ein passender Sitz aber für mich 182/95 kg bekomme ich durch den permanenten Druck auf Becken und Oberschenkel bei mehrstündigen Fahren Probleme mit verkrampften Muskeln.

    @thomaserhard9981@thomaserhard99819 ай бұрын
  • Die Stanford University hat ermittelt, dass bei vollständiger Elektrifizierung 56 % Energie gespart würde, was auch mit den entfallenden Standbyverlusten zusammen hängt. Läuft jedes Auto in Deutschland jeden Tag 1 Minute sinnlos bei 1 L/h, so kommen im Jahr 272 Mio. Liter hierfür zusammen. Vermutlich ist es viel mehr (Staus, Ampelhalt, Rangieren, Fahren in niedrigem Gang, Kühlen im Stand, keine Lust abzuschalten...). Hierfür etwa 10 kW für Wärmeerzeugung, die keiner braucht.

    @Crackstat@Crackstat9 ай бұрын
  • Variable Verdichtung ist wirklich uralt. Diese Gelenkmethode hatte ich vor Jahren schon in der Uni, kann ja nicht so neu sein. Varianten mit variablen Ventilöffungszeiten, Eingriffen in die Dichte der zugeführten Luft etc sind auch schon 10-20 Jahre lang im Einsatz. Serielle Hybride (also Motor nur als Generator) ist auch Uralt. Wird seit den 60ern in Zügen genutzt. Insgesamt hat es mich gewundert, diese Technik auf diesem Kanal zu sehen. Es ist nicht neu und einige Konkurrenzprodukte (Mazdas SPCCI, Toyotas verzweigte Hybridsysteme) Liefern ähnliche Effizienz, bei weniger Bauraumbedarf. (Diese Kniegelenke zur Hubverstellung lassen den Motor sehr hoch und schwer werden. Die Balance wird auch nicht gerade verbessert.

    @BugMagnet@BugMagnet9 ай бұрын
  • Opel hatte ebenfalls den ersten Ampera so konzeptioniert, daß der eigentliche Antrieb elektrisch erfolgte, ein kleiner Motor die Energie für den E-Motor erzeugt hat.Damals gab es aber noch nicht die Variabilität des Hubraums.

    @alexanderlutz6654@alexanderlutz66549 ай бұрын
    • Der Verdichtung*

      @davidc756@davidc7569 ай бұрын
    • @@davidc756 korrekt

      @alexanderlutz6654@alexanderlutz66549 ай бұрын
    • Nullaussage!

      @Superleicht_R107@Superleicht_R1079 ай бұрын
    • Doch. Gabs damals schon. Hatten viele Hersteller schon einmal getestet und wieder verworfen. Das Miller-Prizip wurde 1947 bereits zum Patent angemeldet.

      @Taunus-Tim@Taunus-Tim9 ай бұрын
    • Es war nicht Opel, sonder GM und das System hieß VOLTEC. Opel Ampera = Chevrolet VOLT von GM.

      @cutforfun3149@cutforfun31498 ай бұрын
  • Danke für die Teilhabe dieser Recherche. Leider gibt es patentierte Magnetmotoren, die mittlerweile den Markt, sofern nicht die Forschung daran vorboten wäre, revolutionieren würden.

    @Crapchar@Crapchar8 ай бұрын
    • Das funktioniert nicht, weil Magnete dann ihre magnetisierung verlieren. Das mit magnetmotor ist Verschwörungstheorie und pseudoforschung. Da gibt es zwar youtube Videos dazu, die sehr glaubhaft erscheinen, aber auch darüber gibt es Videos die beweisen, dass Magnete ihre Kraft verlieren.

      @pinkpanther0001@pinkpanther00018 ай бұрын
    • Und patentierung von magnetmotoren ist verboten. Es sei den es ist ein permanentmagnet der wie bei elektroautos nur Mithilfe des elektromagnetismus funktioniert.

      @pinkpanther0001@pinkpanther00018 ай бұрын
    • @@pinkpanther0001 lies mal den Wikipedia artikel dazu: ..."zugleich bestehen fließende übergänge zu Esoterik" also ob nun Pseudowissenschaft oder nicht aber etwas mit so einem satz zu diffamieren ist schon unterste schublade. Dass Kraft verloren geht bedeutet nicht dass man das Prinzip nicht nutzen könnte um einen "Sparsamaren" E-Motor zu konstruieren.

      @jannajnaj@jannajnaj8 ай бұрын
  • Unglaublich, wieviel Fachwissen die Kommentare hier versammeln. Dankeschön an den Autor des Vids und seine Fans. Habe heute wieder was gelernt.

    @ludwigsamereier8204@ludwigsamereier82048 ай бұрын
  • Bis auf die variable Art der Verdichtungsänderung ist das alles ein alter Hut. Bei Lokomotiven wird dieses System schon seit Jahrzehnten so gemacht und in letzter Zeit bei Honda auch.

    @geriwrn@geriwrn9 ай бұрын
  • Na anstatt eines Benziners könnte man bei der Konfiguration auch genauso einen Diesel einsetzen. Gab es schon im 2.Wk u.a. bei den U-Booten oder auch bei Panzern. Dort wurden auch elektrische Motoren mit Generatoren gespeißt die von Verbrennermotoren angetrieben wurden.

    @ss44bbrr33@ss44bbrr339 ай бұрын
    • Jede Diesellok funktioniert so. Der Dieselmotor ist da nur das Stromaggregat.

      @Gieszkanne@Gieszkanne9 ай бұрын
    • Die Frage ist die Abgasreinigung bei Diesel! Zu Aufwändig & Teuer Beim Benziner dürfte es günstiger gehen!

      @gerhardsaufferer6608@gerhardsaufferer66089 ай бұрын
    • @@gerhardsaufferer6608 Brauch kein Mensch. Erlebe es gerade beim T6... Ansaugbrücke zu, AGR dicht... Nu wird die scheiße auskodiert, dann erneuert und dann ist erstmal langfristig ruhe.

      @ragnar8395@ragnar83959 ай бұрын
    • ​@@Gieszkannewelche Baureihe meinst du

      @energy0746@energy07463 ай бұрын
  • Geht es hier um den Motor, oder über Ihre Werbung .... ?

    @geried.@geried.7 ай бұрын
  • Als Fahrer eines PHEV kann ich feststellen, dass diese Technik phasenweise klassischer Verbrennermotor ist mit Flexibilität bei mangelnder Ladeinfrastruktur, klassisches Elektrofahrzeug mit relativ geringer Batteriegröße und entsprechender el. Reichweite und auch Hybridestem, bei dem der Verbrenner als Generator für den E-Antrieb fungiert. Allerdings mit gleichzeitiger Funktion des Vortriebs. Bei jedem Bremsvorgang wird Energie zurückgewonnen. Im Alltagsbetrieb wird er gebraucht als reines E-Auto und wird zuhause aufgeladen. Auf Fernfahrten ist der Benziner in Betrieb. Bei gleichförmiger Autobahnfahrt wird die Batterie nachgeladen. Sicherlich können alle Komponenten des Systems optimiert werden. Für mich stellt sich diese Technik zurzeit in vielerlei Hinsicht das Optimum dar.

    @alexanderdroste9311@alexanderdroste93119 ай бұрын
  • Mich wundert es ernsthaft, wieso das Diesel-Elektrische Prinzip nicht schon viel früher eingesetzt worden ist... bei Zügen und LKWs funktioniert das auch schon seit Jahren. Wenn man nun einen kleinen Diesel nimmt, statt einem Benziner, ist man schon ganz weit vorn. 😅

    @WeiserMeister@WeiserMeister9 ай бұрын
    • Genau so. Auch beim Hybrid gehört ein Diesel.

      @lhforhu@lhforhu9 ай бұрын
  • Wir fahren einen SR+ nud haben seit ~3 Jahren keine Probleme weder mit dem EV noch mit dem Ladenetz, warum also einen Verbrenner oder eine Hybritlösung ? Zu den Rahmenbedingungen: - Mieter - 2x Vollzeit - @Home Laden mit 2kW

    @viewfinder332@viewfinder3329 ай бұрын
    • Ganz deiner Meinung!

      @Officialnorio@Officialnorio9 ай бұрын
    • Ich auch viel zu teuer ein Verbrenner zu fahren ..

      @frankthiel6520@frankthiel65209 ай бұрын
  • Da Design mit dem Verbrenner den den E-Motor speist hatte Ferdinand Porsche ja für eine Version des ersten Tiger-Panzers geplant, es war aber für damals zu unzuverlässig. Und man hatte nicht genug Kupfer.

    @TheoGottwald@TheoGottwald9 ай бұрын
    • Man braucht sich nur den Lohner-Porsche anschauen als Porsche noch Angestellter war. Und das vor weit mehr als 100 Jahren!

      @marwerno@marwerno8 ай бұрын
  • Ich fahre seit 9 Jahren einen Honda CRZ Hybrid und habe mittlerweile über 260.000 km herunter. Bisher am Antrieb keine Reparatur und noch die erste Fahr-Batterie. Zwar kann ich nicht rein elektrisch fahren, aber der Elektromotor, der auf der Schwungscheibe sitzt, entlastet den Verbrenner erheblich, gerade beim Anfahren und Beschleunigen. Leider wird er nicht mehr gebaut, weil das rein elekrische Fahren "gewünscht" wurde. Das neue Konzept ist auch ein Verbrenner, der auf einen Generator wirkt. Gefahren wird rein elektrisch. Leider wird beides nicht in Deutschland gefördert, weil hier die Mindestreichweite (elektrisch) nicht erreicht wird. Dafür werden Plugin-Hybride gefördert, die dann meistens nicht aufgeladen werden, ein Anachronismus sondersgleichen.

