Ultra High Res - wieviel Hochton brauchen wir?
2024 ж. 21 Нау.
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Unsere Ohren werden doch immer schlechter, warum brauchen wir dann einen tollen Hochton-Bereich?
Hier geht es jetzt weiter für alle Fans vom Snake Oil Audio KZhead Kanal.
Die gewohnten Pottcasts rund um das Thema HiFi, High End, Analog, Vinyl, High-Res und Streaming.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Kanal. Es freut mich wahnsinnig das das so schnell geklappt hat und Du uns allen hier erhalten bleibst. Ohne dich ist das Leben in YT nicht mehr das gleiche.
Schön, dass es weitergeht. ❤
🎉 wunderbar dass es weiter geht
Klasse Idee Thorsten, Abo👍 Nu hör ich mir erstenmal den interessanten Beitrag bis zum Ende an. Glück auf 🖐🍀
Schön dass es weitergeht auf dass dieser Kanal sehr schnell auf alten höhen spielt
Freue mich schon auf das "1000 Abos Spezial"! ;) Ein schönes Wochenende Dir und ein herzliches Glück Auf aus dem Erzgebirge
Jetzt fehlt noch dein Musikcafe und die Welt ist noch schöner 🎉👍 Liebe Grüße
Hallo Snake, ich freue mich, daß du weitermachst, ich finde auch den Kanalnamen klasse, macht auch Lust auf ein echtes Café und das wäre dann bestimmt bald meine "Stammkneipe" für Kaffee und Hifi. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft! Glück auf. 👍 der Matthias 🤠✋
Hallo Matthias, vielen Dank für deine Unterstützung
Leute, beim Abo-Übertrag müsst ihr aber mal Gas geben! Davon ab, Jippie! Schön dass es weiter geht! Die Bewegtbilder finde ich absolut akzeptabel. Beim letzten Interview-Stream von DarkoAudio zum Thema THD war das deutlich nerviger, zumal da Werbe-Bildchen hin und her flatterten.
Es freut mich auch sehr, dass es weitergeht.❤
Weiter geht's ... zum Glück ! Gratuliere zum neuen Kanal Thorsten ! Zum Thema Höhen: Als alter Sack mit 62 und einem erlittenen Gehörsturz vor 30 Jahren im linken Ohr, höre ich links bis maximal 6kHz und im rechten Ohr ist bei 8,5 kHz auch Schluss. Trotzdem gelingt es mir weitaus mehr Information aus der Musik zu ziehen, als so mancher mit gutem Gehör. Anscheinend ruft das Gehirn die fehlenden hohen Frequenzen und Obertöne aus der Erinnerung ab und kompensiert so für die nicht vorhandene Information. Faszinierend. Natürlich spielt das geschulte Ohr eine große Rolle. Das Zingeling obenrum höre ich zwar leider nicht mehr aber ich erkenne wenigstens, dass da was spielt, was andere oft nur hören, wenn man sie darauf aufmerksam macht. Besser wird's im Alter halt leider nicht mehr. "That's the way the cookie crumbles" ... ;-)
Man sollte es positiv sehen: 9 von 10 Oktaven können Sie noch hören.
😀@@bert2419
Hallo Thorsten , Jürgen hier…..Altersgruppe Mitte 60jahre, Danke für ein weiteres Lehr Programm in Sachen HiFi Audio …….darf ich einfach mal so nennen. Ich habe nun schon einige sehr interessante Videos…….von dir gesehen….oder gehört. 😊. Immer fällt es mir wie Schuppen von den Augen……oder wie sagt man so schön 😊. Zumindest weiß ich immer mehr warum ich seit Jahren mit Röhrenverstärker (EL51) höre und es so mag.Und anderer passenden Technik. oder auch auch mal in einer Sackgasse gelandet bin bei Überlegungen . Würde gerne mehr davon erzählen …..aber dafür wirst Du vielleicht keine Zeit haben ?. Ich habe zumindest meinen Plattenspieler mit Riemenantrieb selbst entworfen ,-angefertigt , dazu ein eigenes Lager entwickelt. …….und einige Teile an meiner Anlage eigenhändig verbessert…..nach meiner Ansicht zumindest 😅. Ebenso höre ich mit Breitband Lautsprechern. Traue mich aber kaum zu sagen welche es sind. Weil viele Andere an diesen Lautsprechern 📢 nicht viel gutes lassen. Aber das Ist mir egal . Andererseits habe ich auch schon positiv verblüffte Gesichter gesehen bei einem Audio treffen bei mir. Aber dieses Video war für mich sehr aufschlussreich. Ebenso für mögliche künftige Änderungen meiner Anlage. Ich bin ziemlich beeindruckt . Bitte weiter so. Oh man . Wenn Du meinBekannter wärst ….würde ich Dir wahrscheinlich Löcher in den Bauch fragen ….🤣🙏 Gruß Jürgen Ps . Mein Plattenspieler hat keine Umlenkrollen im Antrieb 😂. Der Motor ist auch getrennt vom chassis
Hallo Glückwunsch zum neuen Kanal. Ich fand den Inhalt sehr interessant und du hast sehr schön erklärt. Was mir schon oft aufgefallen ist nur wusste ich nie wieso das so ist. Danke dafür und mach weiter So.👍
Lieber Torsten, wie schön dass es weiter geht! Ich wünsch gutes Gelingen, herzlich Karl
Super dass es weiter geht! Bravo!
