Entstehung von Exoplaneten • Sind wir speziell? | Bertram Bitsch
Bertram Bitsch hält einen Vortrag über die frühe Entstehung von Exoplaneten aus protoplanetaren Scheiben. Im Fokus stehen die Theorien und der aktuelle Stand der Forschung zur Entstehung von Planeten aus einer solchen Scheibe. Durch die Analyse der verschiedenen Prozesse, die bei der Bildung von Planeten aus einer protoplanetaren Scheibe ablaufen, wird das Verständnis für die frühen Phasen der Planetenentstehung vertieft.
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Ganz tolles Video. Danke an den Redner und das Team. Habe noch kein einziges so detailliertes Material zu dem Thema gefunden. Super spannend. Freue mich auf neue Erkenntnisse.
Sehr interessantes Thema und Herr Bitsch kennt sich offensichtlich sehr gut aus. Danke dafür! Mich würde aber mal interessieren wer das Pupblikum vor Ort war, Laien oder Experten? Die Geschwindigkeit mit der Herr Bitsch spricht und durch die Folien wandert ist für Laien wie mich atemberaubend und ohne manuelle Pausen im Video kaum nachzuvollziehen. Ich glaube derselbe Vortrag in der doppelten Zeit wäre deutlich besser verständlich gewesen. Trotzdem natürlich danke für die Mühe!
Hurra. Mit Wiedergabegeschwindigkeit 0,75 kann man den Vortrag wunderbar anschauen.
Ich wollte es auch grad schreiben. .. Ist dann angenehmer. ..
Stimmt, find ich aber voll ok. Andere Kanäle mache ich gerne auch Mal schneller ...
PS ab 0.5 klingen sie alle besoffen 😅
Cool, danke für den Tipp 👍👍👍
Manche haben es bei Vorträgen eben sehr eilig, weil sie gleich zum Nächsten müssen.
Ein sehr interessanter Vortrag! Vielen Dank für die zahlreichen Cartoons, Herr Bitsch 🙂
Je länger der Vortrag dauerte desto spannender wurde er …..ich bin beeindruckt
Ist die Tonspur so zusammengeschnitten, dass sie immer leere Teile überspringt? Wenn ja, und Ihr da was ändern könntet, wär das super. So hört sich das Ganze unnatürlich an und wird nach ner gewissen Zeit etwas mühsam zum Zuhören.
sagenhaft guter Vortrag und faszinierende Wissenschaft mit dem Computer in Kombination mit echten Daten. Großartig.
Sehr guter Vortrag und flüssig gesprochen. Ein Vergnügen!
Es muß aber auch klar sein das die vielen verschiedenen Plots auf die schnelle nicht kapiert werden ! Ich kuck noch mal langsamer 😲
Tolles Update meines Wissensstandes! 😃👍 Den Vortrag muss man definitiv ausgeschlafen verfolgen...
Sehr interessant und fantastisch vorgetragen. Keine störenden “ähms“, “yhms“ usw. 😀 Danke für Ihre Mühe 👏🏻
Dankeschön!!!! 👍👍👍👍👍👍
Toller Vortrag! War durchgehend interessant und informativ. Anfangs war die Sprechgeschwindigkeit etwas hoch, was sich aber schnell gegeben hat. Also, falls das jemanden stören sollte, weiter schauen! :D Einsatz der Grafiken und Erklärungen dazu war sehr gut für ein vertieftes Verständnis. Danke!
Großartiger Vortrag! Besonderes Dankeschön auch für die vielen hilfreichen Beispiele und Analogien, um auch als Laie diesen Vortrag gut verstehen zu können. Danke für diese aufwendige Arbeit.
Das war erhellend. Danke
Ein bißchen langsamer lieber Herr Bitsch. Bei mir dreht sich alles.
0,75fach klingt er entspannt ....
Sehr interessant, vielen Dank! Mich stellt sich beim Thema Exoplaneten immer eine Frage. Was ist mit den Planeten, die wir aufgrund der langen Umlaufzeit nicht/fast nicht entdecken können? Also die, die weiter vom Stern entfernt sind? Josef Gaßner hat dazu in irgendeinem Beitrag als Beispiel etwas von Fischfang und der Größe von Netzmaschen genannt. Das würde doch auch hier passen: Unser Messverfahren sorgt dafür, dass wir (vermutlich) nur eine Teilmenge der Exoplaneten erfassen. Die Frage dazu: Ist das ein Thema beim Erstellen der Simulationen?