    @user-ux4jx4lk1w@user-ux4jx4lk1w8 ай бұрын
  • Die eigentliche Erfindung stammt aus dem Jahr 1957 und ist als Miller Motor bekannt. Immer wieder wurde der Miller Cycle von Ingenieuren aufgegriffen und verfeinert. Einen richtigen Durchbruch hat dieser Motor jedoch nie erlebt.

    @christiangutermann5115@christiangutermann51159 ай бұрын
  • Jo, nett, hätte halt vor 15 Jahren fertig sein müssen

    @hornsteinhof7592@hornsteinhof75928 ай бұрын
  • Egal, wie ausgefeilt, das wird im Text auch genannt, an der Thermodynamik kommt niemand vorbei. Zumal die Effizienz eines Hubkolbenverbrenners auch sehr last- und drehzahlabhängig ist. Momentan gelten die aktuellen F1 Turbos mit einer Quasi-Vorkammereinspritzung inclusive Heat-Energie-Rückgewinnung (MGUH) mit fallweise 50% Wirkungsgrad als die Effizienzwunder. Alltagsmotoren sind da meilenweit entfernt. Eine Sackgasse, ebenso wie E-Fuels, in Sachen Effizienz.

    @Frank5957@Frank59579 ай бұрын
    • Wobei man die Sache mit der Last mit so etwas wie Zylinderabschaltung halbwegs in den Griff bekommt - oder halt wie hier beim Hybrid, bei dem man immer optimale Last hat. Aber ja, eine Sackgasse ist es.

      @holgerackermann7991@holgerackermann79919 ай бұрын
    • Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist die Masterarbeit von Johannes Seifriedsberger "Thermodynamische Betrachtung unkonventioneller Motorkonzepte" an der TU Graz

      @Frank5957@Frank59579 ай бұрын
    • „meilenweit“ Entfernt würde ich von Mazda den neuen 3L Diesel Reihe 6 mit Wirkungsgrad von ü40% nicht nennen….

      @nonamerider4953@nonamerider49539 ай бұрын
    • 3,3 Liter auf hundert Kilometer sind dann im Alltag doch wieder 5 Liter, Effizienzwerte von 40 Prozent und mehr sind im Normalbetrieb pure Illusion, da liegen die Werte eher bei 25 Prozent wenn überhaupt.

      @georgelser5831@georgelser58319 ай бұрын
    • @@georgelser5831 ah ok, dann informier dich mal ja? Bloch hat den Motor getestet ubd die Werte sind gut realistisch. Aber dann lutsch weiter an Batterien ok?

      @nonamerider4953@nonamerider49539 ай бұрын
  • Daumen hoch 👍

    @z.e.r.b.e.r.u.s@z.e.r.b.e.r.u.s8 ай бұрын
  • Bei E-Autos muss man auch das Kraftwerk, netzverluste und Ladeverluste einbeziehen. Da. Bleiben auch keine 90-95% übrig

    @tobiNRW@tobiNRW8 ай бұрын
  • 5:27 Also mehr zusätzliche bewegliche Teile, die verschleißen können und werden, was Wartung und Reparaturen entsprechend kostspieliger machen kann, je älter das Fahrzeug ist. Der Elektromotor ist dagegen direkt simpel und robust. Gar keine Frage, was sich in Zukunft wahrscheinlicher durchsetzen wird. Schöner Versuch trotzdem . . .

    @kgspollux6998@kgspollux69989 ай бұрын
    • Hast du schon mal einen modernen E-Motor und dessen Leistungselektronik gesehen? Simpel ist da nichts und robust ist relativ. Wenn ich mir so ansehe was da zusammengebaut wird gebe ich dem Zeug vielleicht 5 bis 10 Jahre bevor ein Bauteil ausfällt. Und dann darfst du den ganzen Motor austauschen. Selbst die Batterie setzt sich aus mehreren hundert Einzelteilen zusammen die jedes einzelne kaputt gehen kann. Besonders toll wird das bei der nächsten Batteriegeneration, die ist nämlich fest im Gehäuse verschäumt, sodass man nie wieder dran kommt.

      @Najxi@Najxi9 ай бұрын
    • @@Najxi Ja und nein. Der Elektromotor als Maschine allein ist im Prinzip Rotor, Stator, Gehäuse, zwei Lager und gut ist's. Die Leistungselektronik ist als jahrzehntelanger Standard in Industriemaschinen und -anlagen erprobt und bewährt und kann adaptiert werden. Eine ganz andere Frage ist die Obsoleszenz: Wieviel "Haltbarkeit" baut man ein und zu welchem Preis? Wann "sollen" Hard- und Software ausfallen und ersetzt werden müssen? Ich schätze die Gesamtlebensdauer eines E-Fahrzeugs auf nicht viel länger ein als heutzutage ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor läuft - wie sonst soll man den Wirtschaftszweig denn sonst am Laufen halten . . .

      @kgspollux6998@kgspollux69989 ай бұрын
    • Noch ganz spannend bleibt, wenn der ganze teuere Krempel jemals entsorgt werden muß 🤔 Ich würde niemals auf die Idee kommen, eine Batteriezelle fest in den Wagenboden zu integrieren . Bei Ausfall einer Zelle, was bei einer entsprechenden Belastung durchaus öfter passieren kann, wäre ja das ganze Fahrzeug schrottreif . Nicht nachhaltig wie ich finde . Und wenn hier schon wieder die geplante Degradierung von Bauteilen innerhalb einer solchen Batterie besprochen wird, bekomme ich das große Kotzen . Wir werden dann in kürzester Zeit im Elektroschrott versinken . Geht das dann auch alles nach Afrika, um dort von 'Facharbeitern' ordnungsgemäß entsorgt zu werden 🤔 Es macht mir nur noch angst, was hier passiert 🫣

      @Hasskasper@Hasskasper9 ай бұрын
    • Prinzipiell richtig. Aber Elektromotor und Verbrennungsmotor sind beide grundsätzlich äußerst robust und lassen sich bei Defekt auch wieder Instand setzen. Regelmäßige Wartung brauchen sie beide und Verschleiß (z.B. Lager) gibt es auch bei beiden. Der Unterschied kommt erst beim Zuführen der benötigten Energie zum Tragen. Flüssige Kraftstoffe erlauben gigantische Mobilität und erfordern nix weiter als ein entsprechend großes Gefäß. Elektromotoren sind King, wenn sie am Netz hängen - schon immer, seit dem es sie gibt. Deshalb sind wir ja im Haushalt oder im Alltag von Elektromotoren umgeben, die mit dem Stecker in der Steckdose stecken. Um sie aber mobil nutzen zu können, werden leider komplexe und kurzlebige Akkus benötigt, die wesentlich komplexer als der Elektromotor selbst sind. Das war immer ihr Handicap und wird es wohl auch noch eine ganze Weile bleiben (bis jemand den Super-Akku erfindet - weckt mich bitte, wenn es soweit ist).

      @dnocturn84@dnocturn849 ай бұрын
    • Fie Autohersteller versuchen alles um die Kunden auch langfristig mit Wartung und Instandhaltung an sich zu binden um Geld zu verdienen.

      @WarumlinuxbesseristDe@WarumlinuxbesseristDe9 ай бұрын
  • Dieses "Wunder" hätte man durch den Neander Motor, schon 2007 haben können, zwar nicht mit diesen Wirkungsgrad, aber mit den selben Verbrauch, wenn nicht sogar weniger! Laut meinem Berechnungen, in der Stadt unter 3 Liter, kombiniert gut unter 2 Liter möglich. Hierzu kann man auch die alten Internet Seiten von Neander Motor bei mir ansehen, Wo dieses auch von der Firma selbst gesagt und beschrieben wird! SEIT 2007 MÖGLICH! PS dazu gibts von mir auch ein Video!!!

    @warum.nicht12@warum.nicht129 ай бұрын
  • sehr interresantes video

    @Thomas_7976@Thomas_79769 ай бұрын
  • Ist und bleibt Kolbenmaschine das ist der Nachfolger der Dampfmaschine... Ich hatte bei der Überschrift zumindest gehofft, dass es im die Ventil Steuerung geht, denn da gab es vor Jahren von Königsegg eine gute Lösung...