Hallo Torsten, viel Glück mit deinem neuen Kanal. Da war ich wohl nicht der einzige, der den Vorschlag mit dem Hifi-Cafe hatte.
Juhuuu ;-) er ist wieder da. Der Kanal wider dem audiophilen Wahnsinn, und ohne hätte ich nur noch meine Kollegen, über die ich mich aufregen könnte :-D
# freue mich echt wieder von Dir zu hören, lieber Thorsten! Es ist echt eine Wohltat für meine Ohren, das Timbre Deiner Stimme vernehmen zu können! Wünsche Dir alles Gute und selbst natürlich Folge ich Dir im Cafe Audiophil und ist das Knöpfen "Abonniert"
Das freut mich sehr!
Megaaaa! Viel Erfolg mit dem neuen Kanal! 100.000 ist das Ziel! 🎉🎉🎉
Und noch ein Abo, ich freue mich sehr das du weiter machst👍😃👍
Gutes Thema, für mich super dargestellt.
Ein schöner Tag, Die Welt steht still, Ein schöner Tag. Komm Welt lass dich umarmen, Welch ein Tag.
Veltins ???
Alles Gute mit dem Kanal. L.G. aus Wien
Ist abonniert! Alles Gute für Deinen neuen Kanal! 🐍
Der Geist von Edgar Froese sei bei Dir.....immer diese Obertöne ! Was höre ich aus einer Aufnahme heraus? Die Unplugged Konzerte haben ja auch nicht umsonst so eingeschlagen. Im Cafe lässt sich gut sinnieren. Auch darüber was man hört. Schön, dass es weitergeht🍀
Welcome back to future!!! Schön, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt!
🍀 Glückwünsche zum neuen YT Kanal 🍀
Ist abonniert. Alles Gute für den neuen Kanal!! 🍀
Vielen lieben Dank
Abmontiert! Sehr schön dass es weiter geht👍
🥳Cannabis legal und ein neuer SOA YT Kanal, soviel Glück muss man erstmal haben, geil, übrigens bringt ein Joint mehr Soundqualität wie jedes Kabel 😎
definitiv ist das eine gute Kombination ;-)
Garantiert 👍
Ist das dann "High"-Res?
Ne Bong ist besser als jede Hochton-Kalotte
@@Insane-Audio-Madness ;-)
Vielen Dank Thorsten , ohne Dich hätte ich immer noch MediaMarkt Zeug und jetzt hab ich mit deiner Aufklärung Maschinen wo Musik rauskommt
Das freut mich sehr!
Welches Media Markt Zeug ? Die haben oder hatten auch mal gutes zeug nur mußte man Wissen was gut was nicht so gut bzw schlecht ist weil bin doch nicht blöd Markt wobei wie es jetzt ist keine Ahnung war ende der 90er zuletzt in so einem Markt, bin ja nicht blöd !
Super Sache!!
Hallo Torsten, gratuliere zum Canal Caffee! Klingt sehr schön! 😊 Schon im Caffee Central zu Wien trafen sich Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Hugo von Hofmannsthal, da werden sich hier im Cafe Audiophil alle zeitgenössischen mehr oder weniger ausserordentliche Geister treffen, frei nach dem Motto, zum Klange wollen wir streben, lass uns den Klang erleben, über Klang reden, Klang, bring die Welt zum beben, lass den Klang uns erheben! Es reicht! 🙃
Sehr geil. Das ist Mad wie er leibt und lebt, dafür lieben wir dich ;-)
Geiler Kommentar 😅😂😂 Jetzt wird Mad auch noch Dichter...