Sehr interessanter Vortrag, aber wurde Herr Bitsch nach der Anzahl seiner Wörter entlohnt ? Dieses Tempo war ja irre. Eventuell ist er ein Enkel von Dieter Thomas Heck, dem Schnellsprecher. Eine etwas langsamere Vortragsweise hätte dieser Veranstaltung bestimmt gut getan. Vielleicht liegt es ja auch nur an mir.....😳
Wäre mir bei fortgeschrittener Uhrzeit zu langsam gewesen. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.
Ich empfehle "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" hier gibt es viele Antworten. UND es steht "Don't panic!" auf dem Einband.
... jup, volle Zustimmung, die einzige Trilogie in vier Bänden bietet tatsächlich Antworten auf fast alle Fragen, die Hauptaussage ist aber meiner Meinung nach : "Mostly harmless" ...
Das "Don´t Panic" hat mich auch zum Kauf bewogen.
Interessantes Thema. Ich hätte mir noch ein Fazit gewünscht. Die Frage im Titel zum Beispiel.
Danke, dass Du diesen Schwachpunkt formuliert hast.
Für einen eventuellen Kommentarcheck würde ich mir eine genauere Erklärung der "Druckfallen" wünschen... Insgesamt sehr umfassende Beschreibung des Sujets, für Laien aber fast zu viel für 1 Stunde.
Ich liebe das Universum ❤️
Genialer Vortrag, Danke
Suboptimale Erklärungen
danke
Als Laie fühle ich mich mit so vielen Diagrammen, Videoclips und Formel in so kurzer Zeit überfordert. Ich bräuchte viel mehr Zeit, um mich mit diesen einzelnen Darstellungen zu befassen. Beispiel: 36:23 Was ist Sigma/Sigma_0 auf der y-Achse und was ist auf der x-Achse verdeckt skaliert?
Dichteverteilung Sigma dividiert durch Anfangsdichteveteilung Sigma_0 hat der Vortragende doch ein paar Minuten früher 31:51 erklärt. Auf der x-Achse ist der relative Bahnradius r verglichen zum Referenzplaneten r_planet aufgetragen.
@@geraldeichstaedt Danke. Ich hatte bereits die Minute vorher angesehen. Dennoch finde ich, dass sehr viele Größen und deren Einheiten nicht ausreichend erklärt wurden. Ich müsste mir wohl einen ganzen Tag nehmen, um einige Diagramme nachvollziehen zu können. An anderer Stelle in dieser Spalte habe ich auch die Kritik geäußert, dass sehr viele Äußerungen spekulativ sind. Schön. dass der Herr einen Einblick in seine Tätigkeit vermittelt hat. Jedoch ist der ganze Inhalt weit von signifikanter Erkenntnis entfernt. Falls Du in dem Thema besser drin bist, siehst Du das sicher anders. In jedem Fall, danke für Deinen Kommentar.
@@popogast Lassen Sie es mich mal so sagen: Die Modelle und Szenarien, die da in dem Video beschrieben werden, sind um Längen schlüssiger und vollständiger als das, was ich in den vergangen Jahrzehnten gelegentlich dazu zur Kenntnis nehmen durfte. Gleichzeitig ist es natürlich nur ein Ausschnitt des Zwischenstands der aktuellen Forschung. Das ist eben die Konsequenz, wenn Wissenschaftler über ihre aktuelle Arbeit berichten, im Gegensatz zu Hochglanz-Präsentationen von Wissenschaftsjournalisten, bei denen alles einfach und klar klingt, obwohl das in keiner Weise dem tatsächlichen Kenntnisstand entspricht. Der Zielgruppe, die in dem Video angesprochen wird, werden sicher substanzielle Vorkenntnisse unterstellt. Normalerweise hört man sich Duzende ähnlicher Vorträge an, bevor man sich zutraut, den Stand der Forschung grob umrissen einzuschätzen. Das ist aber dann noch immer weit davon entfernt, wirklich zu verstehen, wovon die Rede ist. Das würde Jahre intensiver, wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Thema erfordern. Man müsste die jeweiligen Modellannahmen auf Plausibilität prüfen, die Methoden, korrekte Implementierungen und Auswertung überprüfen, zudem die Datenreduktion und statistische Repräsentativität aus den Beobachtungsdaten und die Konsistenz mit den Modellberechnungen. Das Video konnte sicher nur einen winzig kleinen Auszug aus dieser Arbeit präsentieren. Mir sind alle wesentlichen Grundbegriffe und Methoden aus dem Vortrag bekannt. Deshalb hatte ich keine Probleme, dem Video zu folgen. Aber ich kann natürlich die Details nicht nachprüfen und kann nur grob einschätzen, dass da zumindest einigermaßen ordentlich gearbeitet wurde. Es ist auch völlig klar, das das Video keine Absolutheitsansprüche stellt, sondern "nur" einen Einblick in die aktuelle Arbeit an einem plausiblen Szenario zur Entstehung unseres Sonnensystems im Kontext der Beobachtung von Exoplanetensystemen bietet. Gehen Sie davon aus, dass auch Fachexperten bei vielen Annahmen ihre Fragezeichen anbringen würden. Das ist Teil des wissenschaftlichen Diskurses und völlig in Ordnung.