    @h.dorsch9506@h.dorsch95069 ай бұрын
  • Das grundsätzlich Problem beim Verbrenner ist eben genau die Verbrennung: Beim verbrennen irgend eines Stoffes entsteht Wärme, die man auf irgend eine Weise (zumindest teilweise) als mechanische Leistung nutzen kann. Der Kühler und der Auspuff eines Benziners zeigen aber deutlich, warum der Wirkungsgrad in Form von eigentlich unerwünschter Wärme gedrückt wird. Ohne Wärme kann man nichts verbrennen... Daher auch der relativ schlechte Wirkungsgrad jedes Verbrenners ( max. 40%) Wenn jemand es schafft, die eigentlich "sinnlose" Abwärme eines Benziners zu speichern, und danach für andere Zwecke zu nutzen (die Wohnung heizen z.B.), der könnte wohl Millionär werden. Im Gegensatz dazu wandelt ein Elektromotor den Strom grösstenteils direkt in mechanische Energie um, daher auch der extrem hohe Wirkungsgrad von weit über 90%... Ein bisschen Wärme entsteht zwar auch, ist aber in der Menge vernachlässigbar... Hier hat man dafür aber das andere Problem des Stromspeichers, der schwer und im Moment noch das schwächste Glied in der Kette ist... Auch hier gilt: Wer eine besseren Stromspeicher (Akku) entwickelt, der kann Millionär werden... Moral von der Geschicht: die Physik überlisten kann man nicht... Vorausgesetzt, man versteht die Physik ein kleines bissschen... Fussnote: Da ja die EU und die deutsche Linksgrüne Regierung, auch unter dem stupiden Namen Ampel bekannt, idas Verbrennerverbot bis 2035 auf Biegen und Brechen durchsetzen will, würde es mich nicht wundern, wenn dannzumal die Deutschen wieder zu Fuss gehen müssen... Der ÖV (Bahn) taugt schon lange nicht mehr, deren Pünktlichkeit ist ja inzwischen Sprichwörtlich. Die AKWs sind abgeschaltet, die Stromknappheit steigt unaufhörlich, die Kohlekraftwerke treiben dafür das CO2 in die Höhe, die Fliegerei wird auch gleich noch verteufelt und vermutlich demnächst im Inland verboten... Herzliche Grüsse an all die Grünen Dummköpfe, die Deutschland im Moment regieren... Es wird hart werden, in diesem Land noch Inverstitionsgelder für innovative Technologien zu finden... Sagt mein deutscher Kollege, der inzwichen in die Schweiz ausgewandert ist und hier an der Zukunft der Welt "bastelt"... Ach ja, natürlich bin ich selber auch Schweizer... Einer derjenigen, über den die Deutschen damals herzlich gelacht haben (der kleine Kuhschweizer)... als Deutschland noch eine führende Industrienation war... oder so...

    @rudolf7189@rudolf71899 ай бұрын
    • Naja, Wirkungsgrade bei Verbrennungsmotoren bis 50% sind durch Weiterentwicklung schon drin. Die Chinesen hatten vor ein paar Jahren einen Dieselmotor mit 50% Wirkungsgrad vorgestellt, der nicht auf so anfällige Technologien setzt, wie die Variante in diesem Video. Dem Rest kann man leider nur zustimmen. Vielleicht werden die mit Grünen-Propaganda über-versorgten und mit gefährlichem Halbwissen ausgestatteten Deutschen ja doch noch rechtzeitig wach, wenn die erste Generation E-Autos Akkus zu Tage führt, die schon nach 5-7 Jahren hinüber sind. Was sicherlich spätestens um 2030 passieren dürfte. Das dann neue Akkus bauen und einbauen finanziell irre sein wird und jede CO2-Bilanz ruinieren wird, sollte dann hoffentlich den Meisten klar werden. Oft merkt das Volk erst etwas, wenn es den eigenen Geldbeutel trifft.

      @dnocturn84@dnocturn849 ай бұрын
    • Wie wahr diese grüne Pest & deren gläubige Gutmenschen treiben uns ins Chaos! Wir haben heute schon ein Volk voller Denuzianten & A... Kriecher. ohne Verstand!

      @gerhardsaufferer6608@gerhardsaufferer66089 ай бұрын
    • Ach Rudolf, wolltest halt auch mal wieder was sagen, oder?

      @mb7392@mb73929 ай бұрын
  • Geniale Technik, nur leider mindestens 50 Jahre zu spät. Der Ansatz des Benzinelektrischen Antriebs ist jedoch ein Meilenstein und ich verstehe bis heute nicht, warum das nicht bereits seit Jahren genereller Stand im Automobilbau ist, denn fahren kann der Elektro einfach besser. Der Benzinmotor hätte aber schon in den 70er Jahren das Reichweitenproblem des elektrischen Antriebs gelöst. Heute sind diese Hybridlösungen eine Totgeburt. Denn beim aktuellen Stand der Akkuentwicklung - wir liegen inzwischen bei 500 Wh/Kg (CATL) - schafft auch ein reines Elektroauto 1000 Km Reichweite, ohne dass das Akkupack zu groß und zu schwer werden muss. Und die Akkuentwicklung ist alles Andere als ausgereizt, während hier wieder mit noch mehr beweglichen Teilen, die Effizienz des Motors im Grunde nur noch marginal gesteigert wird. Der wahre Gamechanger ist hier der Verzicht auf die mechanische Kraftübertragung. Der Motor spielt nur noch Generator für das elektrische System und ein kleiner Pufferakku stellt die benötigte Energie für die Beschleunigung bereit, und dient als Pufferspeicher für die Rekuperation. Auf die Art wird der Verbrennungsmotor komplett vom Antrieb entkoppelt und kann stets im Optimum laufen. Im Schiebebetrieb kann er einfach abgeschaltet werden, weil das Bremsen über die Rekuperation in den Akku geschieht. Parallel geschaltete Widerstände können die Rekuperationsleistung sicherstellen, wenn der Akku voll ist. Doch den Autoherstellern ging es viel zu lange viel zu gut und an der Getriebefertigung hängen Unmengen von Arbeitsplätzen, auch ist der gesamte mechanische Strang deutlich wartungsintensiver, als der batterieelektrische Antriebsstrang. Wartungsintensiv bedeutet eben einen After Sales Markt. Man verkauft dadurch deutlich mehr Ersatzteile und verdient Geld in den Werkstätten. Wie viele alte Autos werden auch nur deshalb weggeworfen, weil sich der Einbau einer neuen Kupplung für die 15 Jahre alte Kiste mit über 200.000 Km auf der Uhr nicht mehr lohnt, bei den Lohnkosten, die in der Werkstatt aufgerufen werden. Die neue Kupplung kostet ja nicht viel, doch halt in der Werkstatt entweder den Motor oder das Getriebe aus und einbauen zu müssen. Extreme Konstruktionen, wie beispielsweise der Citroën CX erforderten sogar den Ausbau von Motor und Getriebe am Stück. Denn im Motorraum ist so wenig Platz, das der Motor erst auf der Werkbank getrennt werden konnte. So kostet dann der Kupplungstausch bei Citroën schnell mal mehr als € 2000,-- Wenn ich aber auf den benzin- oder dieselelektrischen Antrieb setze, dann brauche ich eigentlich nur noch einen Motor, der mit möglichst geringer Drehzahl möglichst viel Leistung abgibt. Dadurch, dass er ja nur noch den Fahrstrom generiert, ist er von der Kraftübertragung stets entkoppelt und lädt ja nur den Akku wieder auf oder gibt seine Leistung direkt an den Elektromotor ab, je nach Betriebszustand. An der schlechteren Effizienz den Verbrenners ändert das zwar nichts, doch der Motor kann so stets im größten Wirkungsgrad laufen oder halt im Schiebebetrieb und Stand gleich komplett stehen bleiben. Anfahren kann das Auto alleine aus dem Pufferspeicher und gestartet wird der Motor geräuschlos über den Generator auf der Kurbelwelle, der in dem Moment umgeschaltet als Anlasser dient. Jede dieselelektrische Lok funktioniert nach diesem Prinzip bereits seit den 50er Jahren, weil man für die hohen Lasten bei der Eisenbahn die mechanische Kraftübertragung vergessen kann. Damit kann man relativ leichte Triebwagen ausrüsten, aber keine Lokomotiven mit mehr als 1000 PS. In Deutschland wurde dafür dann auch noch die Dieselhydraulik erfunden. Hier wurde dann die Kraftübertragung durch ein hydrodynamisches Getriebe sichergestellt. Der Vorteil: Bei den großen Leistungen sparte man so bis etwa 1975 etwa 33 % des Lokgewichts zur Dieselelektrischen Lok ein, was bedeutet, dass man die Lok nun mit rund 84 Tonnen, statt 120 Tonnen Gesamtgewicht bauen konnte. 1975 erfand BBC jedoch den Drehstom-Asynchron Motor und den Vierquadrantensteller, der aus Gleichstrom einen Drehstrom mit variabler Frequenz erzeugen konnte. Dadurch zog dann der Dieselelektrische Antrieb mit der Hydraulik gleich, brachte aber ansonsten nur erhebliche Vorteile, gegenüber der ebenfalls deutlich wartungsintensiveren Dieselhydraulik. Voith war der letzte Hersteller, der weltweit auf die Dieselhydraulik setzte. Die zuletzt gebauten Voith Maxima und Gravita wollte jedoch kaum jemand haben. Voith stellte daher vor Jahren den Bau von Lokomotiven ein. Bei der Bahn denkt man jetzt schon darüber nach, Elektro-Zweikraftloks, statt mit Last-Mile Dieselmotor, mit einem Akkupack auszurüsten. Dieseltriebwagen werden durch Akkutriebwagen ersetzt. Wasserstofftriebwagen sind jetzt nach nur einjähriger Testphase völlig ausgeschieden, weil der Wasserstoff zum Einen kaum verfügbar ist und dann halt so extrem teuer ist, dass die Unterhaltskosten mehr als vielmal so hoch sind, wie bei einem Akkutriebwagen gleicher Größe. Alles im Allen also schade um die hier verschwendete Entwicklungszeit. So ein Auto hätte Nissan vor 50 Jahren entwickeln müssen, ohne den Schnick-Schnack mit dem veränderlichen Hubraum. Denn der bringt deutlich weniger Ersparnis, als die elektrische Kraftübertragung.