Mach weiter so 👌🏽Durch dich bin ich zu HiFi gekommen ❤
sehr gut erklärt......
Hi Thorsten. Excellent. Glück auf.
Ein neuer Kanal , es geht weiter❤
Super viel Erfolg aufs neue!!!
Wow da hast du mal wieder was rausgehauen als start für deinen neuen Kanal. Sehr interessantes und aufschlussreiches Video. Irgendwie war das einem alles klar aber es nochmal so auf gedröselt und klar verständlich erklärt zu bekommen ist wirklich super. Danke für das Video!
Ich LIEBE Deinen Humor. ♥🥰😍🤣🤣🤣💌💗💞💕
Super!❤
Da sind wir wieder…👍🏼 Prima dich wieder zu hören…! …unter einer Stunde,dass geht bestimmt noch besser…😎 Glückwunsch zum Neustart…
Vielen lieben Dank
Da haste ja einen super Start hingelegt. Das war wieder super interessant. Ich mag dich einfach. Weil du eine Marke bist mit Ecken und Kanten, an denen selbst ich mich das ein oder andere mal stoße🤣. Aber das ist mein Problem😁. Alle wollen immer eine ehrliche und klare Aussage von dir. Machst du sie, wirst du zeitweise zerrissen. Aber darauf gibst du ja glücklicher Weise nicht so viel👍😀. Ich hatte sehr viele schöne Hörstunden mit dir und es war und ist immer bereichernd. Heute, als ich gegen 12 Uhr deinen neuen Kanal abonniert hatte, war ich noch Nr. 72. gegen 15 Uhr waren es schon über 1.000 Abonnenten. Ich diesem Sinne. Ich bleibe dir gewogen und Glück auf!!!! 💯👍👋😀
vielen dank Torsten. Ja die kontroversen Themen und Meinungen bleiben auch weiterhin Programm
Spannender Beitrag. Diese Frage hatte mich auch immer beschäftigt. Durch diesen Beitrag hat sich dazu der Horizont etwas erweitert. Und zwischendurch gut abgelacht.
Danke fürs Feedback!
Hallo, natürlich sofort Abo dagelassen und jetzt auch hier. Super das es hier weiter geht.👍🏼👍🏼👍🏼
Ein Zitat meines Liblings-Hifi-Händlers veranlasste mich, mich wieder mit Hifi zu beschäftigen: "Wenn das Gehör schlechter wird, muss die Anlage besser werden um das zu kompensieren". Das geht zwar an der deiner technischen Erklärung vorbei aber ich hatte in dem Moment keine Antwort parat. Dieser Moment des Zweifels reichte mir um los zu gehen und mal wieder in einem Hörraum meines Händlers nach Jahren der Abstinenz ein paar meiner Lieblingsstücke auf verschiedenen Ketten anzuhören. Die Erleuchtung und die sofortige Ernüchterung stellte sich sofort ein. Die teureren Ketten klangen anders und gefielen mir mehr. ...und somit begann die "Suche"...
Klasse, freue mich sehr, dass Du weiter machst. Viel Erfolg mit CaféAudiophil, mein Abo ist gebucht.
sehr fein
Anmerkung zum Video: Wenn man das präzensieren will, was Du mit Oberwellen meinst, woran man z.B. Instrumente unterscheiden kann, dann sprichst Du von sog. Transienten. Das sind meist die Ein- oder Ausschwingphasen eines Tones und ja, die werden bei einem Synthesizer im Ganzen als Envelope bezeichnet, "Attack", "Release*. Der Mittelteil wird meistens als "Sustain" beteitelt und da ist dann oft der reine Grundton ohne Transiente gemeint. Am leichtesten lassen sich Instrumente/Geräusche mit "Textur-Synthesitzer" oder mit "Transientendesigner nachbasteln, insofern das Grundtonmaterial obertonhaltig genug ist. Glück auf, Torsten!
au sehr cool. Da muss ich mehr drüber lernen
Benutzt man denn heute noch klassische "Synthesizer"? Soweit ich höre wird alles nur gesampelt von echten Instrumenten und dann ein bisschen modelliert. Das ist vereinfacht auch der Unterschied zwischen Low End Keyboards (Synth) und High End E-Pianos (jede Taste in fünfundzwanzig Anschlagshärten gesampelt vom Steinway Flügel).