@@geraldeichstaedt Danke für den ausführlichen Kommentar.
Ist die Grand-Tack-Hypothese nach diesem Forschungsstand überholt?
Danke für den guten Vortrag. Zwei Fragen habe ich noch. Wie kommt es zu einem möglichen Bahnwechsel von Planeten? Und wie sind mögliche Kollisionen von Planeten zu erklären?
Ich vermute einerseits Massezunahme durch Einschläge und andererseits gravitative Beeinflussung durch große Nachbarn bei Annäherung auf den Bahnen. Dadurch beginnende Bahninstabilität, die sich immer weiter aufschaukelt. Hab im Programm "Universe Sandbox" mal mit zwei Gasriesen rumgespielt. Nach vielen Umläufen waren die so weit, dass sie sich beide gegenseitig aus dem System befördert haben.
Wollte schon zählen wie oft das Wort Protoplanetarescheibe genannt wird, wobei Planetisimare stark aufholt aber am Ende glaube ich Pebbles macht das Rennen 😂👍wer zeit hat, hat kann ja mal ne Statistik anlegen 😘
Konnte dem etwas hektischen Vortrag irgendwann nicht mehr folgen. Nix für ältere Semester 😉
Er redet viel zu schnell. Schade.
Interessant dargestellte Aggregationsscheiben und schlüssige Physik hierzu. auch die ausgestoßenen zunächst diffus verteilten Materiemengen aus der Sonne im umgebenden Weltraum, welche erst die zusätzliche Planetenentstehung auch ermöglicht.
Mit 0,75 facher Geschwindigkeit ist es viel besser... 😀🌻
Wieso? Das ist doch zu langsam. Mein Hirn bekommt dann Aussetzer 😅.
stimmt. ich hab herzrasen gekriegt beim normaltempo. 😇
Der klingt wie wenn er 10 Obstler innehätte bei 0.75x 😆
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Was ist da eingenlich für ein neuer Planet im Toi-System (TOI 700e) in 2023 innerhalb der hablitablen Zone entdeckt worden?.
Es war so spannend und ich hab alles verstanden. ( bin nicht vom Fach)
Tip: verdunsten ist einfacher auszusprechen und zu verstehen als evaporieren!😳
Mir fiel auf, dass der Begriff "Idee" und der Konjunktiv von "können" sehr oft zu hören waren.
Und das Wort Cartoon.
@@generalp-rex128 Und "natürlich". Aber wer von uns ist schon der bessere Redner?
@@enzolorenzo2589 Von Uns Beiden? Keine Ahnung.
Leider ist der Vortrag viel zu hektisch und überladen. Weniger Folien sind in diesem Fall mehr. Die Darstellung ist viel zu winzig. Ein kunterbuntes Denglisch rundet alles ab. Da ist es besser den Vortrag gleich auf Englisch zu halten. Schade, um das spannende Thema.
Das Ganze 30% schneller und auf englisch mit unterschiedlichsten Akzenten und Themenwechseln alle 6 bis 12 Minuten. Davon täglich vier Blöcke über eine Woche plus Poster-Sessions. Dann wäre es fast schon ein typisches Konferenz-Feeling. Danke für das Update! Seit den ersten Nice-Modellen hat sich doch einiges getan. Btw.: Juno ist keine Akronym (JUNO), sondern die Frau von Jupiter, die durch seinen äußeren Wolkenschleier in die inneren Geheimnisse schauen kann. Ansonsten alles perfekt aufbereitet, soweit ich das überblicke.