    @Trainspottersd@Trainspottersd9 ай бұрын
    • WEGEN DER ÖL LOBBY

      @sylwiademirci6771@sylwiademirci67718 ай бұрын
    • Ich habe meine Kupplungenbis jetzt immer zwischen 300 und 500 tkm gefahren. Ein guter Verbrenner fährt die ersten 250tkm ohne große Reparaturen

      @GrebnesieHlraKrenreW@GrebnesieHlraKrenreW8 ай бұрын
    • ​@@GrebnesieHlraKrenreW Ein VW mit TFSI Motor braucht für diese Kilometerleistung nicht nur eine neue Kupplung, sondern schmeißt bereits mit Organteilen. Das Problem des Verbrenners ist es, die Abgasnormen einzuhalten. Daher versuchen die Autohersteller immer mehr Leistung aus immer weniger Hubraum herauszukitzel, 120 PS aus 1,1 Liter Hubraum klingt nicht nur Irre, sondern ist es auch und geht natürlich voll zu lasten der Haltbarkeit. Die versucht man natürlich über die 100.000 Km Marke zu pushen, die Laufleistung, wo in der Regel die Garantie ausläuft... Nur was nutzen mir Verbrenner, mit tollen Verbrauchswerten, geschummelten Abgaswerten und dafür unterirdischer Haltbarkeit? Richtig: Nichts! Doch es ist falsch, dafür alleine die Autoindustrie verantwortlich zu machen. Die fügte sich im Grunde nur ihrem Schicksal und ist am Ende damit halt baden gegangen, weil Hand aufs Herz, da gibt es nicht mehr viel zu entwickeln, weil man kratzt bereits schon an den physikalischen Grenzen der Thermodynamik. Doch Euro 7 kommt erst noch und immer näher. Die Abgasnorm an sich ist nicht das größte Problem, den die Abgasgrenzwerte werden gar nicht so sehr reduziert. Kopfzerbrechen macht den Ingenieuren jedoch der Passus, der nun vorschreibt, dass die Abgaswerte in jedem Betriebszustand des Motors zwingend eingehalten werden müssen. Also auch beim Kaltstart im Winter, bei Minusgraden. Es gibt keine Technik, die es schafft, die Abgase kalter Motoren zu säubern. Das funktioniert alles erst ab Erreichen einer gewissen Betriebstemperatur. Ingenieure sind sich also relativ einig, dass EURO 7 nur noch von Autos einzuhalten ist, die überhaupt kein Abgas mehr ausstoßen, und das sind nun.mal Elektroautos. Im Übrigen kann ich vollkommen verstehen, dass jemand der einen guten Verbrenner fährt, davon auch überzeugt ist. Ich weiß aber auch, dass fast alle, die einmal auf ein gutes Elektroauto umgestiegen sind, zum Verbrenner nicht mehr zurück wollen. Mit Ausnahme von Reichweite und Ladedauer, kann der Verbrenner nämlich nichts besser als das Elektroauto und wenn man die Entwicklung der Elektromobilität verfolgt, dann wird hier der Vorsprung für den Verbrenner immer kleiner. Elektroautos, die mehr als 1000 Km Reichweite schaffen gibt es bereits, wenn auch sehr teuer. Autos die nur rund eine Viertelstunde brauchen, um die nächsten 350 - 400 Km Strecke nachzuladen gibt es auch schon und dieser Autos nimmt zu. Doch mir geht es auch überhaupt nicht darum, den Verbrenner zu verteufeln, denn der hat uns über 120 Jahre lang gute Dienste geleistet. Der Witz ist nur, dass es jetzt eben etwas Besseres gibt und das wird den Verbrenner ablösen, einfach weil die technische Überlegenheit zu groß ist. Kraftentfaltung, Servicebedarf, lokale Emissionsfreiheit und die Gewissheit, dass es weltweit mehr Steckdosen gibt, als Tankstellen. Doch hier geht es ja um den Benzinelektrischen Antrieb: Der würde tatsächlich etwas bringen, weil dann die Vorzüge des E-Antriebs (Größtes Drehmoment bei Drehzahl 0 U/min, Rekuperation) hier dann auch möglich wären, selbst wenn man statt eines Akkus nur einen Supercap-Kondensator einbaut. Der Verbrenner läuft dann stabil immer im besten Wirkungsgrad, was zum Einen den Verbrauch senkt und zum Anderen den Lärm reduziert. Die Beschleunigung des Autos übernimmt dann nämlich nur noch der Elektromotor, der dafür vom Verbrenner nur noch den Strom geliefert bekommt. Durch die Entkopplung des Verbrennungsmotors vom Antrieb, fällt die gesamte komplizierte Konstruktion aus Getriebe/Kupplung oder Automatik/Drehmomentwandler weg. Dementsprechend verschleißt da dann auch nichts mehr. Gleichzeitig hat man dann aber auch im Verbrenner die Möglichkeit, das erhebliche Drehmoment abzurufen, das eben nur der Elektromotor bieten kann. Von daher ist es völlig egal, wann die Kupplung getauscht werden muss. Für ein altes Auto ist häufig eine defekte Kupplung der Grund dafür, das Auto auf den Frachter nach Afrika zu stellen, eben weil der Austausch der Kupplung in einer deutschen Fachwerkstatt leicht vierstellig werden kann. Wir haben gerade einen 18 Jahre alten Verbrenner verkauft, mit 200.000 KM Laufleistung. Den wollte, außer Exporthändler, niemand mehr haben, obwohl noch über ein halbes Jahr TÜV. € 800,-- hat er noch gebracht. Wer steckt in ein Auto noch mehr als € 1000,--- rein, dass anschließend immer noch nur € 800,-- Wert ist? Von daher finde ich es schon wichtig, dass man nun auch Autos bekommt, die mit solch teuren Verschleißdefekten überhaupt nicht mehr ankommen können, einfach weil es das Bauteil gar nicht mehr gibt. "Das Beste Teil ist kein Teil." Denn was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen.

      @Trainspottersd@Trainspottersd8 ай бұрын
  • Bin gespannt auf das Video und die Analyse mit Andreas Schmitz zu der Zukunft der Verbrenner. Abo hab ich ja schon drin, da kann ich das nicht verpassen.

    @Oliver-rh5bv@Oliver-rh5bv9 ай бұрын
  • Die Auswirkungen sind jetzt schon spürbar

    @Can-gc8em@Can-gc8em8 ай бұрын
  • Gibt es auch für Diesel Motor?

    @Florian_Riederer-1986@Florian_Riederer-19868 ай бұрын
  • Ich finde den Ansatz sehr gut, weil man damit sicher viel Treibstoff sparen kann. Wozu ich aber in dieser Konfiguration einen derartig aufwändigen Verbrenner brauche verstehe ich nicht. Der Motor wir doch praktisch nur im optimalen Betriebspunkt gefahren.

    @RCDC24@RCDC249 ай бұрын
    • Geht um die Zeiträume wo er höher drehen muss wegen höherer Last(sei es jz Autobahn und schnell fahren oder voll Beladen mit Anhänger)

      @nonamerider4953@nonamerider49539 ай бұрын
    • Noch weniger verstehe ich, weshalb man das Konzept in einem SUV anbietet, und somit dessen Vorteile großteils wieder verschenkt.

      @TheCrankshaftRotator@TheCrankshaftRotator8 ай бұрын
    • Der Motor ist schwachsinn

      @danihentschel4634@danihentschel46347 ай бұрын
    • Wer Ahnung von Motoren hat weiß das auch

      @danihentschel4634@danihentschel46347 ай бұрын
    • @@danihentschel4634 Du scheinst also, zumindest nach eigener Aussage, Ahnung zu haben. Dann erzähl doch mal, warum er Schwachsinn ist. Ich weiß jetzt schon, dass da nichts mehr kommen wird...

      @TheCrankshaftRotator@TheCrankshaftRotator7 ай бұрын
  • Ich bin immer wieder begeistert von deinen Videos! Schnitte, Text und content gefallen mir richtig gut. Weiter so 👍

    @Gypsy86er@Gypsy86er9 ай бұрын
    • Bis auf die Clickbait-Titel kann ich nur zustimmen

      @heavylurch6497@heavylurch64978 ай бұрын
  • Die Effizienzsteigerung von Verbrennermotoren ist prinzipiell ok und hilfreich, da nicht alle Regionen der Welt gleich schnell auf Elektromobilität umsteigen werden, den größten Gewinn für die Fahrer sehe ich aber bei der Batterieweiterentwicklung. Ob solche Verbrennermotoren noch in wesentlichen Stückzahlen produziert und abgesetzt werden ist eine weitere offene Frage. Ich bin aus verschiedenen Gründen ein größerer Fan von Elektroautos, allerdings braucht es meiner Meinung nach noch mindestens die doppelte Kapazität pro kg und l bei den Akkus, damit auch Kleinwagen und Familienfahrzeuge eine vernünftige Reichweite und Ladegeschwindigkeit für Reisen bekommen können. Ein Aygo Verbrenner schafft >600km, ein Familienvan je Treibstoff zwischen 600 und 1000km auf der Autobahn. Zudem muss der Preis sinken, damit auch weniger gut betuchte sich ein taugliches Auto anschaffen können.

    @ColRedburn@ColRedburn8 ай бұрын
  • Habe selber einen nissan Q bj 2022 . Und ganz ehrlich. Super auto , tolle Technik. Die Kombi aus Verbrenner und elektro ist super. Trotz allen sage ich aber auch . Ich werde mir niemals ein voll elektro Auto kaufen. Und es wird auch scheitern. Bestes Beispiel ist gerade VW .

    @tonykomazu923@tonykomazu9238 ай бұрын
  • Interessantes Video, wobei die Effizienz eines Motors meiner Meinung nach nicht alles ist. Ich denke, bei solch einem Thema ist die gesamte Herstellungskette zu betrachten, vom Materialgewinn bis zum Recycling. Das wäre mal interessant, welcher Motor dahingehend am günstigsten und umweltschonendsten ist.