@@CafeAudiophil Das Ein- und Ausschwingverhalten einer Gitarrensaite ist etwas völlig anders als das eines statisch spielenden Synthesizers. An letzterem kannst du die Envelopekurven einstellen und der Synthesizer arbeitet diese Kurve bei jedem Ton stur ab. Letztlich gehört diese statische Komponente zur Natur eines jeden Synthesizers. Man kann Ein- Ausschwingphasen am Synthesizer zwar mit zufälligeren Parametern wie einem nicht synchronen LFO verändern und mit einem Verzerrereffekt bearbeiten, sodass diese mehr wie eine echte Gitarre klingen. Die Klangbasis bleibt aber ein statisch spielender Ton. Eine Gitarrensaite hingegen ist von Natur aus musikalischer, denn dessen Bandreite für die Ein- und Ausschwingphasen ist fast unendlich variabel und wird manuell vom Gitarrenspieler gesteuert. Jeder hört den klanglichen Unterschied, ob ein Ton nahezu unendlich variabel in der zeitlichen Komponente erzeugt wird oder statisch. Das macht es so schwer, einen Synthesizer wie ein "echtes Instrument" klingen zu lassen. Wobei mit der heutigen Technik und der CPU/KI-Power solche Dinge durchaus umsetzbar sind. Aber es bleibt extrem aufwendig, einen Synth wie eine echte Gitarre spielen zu lassen. Interessant ist aber auch hier, dass trotz der statischen Komponente jeder Synthesizer (auch Software, logischerweise klingt ein- und dieselbe Software gleich) anders klingt und andere Stärken und Schwächen hat. Denn auch hier werden unterschiedliche Bauteile/Materialien, Filter, Oszillatoren, Schaltungen, Effekte usw. verwendet, die einen erheblichen Unterschied ausmachen. Was ja bei analog gespielten Instrumenten nicht anders ist.
Hi Thorstern, schön das es weitergeht. Hab mich schon so an deine Stimme gewöhnt, da hätte mir echt was gefehlt. Und Hi KZhead Algorithmus, hier Bitte keinen Blödsinn machen, wir haben dich im Auge :D
;-)
Hallo Thorsten, Kanal ist abonniert und die Glocke angestellt. Nun zu deinem Beitrag. Ja, Oberwellen machen den Klangunterschied. Auch bei Frequenzen, die über das für uns hörbare Frequenzband (>20kHz) liegen. Da muss ich dich wiedersprechen! Ob hier noch Oberwellige Schwingungen vorhanden sind oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Das Gehör nimmt hier keine Informationen mehr auf. Da wir zumindestens bei natürlich aufgenommen Tönen von Schwingungen reden und diese sich zu einem komplexen Gebilde zusammenzetzen, kann man es ganz einfach testen. Man nehme einen Ton Generator und lässt z.B. einen 2 kHz (Sinus)Ton laufen. Dann nehmen wir einen zweiten Ton, bei sagen wir mal, 8 kHz dazu. Man hört und sieht beim Messen deutlich wie die zwei Töne modellieren. Jetzt erhöhen wir den 8kHz Ton auf 22 kHz. Zum Vergleich kann man jetzt diesen 22 kHz Ton an und aus schalten. Aha, nanu, macht keinen Unterschied?! Und nun zum Thema Impulsschnelligkeit. Die Flankensteilheit eines 20 kHz Tones ist schon verdammt schnell, die kann ein Tieftonchassis oder auch viele Mitteltöner gar nicht oder kaum noch wiedergeben. Warum? Weil sie zu träge sind. Höchtöner schaffen das, aber wie schnell sie das machen, kann ich persönlich z.B. nur noch bis maximal 16 kHz wahrnehmen. Eine gute digitale, zeitrichtig und steil gefilterte 44,1 KHz Samplingraten Quelle reicht eigentlich völlig aus. 48 kHz bietet noch etwas mehr headroom. Alles andere darüber verbrennt eigentlich nur noch Ressourcen. Falls du mal impulsschnelle Lautsprecher hören möchtest, komm gerne vorbei. Übrigens, unsere Augen reagieren ähnlich auf Lichtimpulse. Die Röhren TV Kenner unter uns können sich bestimmt noch an die 50 Hz Flimmerkisten erinnern. Irgendwann hat man 100hz Bildwiederholrate eingeführt und prompt war das flimmern weg. Ob nun 100 Hz oder 200 oder 400 Hz spielt keine Rolle mehr weil unser Auge so träge ist, dass es das nicht mehr wahr nehmen kann. Grüße aus der Bastel-Garage.