Bei ihrem Aufnahmetempo muß ich passen, und ich glaube 99 % der Betrachter auch. Oder war der Kommentar zynisch gemeint, dann wäre ich wieder beruhigt !?
@@rainerschminke5299 Auf den wissenschaftlichen Kongressen haben Sie nur ein paar Minuten, um die Ergebnisse Ihres Teams einiger Monate oder manchmal von mehr als einem Jahr Arbeit zu präsentieren. Fünf Minuten Vortrag, eine Minute Q&A. Wenn mal viel Zeit ist, zehn Minuten Vortrag, zwei Minuten Q&A. Das geht allen so. Entsprechend dicht gepackt läuft das dann ab. Im Vergleich dazu kommt mir das Video eher entspannt vor. Aber da geht ja auch die Zielgruppe über die unmittelbaren Spezialisten auf dem Gebiet hinaus. Und bei klarer deutscher Aussprache tut man sich als deutsch Sozialisierter sowieso leichter als bei den ständigen Wechseln zwischen diversen englischen Akzenten aus Dutzenden Ländern. Wenn Sie mal auf eine große internationale Fachtagung gehen, dann machen Sie sich darauf gefasst, dass da im Vergleich zum obigen Video nochmals eine gehörige Schippe obendrauf gepackt wird.
@@geraldeichstaedt Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe möglicherweise mit meinen jugendlichen 72 Jahren doch schon ein Problem dieser schnellen Sprechweise UND dem Thema zu folgen. Ist für mich manchmal schade, da ich trotz allem an diesen Themen noch interessiert bin. Aber wenn ich beim ersten Vortrag nur 10 % verarbeiten konnte, muß ich mir das Video nur 10 mal anschauen und habe dann 100 % verstanden, geht doch.....😀
@@rainerschminke5299 Das wird mit jedem Video zu dem Thema flüssiger. Bestimmte Teile kennen Sie dann schon und die grauen Zellen haben mehr Zeit für die noch nicht so geläufigen Schnipsel. Nach dem 20. Video sagen Sie dann: "Komm, mach mal ein wenig Tempo, mir langweilt!" Einer meiner äußerst etablierten Kollegen ist 83 und hält noch mehr als locker mit. Training hält das Denkorgan geschmeidig. Man ist so alt wie man sich fühlt. Lassen Sie sich nicht unterkriegen! Es gibt auch viele gedruckte Artikel bzw. PDFs. Da kann man sich dann die Zeit nehmen, die man braucht, und ggf. unklare Begriffe recherchieren oder auch mal in den Referenzen nachlesen, auf die sich der Artikel bezieht. Bei manchen Themen ging es mir schon so, dass ich eine Woche gebraucht habe, um nur einen einzigen Satz in einem Fachbuch zu verstehen. Damit hatte das damals noch jüngere Gehirn auch so seine Probleme. Es ist wirklich schwer vorherzusagen, wann einem das Alter hilft und wann es einen bremst.
@@geraldeichstaedt Vielen Dank für die aufmunderden Worte. Das 1mal 1 hat man auch nur durch Wiederholungen in die grauen Zellen eingebrannt und ist heute noch abrufbar. Deshalb mache ich auch weiter auf diesen und anderen Themengebieten. Eine Professur werde ich wahrscheinlich sowieso nicht mehr erringen. Eine schöne Zeit wünscht ihnen Rainer Schminke
Der Vortrag war sehr gut, nur der zusammenschnitt am Anfang war wirklich schlecht.
Schon toll was man heutzutage alles simulieren kann - aber wenn man weiß, was rauskommen muss, ist alles eigentlich ganz einfach.... Spaß beiseite, BB ist ein sehr kompetenter Nachwuchswissenschaftler - da wird was draus ! Und der Tip mit 0.75 ist Spitze, vielen Dank an die entsprechenden Mithörer....