    @Warsteyn@Warsteyn9 ай бұрын
    • gibt es mehrere Betrachtungen -alle die ich zumindest gesehen habe, zeigen immer, dass das eAuto effizienter ist - denn es kommt ja noch der Transport/Herstellung des Treibstoffes dazu - was z.B. bei eFuel aus Südamerika, dann eine vernichtendes Effizienz Bilanz ergibt. Unter der Bedingung, Klima, Effizienz und Verfügbarkeit/lokale Kosten, gibt es keinen Weg an der eMobilität vorbei.

      @mhwse@mhwse9 ай бұрын
    • Kann ich dir Beantworten, derzeit ist dass das BEV

      @Wha73v3r@Wha73v3r9 ай бұрын
    • @@Wha73v3r...fällt mir schwer, das zu glauben...allein schon wegen der seltenen Erden für und des Recyclings der Akkus...

      @Warsteyn@Warsteyn9 ай бұрын
    • @@Warsteyn der Trick ist, sich jetzt keinen neuen Verbrenner zu kaufen, weil die Subventionen für den Treibstoff auslaufen - wo immer die drin stecken. Wenn dieser Effekt eintritt, werden die Förderländer zusätzlich mehr Geld verlangen - wenn sie das jetzt nicht schon tun - damit werden noch mehr Menschen auf E umsteigen, und der Effekt beschleunigt sich. Das kann in 5-10 Jahren dann zu einem Kipppunkt führen - Tankstellen schließen - usw. Ob es als Beweis dient, dass es schwierig ist elektrisch entspannt bis nach Süditalien fahren zu können - muss jeder selber beurteilen. Wir waren da mehrmals, aber noch nie mit dem eigenen Auto. (Und ob man in Steppenregionen will mit über 40 Grad und das erholsam findet, ist eine ganz andere Frage - wir haben jetzt im Sommer um München ein Klima, wie früher in Italien um Rom) Diese Vorstellung, dass es "billige" Verbrenner gibt, wird enden - kann sein dass, es Porsche mit dem eFuel schafft - das sind anfangs ein paar 100000 Liter im Jahr. Das reicht dann für einen Kurzausflug am Sonntag - und dann: es gibt gar keine eFuel-Tankstellen. (Bisher keine einzige - das dürfte das Hauptproblem, neben dem Preis sein)

      @mhwse@mhwse9 ай бұрын
    • @@Warsteyn Gerade weil Akkus so langlebig sind und Recycelt werden hebt das die Nachhaltigkeit. Mach das mal ÖL. Keine 2min Google und du hast darauf deine Antwort. Gibt es einige Paper zum Nachlesen. Frauenhofer, HIU uvm

      @Wha73v3r@Wha73v3r9 ай бұрын
  • Leider 20 Jahre zu spät und gar nicht so neu, trotzdem ein tolles Video! Wenn die Abgasnachbehandlung auch schon für Euro 7 gelöst wurde, sehe ich trotzdem nur eine kurze Lebensdauer und kleine Stückzahlen für diesen Motor. Kein CEO setzt noch langfristig auf Verbrenner.

    @stromaufwarts6924@stromaufwarts69249 ай бұрын
    • Das EU weite Verbrennerverbot wird kippen, die sind schon dabei. Was Deutschland will ist uninteressant. Ebenfalls ist die aktuelle Regierung bereits Geschichte, weiß auch jeder. Es wird noch Jahrzehnte Diesel und Benzinmotoren geben. Mach dir keine unnötigen Sorgen , nimms wie ein Mann

      @N57D30Andre@N57D30Andre9 ай бұрын
    • @@N57D30Andre "Das EU weite Verbrennerverbot wird kippen" jaja, gaaaaaaaanz sicher. Und wenn nicht? Machen die Verbrennerfans dann einen auf Trump?

      @johnscaramis2515@johnscaramis25158 ай бұрын
    • Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Motor für diesen Einsatzzweck technischer Overkill ist und die Funktionen völlig nutzlos. Die ganzen variablen Steuerungmöglichkeiten gibt es ja eigentlich nur, um einen Verbrenner in variablen Betriebszuständen möglichst effizient laufen zu lassen. Im Video selbst wird aber gleichzeitig erklärt, dass der Motor nur ein range extender ist und in vielleicht 2 festen Betriebszuständen betrieben wird.

      @johnscaramis2515@johnscaramis25158 ай бұрын
  • Geiles Videos. Top

    @ThomasLange-rh9vn@ThomasLange-rh9vn8 ай бұрын
  • Warnung: Kauft keine Fahrzeuge mit solchen Techniken! Ich war bei der Entwicklung von einer ähnlichen Motoren Technik involviert, solche Systeme machen die Motoren extrem fehleranfällig und sehr teure Reparaturen sind dann meist nach geringen km Leistungen notwendig. Wer unbedingt einen Verbrenner braucht sollte bei einem Normalen bleiben, bis ein Elektroauto verfügbar ist, dass alle Anforderungen erfüllt.

    @MrDuko@MrDuko9 ай бұрын
    • Hat mir mein Peugeot Händler 2013 auch gesagt. Seit 3 Jahren Model 3 SR+. Nie wieder Verbrenner!

      @andreasschmalzl1752@andreasschmalzl17529 ай бұрын
    • Ich schwöre neben E auf die Hybride von Toyota #Prius

      @nabile5619@nabile56199 ай бұрын
  • 8.55 naja also ich hab mir n etron geholt, ohne zuhause laden und das klappt super, du kannst inzwischen, zumindest in deutschland, an jeder scheiß milchkante laden.. aldi z.b. baut überall schnellalder hin da kannst zu nem vernünftigen preis beim einkaufen einfach mal deinen karren voll machen, auch sonst überall innerorts sprießen von enbw ladesäulen aus dem boden, von autobahnen mal abgesehen. inzwischen kannst eautos völlig stressfrei fahren, zumindest wenn se ne gewisse reichweite haben, was moderne haben, also dieses Argumeint mit schlechter ladeinfrastruktur (außer aufm land aber da wohnt die masse der Leute nunmal nicht) zählt eig nimmer.

    @AlBoKa@AlBoKa9 ай бұрын
    • In der Großstadt Koblenz gibt es keine 10 Ladepunkte. Wenn mehr als 10 Leute laden wollen ist schon ende. Man muss selber eine Wallbox haben oder weiter raus aufs Land fahren. Es gibt insgesamt 121 Ladepunkte, aber innerhalb der stadt nicht.

      @user-ft3ed5wv7w@user-ft3ed5wv7w9 ай бұрын
  • ein interessanter Beitrag

    @user-te8np5ee3r@user-te8np5ee3r8 ай бұрын
  • Es wird im Video von 3 Litern/100km gesprochen. Woher kommt diese Info? Auf der Seite von Nissan werden 5 Liter/100km bei allen Modellen mit diesem Antrieb genannt.

    @supertyp9148@supertyp91488 ай бұрын
  • Also ein paar Sachen nur weil ich mich generell für Motoren interessiere. Motoren mit variabler Verdichtung gibt es schon länger. Zumindest als Prototyp haben die schon mehrere Firmen vorgestellt, allerdings sind die nie zum Einsatz gekommen. Zweitens ist das antriebskonzept mit diesel liefert strom für Elektromotor schon seit Jahrzehnten in Zügen im Einsatz. Drittens schafft Toyotas Vollhybridsystem einen Verbrauch von unter 3 Litern. Auf KZhead hab ich einen unabhängigen Kanal das Teil schon auf 2,0 Liter fahren sehen. Viertens hat das Antriebskonzept zwar kein Getriebe, braucht aber einen deutlich größeren Elektromotor, der im Gegensatz zum Getriebe aktuell seltene Erden benötigt und natürlich auch schwerer ist. Fünftens fahre ich persönlich einen Mazda mit Benziesel. Fährt mit Benzin aber verbrennt fast wie n Diesel. Der maximale Wirkungsgrad dieses Motors ist 44%. Schlägt das der Nissan auch? Wo ich so einen Motor sehe ist beim Betrieb mit Erdgas. Erdgas hat eine extrem hohe Oktanzahl sprich sehr klopffest. Blöderweise müssen herkömmliche Erdgasmotoren nach jedem Start mehrere Minuten mit Benzin laufen und müssen im Notfall auch dauerhaft mit Benzin betrieben werden können. Bedeutet die Verdichtung kann immer nur so hoch sein wie es das Benzin zu lässt. Mit variabler Verdichtung kann man dann beim Erdgasbetrieb die Verdichtung nach oben schrauben.

    @TheDude50447@TheDude504479 ай бұрын
  • Wozu brauche ich variable Verdichtung bei konstanter Drehzahl um einen Akku zu laden? Ich das jetzt ein 3-Liter-Auto?

    @renekemna7123@renekemna71238 ай бұрын
  • Das gleiche Prinzip verwendet Honda in dem neuen Civic . Konnte das Auto mal kurz Probe fahren... ich war begeistert . Allerdings ist der Preis schon wieder um ca. 5000 € gestiegen.

    @dieost5210@dieost52109 ай бұрын
  • Ich finde den Vergleich der Effizienzgrade zwischen Verbrenner und Batterie unehrlich, denn der Verbrenner erzeugt die Energie, während die Batterie dies nicht tut. Im Grunde müsste man die Effizienz eines Kohlekraftwerks minus den Verlust durch Übertragung und Verlust durch Batterie zusammen betrachten. Dann sind es auch keine 95% mehr.