Kann ich alles unterschreiben 👍 Ich habe hier alles mit 48 k pcm laufen. Dsd und so ein gestümmel ist bei mir ein absolutes no go. Grüsse
Danke. Es ist wichtig, Dinge mal klarzustellen. Ich kann auch diese ewige Behauptung von Thorsten nicht mehr hören, CDs könnten hohe Mitten und Höhen nicht sauber wiedergeben... Die CD kann mindestens alles, was die Schallplatte kann. Und wenn die Schallplatte 30 kHz kann, dann nur so leise, dass es irrelevant ist.
Es gibt einen sehr guten Bericht der genau das Thema analysiert. Einfach in googeln: " Digital generierter Vinylklang " Auf der B&W Group Seit werdet ihr fündig.
@@zatzen In der Praxis ist bei Mikrophonen schon deutlich unter 20 KHz Feierabend und ja - man kann im Prinzip auch 30 KHz noch in die Rille "kratzen" - aber eben nur mit ein sehr kleinen Amplitude und das menschliche Gehör wird mit zunehmenden Frequenzen auch immer unempfindlicher. Also müßte ein 30KHz Ton extrem laut sein damit eine Chance besteht das er noch wahrgenommen werden könnte - gleichzeitig ist er aber auf einer LP extrem leise....
Schön dass es weitergeht.❤ Als Hörakustiker ein spannendes Thema. Wenn der Hochtöner höher spielen kann, folgt er auch im hörbaren Bereich besser dem Signal. Analog zum Beispiel Samplerate. Ansonsten ja, das Gehirn ergänzt Informationen, kennt man vom Telefon. Wäre mal ein Versuch wert den Subwoofer durch einen Shaker zu ersetzen und testen was den höheren Stellenwert, hörbare 20 Hz oder fühlbar. Vermutung wäre dem Gehirn reicht die Vibration allein. Vielleicht auch die bessere Wahl im Homehifi, da tiefe Frequenzen mit kleinen Chassis klangtechnisch immer Nachteile bringen, wie fehlende Impulstreue und Versatz.
Ja das wäre auf jeden Fall spannend. Wenn der Körper Bassattaken mit richtig Pegel bekommt kann das sogar Panik verursachen. Ich war mal auf einem Truppenübungsplatz, da ist ein Panzer auf mich zugefahren, den konnte ich nicht sehen und nicht orten nur dieses extrem tiefe Geboller wurde immer lauter. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Todesangst wie damals in dem Moment. Das ist unfassbar. Es muss nur Pegel und Frequenz stimmen. Die Nummer mit der HT der bis 50kHz kann und dadurch 4kHz besonders gut macht ist übrigens absoluter BS. Ich weiß die Leute, die die Dinger verkaufen erzählen das gerne, sogar vor laufenden Kameras, aber peinlicher kann es auch nicht werden. K.H. Fink vom Finkteam hat die Dinger mal mit dem Laser vermessen, wie die im eigentlichen Audio Bereich performen ist eher unterirdisch. Da hat man so einen 1000€ Elite Hochtöner und im eigentlichen Audiobereich spielt nur die Sicke. Peinlich Peinlich Peinlich.
@@CafeAudiophil seh ich genauso. Das ist Äpfel und Birnen. 50 und 4kHz haben nichts gemein. Wenn ein Sportwagen 250 läuft, heißt es nicht dass man damit auch besonders gut langsam fahren kann. Aber 230 dann entspannt. Für den durschnittlichen 15 kHz Hörer reichen 20 kHz Frequenzgang wohl locker aus. Zudem wird dann langsam Kompression im betroffenen Bereich notwendig, sonst klingen Höhen wie an oder aus. Was mit Leuten ist, bei denen schon 10-12 kHz Sense ist kann man sich denken. Eine gute Zeit auf schöne Breitbänder zu wechseln und perfekte Mitten zu genießen 😁
Danke 🙏 schön lieber Torsten. Komme gerade von drüben aus deinem anderen Kanal rüber. Genieße gerade das erste Video mit einem Kaffee. Mein sehr geschätzter Kollege aus Holland der Hans Beekhuyzen hat ganz genau darüber auch eine Analyse vor 3 Jahren gemacht. Zu finden auf seinem Kanal „The Hans Beekhuyzen Channel“ unter „Hearing Loss at age, the good news!“. Mach bitte so weiter. Grüße eines sonst stillen Abonnenten aus 🤍💙 Bayern
Hans ist super, auch ein Kanal den ich echt liebe
@@CafeAudiophil Wenn es um Digital geht erzählt der gute Hans allerdings auch öfters mal hahnebüchenen Unsinn. Und dann wirft er auch mal so steile Behauptungen in den Raum wie z.B. das man einen "Jitter" von einer Femtosekunde hören könnte - natürlich ohne den Hauch eines Belegs.