Die Erde besteht zu einem großen Teil aus Eisen. Im Kern auch aus viel metallischem Eisen, neben Nickel. Auch bei Merkur hat man einen Eisenkern vorliegen. Es kann also vermutet werden, dass viel Eisen im Staub der Akkretionsscheibe vorhanden war. Aber Magnetismus scheint bei diesem Modell keine Rolle zu spielen. Warum? Die Curie-Punkte von Eisen und Nickel liegen deutlich über dem Gefrierpunkt von Wasser, es ist viel Wasserstoff vorhanden, der auch Eisenoxid in Metall und Wasser umwandeln kann. Magnetische Wechselwirkungen sind bei keinen Massen deutlich stärker als gravitative und würden zu einem schnelleren Verklumpen von Materie führen. Magnetfelder würden auch elektrisch geladene Teilchen beeinflussen. Dennoch spielt das hier keine Rolle. Das kann nicht korrekt sein. Alles in allem wirkt mir dieses Modell doch sehr auf die lokalen Gegebenheiten zurecht gezimmert.
@@NeoVandole die Erde besteht zu 30% aus Eisen, der Anteil von Wasser ist deutlich geringer. Das dürfte bei Mars und Venus nicht viel anders sein, der Anteil bei Merkur ist (mittlerweile) viel höher. Trotzdem sucht man krampfhaft nach einer Möglichkeit, die initiale Akkretion durch Wasser zu erklären. Wird es jetzt klarer?
warum `wollen die Teilchen immer gerne zum Maximum des Drucks' ??
Die dunklen Ringe, wo wenig Staub ist, zeigt wahrscheinlich an, dass auf dieser Bahn bereits ein Planet ist, der seine Bahn "leergeräumt" hat...
Der Name, omg
Candide ist auch nicht so schön, omg.....
@@rainerschminke5299 sechs setzen, vermutlich nicht verstanden um was es geht
@@MrTR909 Eventuell kann man Leuten wie mir auch mit Aufklärung behilflich sein, wenn man will, oder es kommt von der generellen Sprachkenntnisschwäche....omm
...Das habe ich vergessen: Es heißt....SETZEN, sechs....denn ich kann nicht erkennen auf was und warum ich sechs setzen soll...nur Mut...
Geiler Nachname 😁👍
Ja,und cooler als zb, wenn man Dünsch,Rumsch oder Reinsch, heißt. Der musste sein ,sry... 😁
... jup, ... ein wenig "Moe" ist schließlich in jedem von uns, gell @@CmdrHakar ?
Simulationen, Spekulationen.
Simulationen sind wesentlich leistungsfähiger als Papier, Bleistift und Rechenschieber. Im Vergleich zu den Anfängen ist der heutige Erkenntnisfortschritt doch schon enorm und deutlich weniger spekulativ als von 40 Jahren, als man noch ziemlich im Trüben gefischt hat. Zu der Zeit waren Exoplaneten noch reine Spekulation. Heute sind Tausende von Exoplaneten nachgewiesen.
Hm, noch niemand hat das tshirt kommentiert, ich finds lustig.
Cartoon statt Graphik, Vortex statt Wirbel…das ist für mich gewöhnungsbedürftig😕
Daran braucht man sich nicht zu gewöhnen. Deutsch reden ist besser.
wir backen eine Erde 😁
Das Prinzip Versuch und Irrtum mal ganz kompliziert ausgedrückt. Können die ganzen Exoplanetensystem mit dem gleichen Modell simuliert werden ohne wieder an den Parameter zu drehen? Leider nicht, deshalb taugt das Modell nicht. Das erinnert mich an die Klimamodelle….👋
wenn youtube e doch einen 0.9 speed hätte...
labertasche,,,
Die Simulation wird soweit verändert, bis alles, das im Sonnensystem vorliegt, entstehen würde: das nennt man *Von hinten durch die Brust ins Auge*
ich habe in der Schule gelernt das unser Sonne von Gott geschaffen wurde und etwas besonderes ist weil sie die einzige Sonne ist die Planeten hat Punkt! Mit anderen Worten das kann gar nicht sein was Sie da erzählen?
Auf was für einer Schule waren Sie denn??😅
🤦🏼
@@volkerlohweg310 wir machen ja Fortschritte zu vor hatte man dort unterrichtet das sich die Sonne um die erde dreht weil wir halt eben doch etwas besonderes sind.
Sie sollten sich umbenennen in PILGERN FÜR AUTHISTEN.....
Hmm. Wurden sie da auch sittenwidrig berührt? Und wenn ja wo?
Na toll! ....... Jetzt hab ich heiß Hunger auf Sacher Torte :/
Mein Eindruck bis Minute 30: ziemliches Geplapper.