    @testthewest123@testthewest1239 ай бұрын
    • Keiner der beiden erzeugt Energie. In beiden Fällen wird diese lediglich umgewandelt. Einmal Strom in Bewegung. Einmal chemische Energie in Bewegung. Einzig beim Schwungrad könnte man sagen, dass die Energie bereits in der richtigen Form vorliegt und nur noch an das Rad übertragen werden muss. Was die Well-to-Wheel-Effizienz angeht, kann der Verbrenner nichtmal mit der Kombi Ölkraftwerk -> Netz -> Akku -> Motor mithalten. Noch viel dramatischer wird es, wenn unsere Energieversorgung nicht mehr auf der Verbrennung fossiler Energieträger basiert, sondern auf Strom aus erneuerbaren Energien. Dann kommt beim Verbrenner noch der Verlust der Synfuel-Produktion oben drauf, beim E-Auto nicht.

      @danielrichter6626@danielrichter66269 ай бұрын
    • @@danielrichter6626 Ja, aber der Strom muss erzeugt werden, die im Benzin ist bereits vor Jahrmillionen erzeugt worden.

      @testthewest123@testthewest1239 ай бұрын
    • @@testthewest123Du meinst Öl. Benzin wird aus Öl hergestellt, durch Raffinierung. Dazu muß das Öl aus der Erde gepumpt werden (mit Strom), muß mit Tankern über die Weltmeere geschippert werden (Luftverschmutzung), und dann noch in die Raffinerien gepumpt oder sonstwie verbracht werden, wo es dann unter enormem Energieaufwand raffiniert wird. Das Benzin muß dann noch mit Tanklastwagen durch die Gegend gejuckelt, und dann in große Tanks an den Tankstellen umgefüllt werden. Strom kannst Du im Idealfall direkt vom Dach ins Auto laden.

      @stephanseidel6967@stephanseidel69679 ай бұрын
    • @@stephanseidel6967 Das Öl stellt die Energie für seine Förderung selbst bereit. Eine Batterieladung muss erst erzeugt werden. Im allgemeinen durch Verbrennung von Öl, Kohle und Gas - welche wiegesagt auch gefördert werden müssen. Und auch das Dach produziert nicht von alleine Strom. Auch hier muss das Rohmaterial gefördert werden (durch dieselmotorbetriebene Schwerlastfahrzeuge), verarbeitet werden (durch mit Kohleöfen erwärme Fertigung) und dann aus China zu uns geschippert werden. Der Transport dieser Güter ist weit aufwendiger als Öltransport - selbst wenn dieses nicht aus einer Pipeline kommt. Dann "nur noch" der Kleintransport zu ihrem Grundstück und die Installation. Dann erzeugen sie den Strom, welche hin- und her konvertiert werden muss um dann in ihrem EV zu landen. Und nun die Preisfrage: Was ist denn wirklich effizienter? Benzin im Auto zu verbrennen, oder Öl in Kraftwerken zu verbrennen um damit ihre Batterie zu laden? (Und mit dem Dach fangen wir gar nicht erst an, denn Sie wollen ja grade auch im Winter Auto fahren - da produziert ihr Dach aber nicht genug.)

      @testthewest123@testthewest1239 ай бұрын
    • Wenn man alle Aufwände mitrechnet, dann bitte auch die Kriege ums Öl und die Umweltkatastrophen. Die Erderwärmung durch CO2 etc. In der Praxis haben wir hier mal gar kein Öl. Strom schon eher und auch wenn ich es am theoretischen Optimum liegen würde, so bleibt es ineffizient. Und das erzeugte CO2 sollte wieder zurückgewandelt sein in der Betrachtung.

      @jimslide7584@jimslide75849 ай бұрын
  • Servus! -Wenn jemand unsere Welt „retten“ kann, dann sind das Ingenieure 😊

    @viktorreis9377@viktorreis93779 ай бұрын
    • Die haben schon alles erfunden was wir dafür brauchen... es fehlt nicht an der Technik, sondern am Wille.

      @nERDANZIEHUNG@nERDANZIEHUNG9 ай бұрын
    • Uneingeschränktes JA! Leider haben die nicht die Macht bzw sind sich der Ihrigen nicht bewusst.

      @HansMueller661@HansMueller6618 ай бұрын
  • Gibt es dieses „Range Extender“ Modell nicht schon lange? Der BMW i3 funktionierte schon vor 10 Jahren so. Die variable Verdichtung würde mich bezogen auf kosten in der Herstellung interessieren, wie viel teurer ist das ganze in der Produktion und, kann es in allen Klassen Vorteile bieten / kosteneffiziente umgesetzt werden.

    @TheKontraRecords@TheKontraRecords9 ай бұрын
    • Der Witz an der Sache ist, dass man variable Verdichtung (eigentlich nur Steuerung des Füllungsgrads des Zylinders) für einen range extender nicht braucht. Alles was aktuell an Motoren variabel ist, ist es nur deswegen, weil man in allen Betriebszuständen möglichst effizient sein will. Als range extender betreibt man den Motor aber nur in 1-2 Betriebszuständen.

      @johnscaramis2515@johnscaramis25158 ай бұрын
  • Diese Antriebstechnik gibt es in Lokomotiven seit mindestens 40 Jahren, Ein Dieselmotor treibt einen Generator an, der dann den Strom für die Fahrmotoren liefert. Siehe dieselelektrische Antriebe.

    @udodeienroth1907@udodeienroth19078 ай бұрын
  • Engineering-technisch interessant Konstruktion. Hat nur den Haken, dass er nochmal komplizierter und somit wartungsaufwändiger ist. Letztendlich wird kein Verbrennungsmotor an die Effizienz und Einfachheit eines Elektromotors auch nur herankommen (aktuell ca. 40% vs. 90%)

    @Ufi4273@Ufi42739 ай бұрын
  • Das lustige ist nur dass dieser Motor nichts effizienter ist als andere Plug in hybridfahrzeuge mit einem wesentlich unkomplizierter motor . Zum Beispiel hat ein Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid was ein vergleichbares Fahrzeug zu einem Nissan Qashqai hybrid ist . Realer spritverbrauch gemessen vom ADAC liegt bei Nissan ca 5,2 l/100km. Mitsubishi ca. 4,9l/100km (Reiner Verbrenner Betrieb.) Wenn ich einen verbrennungsmotor in seiner ideal Drehzahl laufen lasse und ihn als Generator nutze um eine Batterie zu lade . Brauche ich keine komplizierte Technik um ein variables leistungsband aufrechtzuerhalten . Daher ist diese motortechnik in einem hybridfahrzeug komplett unnötig

    @krikelkrak3027@krikelkrak30279 ай бұрын
    • Der Motor (und diese Technologie) wurde ursprünglich vom Hersteller nicht für den Hybid-Einsatz entwickelt, sondern als "ganz normaler" Verbrenner. Er wurde dann später nur für den Einsatz in diesem Hybrid-Gespann hergenommen. Daher kommt das. So ist das natürlich sinnlos, vollkommen korrekt bemerkt.

      @dnocturn84@dnocturn849 ай бұрын
  • Für die Fälle, in denen nur der Verbrenner geht, super! Mir persönlich mittlerweile egal. Das E Auto macht mir Spaß!

    @lieblingsmailfreund@lieblingsmailfreund9 ай бұрын
  • Kaufen, kaufen, immer nur kaufen. Mein Alltagsauto (Mercedes E200 W210) ist 23 Jahre alt, und kostet mich dank Autogas nur 5,90€ / 100 km (bei 0,99€/L). Und dank vorausschauender Fahrweise, wobei ich ca. 1/3 der Fahrstrecke ROLLE. Es kommt eben darauf an, wie man FÄHRT !

    @josef5675@josef56759 ай бұрын
    • Ich fahre anscheinend genauso wie du und komme damit auf 13,3kWh/100km Verbrauch, mit Netzstrom folglich für 3€/100km oder mit PV für 1€/100km, sonderlich beindruckend finde ich deine Zahlen nicht.

      @laciepyu255@laciepyu2559 ай бұрын
  • Voll cool ich hoffe benziner sterben nicht aus 😖😅

    @xxblackmasterxx4980@xxblackmasterxx49808 ай бұрын
  • Du hast 1drucksvoll + sehr richtig erklärt, daß der Bedarf nach variabler Kompression insbesondere von den Notwendigkeiten bei verschiedener Last+ Drehzahl moglichst effizient Leistung zu liefern abhängt. Da andere Faktoren sehr viel kleineren 1fluss haben, ist doch jeder Benzinmotor in 1 Hybriden, falls Konstruktion+ Abstimmung passen, NORMALERWEISE in diesem Optimalbereich, da er ja IMMER den Generator treibt+ das mit perfekter Drehzahl+ Auslastung tun kann. Damit das effiziet wird, muß lediglich die Leistungsfähigkeit der Aggregate gut auf1ander+ auf die erwartbare Leistungsanforderung abgestimmt werden. Da sehe ich keine Notwendigkeit, mittels technischem Aufwand die Kompression zu steuern. Es wird kein vernünftiges Verhältnis zwischen Aufwand bei Konstruktion+ Verschleiß zur Effizienzsteigerung in diesem Kontext geben Ich habe den Verd8, es handelt sich hier lediglich um overengeneneering + Marketing. Aber der Verbrennungsmotor ist eh beteits am Ende. Lohnt nicht, darüber noch nachzudenken.