Schön das du wieder zurück bist!! Wünsche das alles glatt läuft! Grüße Aus Österreich 🇦🇹!!
Liebe Grüße zurück
Super das Du wieder da bist. Viel erfolgt und alles Gute.
Und noch ein Abo, ich freue mich echt das du weiter machst.
Hurra, endlich Bewegtbilder! 🙂
Herzlichen Glückwunsch, bereits über 1.000 😉
Vielen Dank 😊
Yess es geht weiter, ich freu mich! Und tolle Folge, mal wieder ein totales Rabbithole! Einerseits hören 99% der Menschen Musik ohne über die Lautsprecher nach zudenken, anderer Seits ist es so ein komplexes Thema.. Wenn man will.
2700 Abonnenten nach 13 Stunden! Der absolute Hammer! Es scheinen Dich ja ein paar Menschen zu mögen, Snake! 👍😜
Absolut!
Hallo Torsten, schön, dass es weitergeht. Ich wünschte mir, dass du dich kürzer fasst, muss aber alles anhören. Ich wüsste aber auch nicht, was du weglassen könntest. Mach bitte weiter so! Ich lerne viel bezüglich Hifi und verstehe endlich warum und wieso. Vielen Dank!
Glückwunsch zum neuen Kanal! Alles Gute - und vielleicht lösen sich die Schwierigkeiten mit der Monetarisierung des alten Kanals ja doch irgendwann in YT-Luft auf! 👍🍀🍀🍀
Gott sei Dank, dass es weiter geht. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Und wieder ein Pottcast mit viel Erkenntnisgewinn. Respekt.
Hallo bzgl. Der Oberwellen beim Synthesizer: ich glaub da kann der Chefentwickler der Lautsprecherfirma ME Geithain bestimmt erklären. Der hatte früher elektronische Orgeln entwickelt und produziert. Diese waren wohl sehr bekannt aufgrund mehr Oberwellen. Bzgl Oberwellen und Hörbarkeit Für mich wäre die Frage kann man bei höheren frequenzen erkennen ib es sich um eine Rechteck- oder Sinusschwingung handelt? Bei einer 12kHz Rechteckschwingung wäre die erste Oberwellen ganz klar und eindeutig im nicht hörbaren Bereich. Somit sollte dieser doch identisch zur 12KHz Sinus Schwingung klingen. Interessant wäre es auch ob man schwebungen im Bereich über 21kHz noch wahrnehmen kann. Zu deiner oberwellen Geschichte von Klavier und Trompete: diese Musik Instrumente spielen ja oberwellen nicht all zu hoch. Wenn ich also eine 4kHz tun anspielen würde hätte ich noch locker 2 oberwellen drin die ich wahr nehmen könnte. Unterscheiden tun sich aber gerade diese beiden Musik Instrumente schon durch Andere Sachen. Z.B. auskling- und aus schwingverhalten, die Art der Anspielung: Anschlagen beim Klavier und anblasen bei der Trompete und zupfen bei der Gitarre. Zum Schluss erwähnst du noch die Sache, dass ein Rechtecksignal identisch zu einer Kombination verschiedener oberwellen ist. Wenn man aber die oberwellen wirklich nicht mehr hört/ wahrnimmt ( auch nicht unterbewusst) dann sollte man auf die Frequenzen oberhalb 20kHz wirklich verzichten können. Denn letzten Endes ist ein rechteckigen Signal nur geschockt angeordnete oberwellen. Soweit ich gehört habe, gibt es in der Natur auch keine echten nicht harmonischen Dinge. Also es gibt nur Sinusverläufe. Bei einem Rechteck, Dreieck oder Trapez spielen nur verschiedene oberwellen eine Rolle.
Danke!❤
Super, super, super 👍
Joo, wi wa wuzze erster Beitrag voll gelungen...❤
Huhu Torsten. direkt mal ein Abo hinterlassen.....hoffe du erreichst damit ähnlich viele Leute. Wünsche dir viel Glück und jetzt erstmal dein Video schön mit einem Kaffee auf der Arbeit genießen
danke dir
Yes, irgendwie gehts immer weiter , super 🤟
Hat mir sehr gut gefallen, da Du viele Themen angeht, merci! 😊 So, weiter geht's und ab jetzt soll Dir die Monetarisierung positiv gestimmt sein... habe ein ernstes Gespräch mit der YT-KI gehabt und eindringlich gewarnt: penetriere Deine Energiezufuhr und packe meine neueste Railgun aus, adieu CUDA!! 😅😅
Sehr geil Torsten…ik freu mir 🤘
Klasse, es geht weiter hier, Glück auf!!! Und: echt spannendes Thema, wieder was mehr im Hirn
Meine Erklärung: Je größer der Frequenzbereich wird, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Wiedergabe durch den Verstärker oder durch den Lautsprecher Interferenzen erzeugt werden, die wiederum in den hörbaren Bereich gefaltet werden. Die kann man dann auch mit 90 mit heftigem Tinnitus noch hören. Ganz nebenbei findet das Audio Marketing immer mehr Gründe, noch teureres Gerät zu verkaufen. Die Verkäufer hören da ganz genau zu! MEHR ist BESSER .... oder auch nicht. Nebenbei unterscheiden sich Instrumente in viel mehr als nur dem Obertonspektrum. Der Einschwing- und Ausschwingvorgang sind mindestens genauso wichtig, wie auch die Resonanzfrequenzen .... ach ja - bei einem wirklich modernen Synthesizer kann man die Instrumente kaum mehr vom Original unterscheiden, da sie schon lange keine additive Synthese mehr verwenden.
Absolut richtig!
Hallo Torsten, du hast das mit den Oberwellen sehr schön erklärt. Den Effekt, wenn Obertöne fehlen, haben wir alle bestimmt schon erlebt. Wenn wir nämlich eine uns bekannte Stimme am Telefon nicht sofort erkennen. Durch den stark eingeschränkten Frequenzbereich fehlen viele Obertöne. Super Sache der neue Kanal, viel Erfolg damit.
au ja das ist ein super gutes Beispiel, ja das stimmt absolut
Hey! Gott sei Dank....es geht weiter.... jetzt noch Dein Café und alles wird gut.... Grüße aus Essen
Moin Torsten, bist du dir sicher, dass das "ausreicht", nicht wieder von diesem YT-Algo aussortiert zu werden? Ich hoffe und bete natürlich für dich, dass dieser Kanal nicht auch wieder demonetarisiert wird, persönlich habe ich aber meine Zweifel, ob diese Zusätze im Video ausreichen...🤨
ne sicher bin ich mir natürlich nicht, weil ich ja auch mit dem anderen Kanal gegen keine Regel verstoßen habe. Die Zeit wird es zeigen.
Den beschriebenen Effekt kenne ich noch aus jüngeren Jahren bei zwar durchaus teuren aber laienhaft installierten Autoanlagen, da wird auf den Kondensator verzichtet und es hört sich an, als ob die höheren Frequenzen auf dem jeweils tiefsten gerade widergegeben Ton "Reiten".
Lieber Torsten, danke, super, toll, dass du weitermachst !!!!
Das Wochenende ist gerettet....
Noch ein eine kleine Bemerkung zum Hören ist das Hörgedächnis. Viele Dinge "baut" unser Gehirn sich zusammen. Und wird unser Gehör schlechter , beginnt das Vergessen. Wir können Klänge nicht mehr zuordnen. 😢 Und fehlt die Erfahrung ist sowieso alles Nonsens. Abo ? klar doch❤❤
Auch Lesen bildet : Robert Jourdain . Das wohltemperierte Gehirn . Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt . Spectrum Verlag. Franz Dieter . Elektroakustik. Grundlagen der Schallverbreitung. boolooker. Matthias Lubkowitz : Psychoakustische Effekte .