    @7vampirycprf6d32@7vampirycprf6d329 ай бұрын
    • Einsdrucksvoll... - Einsfluss... - aufeinsander... - Du...- Bihindert?

      @LeFreak87@LeFreak878 ай бұрын
    • Inhaltlich ein sinnvoller Beitrag, aber bitte gewöhn dir diese fürchterliche Schreibweise mit zahlen ab… wäre schön, wenn du das be8est bevor ich ver2fle

      @MetalJaska@MetalJaska7 ай бұрын
    • @@MetalJaska Klappt doch gut! Willkommen im Club ❣

      @7vampirycprf6d32@7vampirycprf6d327 ай бұрын
  • Prof.Fritz Indra - über Saab , erklärt er gut die Geschichte über variable Verdichtung und so .

    @1242060@12420609 ай бұрын
  • Überzeugende Technik. Und wohl die beste Übergangslösung, wenn man irgendwann nur noch elektrisch fahren möchte. Ich bin 64 und ein klassicher Petrol-Head. Mein Auto möchte ich hören und fühlen. Elektrisch fahre ich nur auf der Kirmes. Also nix für mich aber gerne für die folgenden Generationen.

    @Deichwolf14@Deichwolf147 ай бұрын
  • Der Outlander PHEV setzt Antriebsstrangseitig auch auf den e-Motor der durch einen Atkinson Motor mit Strom versorgt wird. 2014 hat Mitsubishi das erste Model davon auf den Markt gebracht. Es wird auch auf Getriebe verzichtet und dafür ein Akku eingesetzt. Ich fahre das neue Model mit unter 4 Litern, was für ein SUV wie ich finde sehr gut ist.

    @gamer-ps5@gamer-ps59 ай бұрын
    • Es ist kein Atkinson Motor. Es ist nur ein Otto Motor mit variablen "Atkinson-Zyklus". Das machen schon einige Hersteller seit einer ganzen weile. "Auf Getriebe verzichtet" ist auch so nicht ganz richtig.

      @eBBeLBeBBeL@eBBeLBeBBeL9 ай бұрын
    • @@eBBeLBeBBeL was meinst du mit ist nicht ganz richtig? Ein Gang ist für mich kein Getriebe.

      @gamer-ps5@gamer-ps59 ай бұрын
  • Grundsätzlich gut das die Effizienz weiter gesteigt wird, da es weiterhin Anwendungsbereiche geben wird, wo der Verbrenner weiter gebraucht wird. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der Motor, umso mehr Bauteile er hat, umso fehleranfälliger ist. Da glaube ich, dass der Elektromotor Vorteile hat.

    @nabile5619@nabile56199 ай бұрын
    • Nur das der Elektromotor das Problem hat das er eine Batterie braucht..

      @platin2148@platin21489 ай бұрын
    • ​@@platin2148Und die Batterie ist ein Problem? LFP 10000 Vollladezyklen. Das sind dann knapp 2 Millionen Kilometer. Das wären bei mir 300 Jahre. Wo ist das Problem?

      @andreasschmalzl1752@andreasschmalzl17529 ай бұрын
    • @@andreasschmalzl1752 Und wie schwer und wie viel Energie dichte ist sie? Und wie schnell kann ich sie laden ohne das Lebenszeit Vernichtet wird.

      @platin2148@platin21489 ай бұрын
    • @@platin2148 Es ist eine Batterie zur Unterstützung. 10KWh wären schon groß, genutzt werden 2-3KWh. Ladeleistung 20-30KW maximal. Haltbarkeit ist kein Kriterium durch die große Reserve. Siehe Toyota Prius 2002 mit NiCd und NiMH Akkuzellen.

      @chriss.2634@chriss.26349 ай бұрын
    • @@platin2148 Mein "Schnarchlader" steht oft an einer 11kw Ladesäule. Die ist 200m weit weg. Dann muss ich noch 100m bis zum Parkhaus. Wenn die Batterie richtig leer ist, also bei etwa 10%, dann beginnt der Ladevorgang mit 162kw. Im Schnitt sind es 100kw bis 80%. In 20 Minuten sind das dann etwa 33kwh. Das reicht für 200km. Auf der A3 mache ich normalerweise nach spätestens 2 Stunden eine Pause. Die A3 ist anstrengend. Jetzt lade ich immer in Geiselwind. Einen Kaffee bei McDonalds und einen Gang zur Toilette. Und dann bin ich schon wieder bei 90%. Manchmal gehe ich auch einfach 25 Minuten spazieren. Tut mir gut und brauche ich sowieso. Wenn ich nach Hause fahre, dann erst zum Aldi, 15 Minuten einkaufen und dann könnte ich die 250km eigentlich durchfahren. Da macht aber meine Blase nicht mit. Übrigens: von 0 auf 100 in unter 6 Sekunden. Das Performance Model würde es sogar in 3,3 Sekunden schaffen. Dazu bin ich aber dann doch viel zu geizig. Ein entsprechender Verbrenner würde allerdings über 100000€ kosten. Das Performance Model gab es jetzt für 51000€.

      @andreasschmalzl1752@andreasschmalzl17529 ай бұрын
  • Variabler Hubraum ist nichts Neues. Es ist aber das erste Mal, dass sowas - meines Wissens - in Grossserie eingebaut wird (und auch ein wenig simpler im Vergleich zu früheren TEchnologien). Allerdings muss man das Ganze in ein Verhältnis setzen: Ein moderner Benzinmotor hat bei optimaler Last und Drehzahl bereits einen Wirkungsgrad von etwa 37%. Beim vorgestellten Auto handelt es sich ja um einen Hybriden (Ja, auch dem sagt man Hybrid: Sobald zwei oder mehr Energiequellen gebraucht werden, nennt man die Antriebsart hybrid. Immer.). Ein sogenannter serieller Hybrid (wie hier vorgestellt) mit einem "klassischen" Benziner kratzt heute bereits an der 40% Marke. Aber natürlich: Jedes Promill zählt. Jedoch bringt ein alter Diesel locker 45% Wirkungsgrad auf die Reihe (2-Takt sogar 55%). UNd du könntest den besten Verbrenner auf den Markt bringen, der bis an die Grenze des physikalisch machbaren geht -> es bleibt ein Verbrenner und ist darum ganz ganz ganz pöhse und gehört verboten... Diskussionslos.

    @wtfomgok@wtfomgok9 ай бұрын
  • Die E-Achse von Bosch hat z.B. einen Gesamtwirkungsgrad von 93%, vom Stromanschluss bis zum Rad. Da wird ein Verbrennungsmotor niemals hinkommen, das sind nun mal die Systemgrenzen eines Motors, der auf Verbrennung beruht. Verbrennung erzeugt in erster Linie (wie der Name auch schon sagt): Wärme. Daran kann auch eine ausgeklügelte Steuerung wie in diesem VCR-Motor nicht viel ändern. Ein normaler Diesel hat einen Wirkungsgrad von 0,25-0,28, hier dann anscheinend 0,4 im Peak. Das ist immer noch weniger als die Hälfte eines E-Antriebes. Den seriellen Hybriden hat es übrigens auch schon in Serie gegeben: BMW i3 REX und Opel Ampera (Chevrolet Volt) zum Beispiel, der Motor lädt da nur den Akku nach und ist nicht mechanisch mit dem Antrieb verbunden. Den Ampera bin ich selber 5 Jahre gefahren, ein schönes Auto. Seit jetzt 3 Jahren aber vollelektrisch und ich will nie wieder zurück zum Verbrenner. Ich kaufe mir ja auch keinen Röhrenfernseher mehr.

    @fredfeinbein678@fredfeinbein6788 ай бұрын
    • Habe immer noch einen Röhren - TV. Hat seine Vorteile bei dunklen Szenen, wo mein einfacher LCD ohne lokale Dimmung der Hintergrundbeleuchtung schwächelt.

      @TheCrankshaftRotator@TheCrankshaftRotator8 ай бұрын
    • @@TheCrankshaftRotator Da halte ich doch meinen Plasma-Fernseher dagegen, wo schwarz auch wirklich schwarz ist und das mit 50", ohne Geflacker und platzsparend an der Wand hängend. 😉 Leider aber auch schon ausgestorben die Technik, zu teuer und zu energiehungrig.

      @fredfeinbein678@fredfeinbein6788 ай бұрын
    • @@fredfeinbein678 Plasma ist, wie erwähnt, mausetot, davon abgesehen auch unfassbar stromfressend. Hatte mal einen 16:9 Philips mit 32 Zoll Diagonale und Flachbildschirm, welcher im Ecomodus mit rund 70 Watt zufrieden war. Jetzt ist es ein Sony mit gleichen Abmessungen, welcher minimal rund 20 Watt mehr benötigt. Beides im Vergleich zu Plasma jedoch immer noch sparsam, und selbst ein LCD mit Kaltkathoden- Hinterleuchtung dürfte nicht nennenswert sparsamer sein.

      @TheCrankshaftRotator@TheCrankshaftRotator8 ай бұрын
  • Hallo, danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.

    @pascalfranke5772@pascalfranke57729 ай бұрын
  • TOP Video Danke! - noch mehr bewegliche Teile - noch mehr Serviceaufwand - kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das durchsetzt - genau wie ihr auch sagt, weil sich durch das Verbrennerverbot in der EU die Kraftstoffe verteuern werden, aber wer weiß, was da noch alles kommt...

    @sparkydog2@sparkydog29 ай бұрын
    • Ich bin auch der Meinung dass man den Verbrenner vereinfachen und wartungsfreundlicher bauen muss.

      @janaebert3059@janaebert30599 ай бұрын
    • @@janaebert3059 Verbrenner kann man gar nicht so einfach und wartungsfreundlich bauen, dass sie gegen ein E-Auto Bestand hätten.

      @sparkydog2@sparkydog29 ай бұрын
    • Wieso soll sinkende Nachfrage die Preise hochtreiben? Das die Gebrauchtwagenpreise mangels Neuware steigen werden sehe ich ja ein.

      @BugMagnet@BugMagnet9 ай бұрын
    • Die Preise werden eher fallen für Benzin , wenn sich das E Auto immer mehr durchsetzt . Die Steuern werden das Problem sein .

      @rainerhermanski270@rainerhermanski2709 ай бұрын
    • Welcher Serviceaufwand? Ein Motor braucht im Regelfall gar keinen Service bis auf den Ölwechsel.

      @c4sh3w@c4sh3w9 ай бұрын
  • Ich wünsche guten Erfolg und niedrige Preise.

    @m.w.wondracek1809@m.w.wondracek18097 ай бұрын
  • Danke!

    @xenofontzaras2741@xenofontzaras27419 ай бұрын
    • Vielen Dank!

      @Officialnorio@Officialnorio9 ай бұрын
  • Alter Hut, hat Saab vor 20 Jahren schon mal angegangen, nur die Lösung war damals als zu teuer für die Serie erachtet worden. Hierbei wurde der gesamte Zylinder mit Kopf gegenüber der Kurbelwelle variabel quasi gekippt. Übrigens das Klopfen, also die Selbstentzündung zum Antrieb zu nutzen, ist ebenfalls bereits entwickelt worden und hat eine Effizienzsteigerung erreicht.

    @Dave-zu1fv@Dave-zu1fv9 ай бұрын
  • Den guten Wirkungsgrad erkauft man sich mit noch mehr mechanischen Teilen als ohnehin schon. Das Konzept hat Opel und BMW auch schon mal beim Ampera1 und BMW beim I3 mit REX. Wenn das System Standfest ist, kann es für einige Regionen sinnvoll sein.

    @holgerverdenhalven6282@holgerverdenhalven62829 ай бұрын
  • Variables Verdichtingsverhältnis gab es schon vor 10-15 Jahren😅 ich müsste nachforschen wie? Ob Kolbenweg, oder andere Lösungen die wohl möglich sind jedoch nie Interessant waren da bisher der NoX Ausstoß vernachlässigt wurde😢. Jedoch wie hier als Generator Antrieb weniger nötig, da Effiziente Konstante Drehzahl, variable Verdichtung kaum nötig macht, denn der Wirkungsgrad kann bei z.B 2900 - 3100 U/min Optimiert werden, 😅. Vergleiche dazu Otto Antriebsmotoren, Diesel, Benzin, Gas für BHKW Einsätze 😮. Wieder viel Gerede um den Kreis, wirklich neu? Bei dem Nissan Sparpotential, wird durch Service und Reparatur sowie Werkstattbindung viel aufgebraucht, Vergleiche Plug in Hybrid hier Ähnlich, alles doppelt viel Probleme😢

    @ha-dieg_b_e_8227@ha-dieg_b_e_82278 ай бұрын
  • In dieses Video haben sich aber ein paar Fehler bzw. falsche Darstellungen eingeschlichen: 1. Wenn man den gezeigten Motor erklärt, wohlgemerkt ein Direkteinspritzer, dann sollte man auch im 4-Takt Schema miteinbeziehen, dass lediglich Luft angesaugt wird und kein Gemisch. 2. Auch konventionelle Kurbeltriebe ermöglichen durch angepasste Steuerzeiten eine variables, tatsächliches Verdichtungsverhältnis - siehe Miller oder Atkinson, wodurch eine Erhöhung des Wirkungsgrades erreicht wird 3. Beim Klopfen wird die eigentliche Zündung durch die Zündkerze initiiert. Jedoch bilden sich durch den einsetzenden Druckanstieg mehrere Flammenfronten und somit eine unkontrollierte Verbrennung aus. Das Einsetzen der Verbrennung vor dem Zündzeitpunkt nennt man Frühzündung. Leider werden diese Verbrennungsanomalien immer vermischt.

    @speedsurferq353@speedsurferq3537 ай бұрын
  • Schaue Euro Videos sehr gerne. Mit der Angabe gute 9x Prozent Wirkungsgrade für Elektromotoren ist der Anspruch neutraler Darstellung fraglich. Wenn der Wirkungsgrad von alten Braunkohlekraftwerken bei 3x Prozent liegt, dann ist der gesamt Wirkungsgrad kleiner 3x Prozent, die vergleichende Angabe vom Verbrenner Wirkungsgrad 4x prozent und Elektromotor aus meiner Sicht nicht neutral und daher verbesserungswürdig. Würde mich freuen, wenn ihr darauf achten könntet.

    @hhk-ko5nf@hhk-ko5nf9 ай бұрын
    • Dann muss beim Verbrenner auch der Energiebedarf für die Herstellung und den Transport der Kraftstoffe berechnet werden.

      @freieeu222@freieeu2229 ай бұрын
    • ​@@freieeu222und bei den Kohlekraftwerken und den Übertragungsleitungen inkl. Transformatoren dann ebenfalls.

      @georgengelhard2690@georgengelhard26909 ай бұрын
    • Als Technikfreak kommt mir da auch oft viel zu wenig rüber . Reißerische Überschrift :" Das Ei des Columbus , bla bla bla , und dann das Thema doch wieder nur ganz oberflächlich angerissen ...

      @Hasskasper@Hasskasper9 ай бұрын
    • Du musst schon vergleichbare Zahlen einfordern, beim eAuto vom Wirkungsgrad des Strommixes, beim Verbrenner von der Herstellung des Sprits an. Da sieht der Verbrenner nicht besser aus.

      @laciepyu255@laciepyu2559 ай бұрын
    • @@freieeu222 nun, die braunkohl liegt ja neben dem Kraftwerk und wird nicht über ineffektive Hausrucklösungen zum Kraftwerk transportiert. Der Strommix wird nicht viel helfen. Jedoch wäre es falsch diesen anzusetzen. Der Mehrverbrauch durch die e Verbraucher wird ausschließlich durch die dazu nötigen zusaetzliche Kraftwerkkapazität, das ist nun Mal Brauchkohle, gedeckt. Mein Anliegen wahr und ist, das es grundlegend falsch ist den Wirkungsgrad des e Motor mit dem Verbrennenmotor zu vergleichen. In der Beurteilung muss man das gesamte System betrachten und am Ende auch sehen mit welchem Aufwand welche Wirkung erzielt. Die KZhead beträge erfreuen mich immer wieder und das mit dem Wirkungsgrade hat nicht die erwartete Qualität

      @hhk-ko5nf@hhk-ko5nf9 ай бұрын
  • Ich finde das mit Effizienz immer so eine Sache. Ich will nämlich, dass mein Motor heiß wird, um mir im Winter bei Treffen nicht den Arsch abzufrieren und ich will auf jeden Fall Sound. Für mich absolut rund herum sehr effizient.

    @Kommentiert_@Kommentiert_7 ай бұрын
    • Idiotisch. Anstatt die Umwelt zu erwärmen kann man mit nem vernünftigen Motor ne Sitzheizung erwärmen. Anstatt Menschen mit Lärm zu nerven kann man innen Musik abspielen.

      @jondo7680@jondo76807 ай бұрын
  • Funktioniert das auch in der Schweiz.

    @albertopoli-kummer6930@albertopoli-kummer69309 ай бұрын
  • mein neuer Motor übertrifft ebenfalls die bisherigen Wirkungsgrade, stößt aber überhaupt keine Schadstoffe aus, hat die gleiche bis doppelte Leistung bei halber Baugröße eines herkömmlichen Motors, zündet bei jeder Umdrehung fortlaufend, hat nur halb soviel Bauteile, dreht nachweislich auf einem Prüfstand bis 18000 U/min, hat anstatt einer Kurbelwelle nur Zahnräder, benötigt keinen Ölwechsel, wird mit Wasserstoff ohne Drucktanks betrieben, soll nur zur Stromgewinnung mit einem Stromgenarator laufen, wiegt nur die Hälfte und kostet auch nur die Hälfte. Patent ist angemeldet, dauert aber 18 Monate bis zur Erteilung.

    @joachimwittek5007@joachimwittek50079 ай бұрын
    • Juckt niemanden

      @LikeGeil-pm9oo@LikeGeil-pm9oo12 күн бұрын
  • Ich denke das dies schon lange möglich gewesen wäre, wenn man es nur erlaubt hätte. Variable Nockenwellen verstellung und ähnliches sind doch in der art einige Vorreiter. Es ist einfach ein dosierter Konkurrenz kampf der zur richtigen Zeit losgetreten wurde .Wie bei Flugzeugmotoren der Luftwaffe im krieg wo Einspritzung schon serie war und erst viel später teilweise erst ende der 80er erst in pkw genutzt wurde

    @ronnyklein8010@ronnyklein80109 ай бұрын
    • Es war erlaubt und wurde gemacht. Genau wie mit der Einspritzung war es aber einfach zu teuer für die Masse. Oder hättest du für einen KFZ-Motor so viel zahlen wollen wie für einen Flugmotor bei der Luftwaffe? Außerdem ist die direkteinspritzung erst mit der Lambdasonde effizient geworden. Davor war es nicht hilfreich am Boden.

      @Taunus-Tim@Taunus-Tim9 ай бұрын
KZhead