Servus Torsten 👍toll das es hier weiter geht 💪Gemeinsam schaffen wir "das" 😄..ABO gebucht.❣
vielen Dank
der Satz, gemeinsam schaffen wir das, hat einen negativen Schatten 😂👍 gemeinsam sind wir stark, ist viel besser
@@og5891Ja das ist nur, zutreffend in der "politischen Geschichte" 👍GsD sind wir hier nicht in der Politik 😆 sondern bei Torsten im Cafe mit Hifi & more..😙
@@hifi-fan zum Glück 🍀
bin auch wieder dabei… und so viel schöne Bewegtbilder 😂… macht halt mehr Arbeit, aber wenn es denn sein muss… mach weiter so 👍🏻🍺
Zum Thema Gehör: Ich bin 57 Jahre alt. Selbstverständlich höre ich nicht mehr so wie als Kind oder als Jugendlicher. Im Alter von 10 Jahren habe ich noch den 19 kHz Pilotton vom UKW über meinen Stereoradiorekorder wahrgenommen. Bis zum Alter von etwa 25 hörte ich immerhin noch die knappen 16 kHz des Zeilentrafos meines Fernsehgerätes. Heute ist bei 14 kHz Schluss und selbst die gehen nur noch bei erhöhtem Pegel. Das gilt für Sinustöne genauso wie für deren Obertöne, denn die Obertöne sind letzlich auch nur Sinustöne. Das Gehör lässt eben mit dem Alter nach, das Ohr wird zum Tiefpassfilter und zwar zu einem sehr steilflankigen. Dass man damit im fortgeschrittenen Alter immer noch Musik genießen kann, steht außer Frage. Die graue Masse zwischen den Ohren kann eine Menge Informationen, die faktisch nicht mehr gehört werden können, rekonstruieren. Ein Becken hört sich dann immer noch an wie ein Becken. Nur eben nicht mehr so, wie das Becken mit 10 Jahren wahrgenommen wurde. Interessant in diesem Zusammenhang sind Schwebungen. Diese kann man hören, wenn zwei Töne mit nur ganz leicht unterschiedlicher Frequenz gleichzeitig gespielt werden. Zum Beispiel wenn das eine A wirklich 440 Hz und das zweite, etwas verstimmte A, nur 439 Hz hat. Also ein Hz weniger. Man hört dann aus der Summe der beiden Töne einen Ton, der mit der Frequenz 1 Hz leiser und lauter wird. Beträgt der Unterschied 10 Hz, so wird der Ton 10 mal pro Sekunde leiser und lauter usw. Diese Schwebungsfrequenzen sind da und sie können auch höherfrequent sein. Sie können sich auch in sehr hohen Tönen abspielen. Wenn das Signal jetzt nach oben hin hart beschnitten wird, kann man alle Töne oberhalb der oberen Übertragungsfrequenz, die zu den angesprochenen Schwebungsfrequenzen beitragen, nicht mehr übertragen und deshalb fallen auch die niedrigeren Schwebungsfrequenzen weg. Und das ist der Grund, warum sich theoretisch ein nach oben hin beschnittenes Signal auch im hörbaren Bereich unnatürlich oder synthetisch anhören kann. Ob das alles so stimmt und ob sowas hörbar ist, sei mal dahingestellt, aber diese physikalische Gegebenheit ist m. E. die einzige Erklärung für das Phänomen, dass unhörbar hohe Frequenzen den Klang im hörbaren Bereich beeinflussen können.
Der Ansatz, dass Frequenzen die man nicht mehr hören kann, Schwebungen erzeugen ( also Lautstärkeschwankungen), leuchtet mir ein. Sowas müsste sich doch (leicht?) experimentell nachweisen lassen. Weiß jemand was von solchen Versuchen?
@@bert2419Hi Bert, ich habe über diesen Ansatz nochmal nachgedacht und ihn dann verworfen. Zwei unterschiedlich hohe Töne erzeugen nämlich nur dann Schwebungen, wenn der Höhenunterschied sehr gering ist. Wird er größer, ist das Gehirn sehr schnell in der Lage, die beiden Töne als zwei unterschiedlich hohe Töne wahrzunehmen. Dann ist keine Tonlautheitsschwankung mehr vorhanden. Sagen wir mal, bei einer CD wird ab 20 kHz alles steilflankig abgeschnitten: Dann wäre ein Ton von 19990 Hz noch im Bereich, den sie übertragen kann, ein Ton von 20010 Hz, der eventuell eine Schwebung erzeugen könnte, aber nicht mehr. Die Folge wäre, wir würden nur den tieferen Ton hören. Da wir aber in diesem Frequenzbereich sowieso nichts mehr hören, ist das egal. Obertöne auf einer Grundschwingung verändern den Klang der Grundschwingung für uns Menschen auch nur dann, wenn wir die Frequenzen der Obertöne noch hören können. Wenn die so hoch sind, dass wir sie nicht mehr hören können, hören wir auch nur noch den Grundton. Also ist auch der ab 20 kHz abgeschnittene Frequenzgang der CD kein Problem. Jemand schrieb hier, man ist auch noch bei 10 kHz in der Lage zu unterscheiden, ob es sich um einen Sinuston oder um ein Dreieckssignal handelt. Das spricht eigentlich dagegen. Ein Dreieckssignal lässt sich auch aus einer Grundschwingung mit diversen Oberschwingungen ersetzen, die in einem Bereich liegen, der für den Menschen sicherlich nicht mehr hörbar ist, und der auch von der CD nicht mehr übertragen werden kann. Wieso können wir dann trotzdem heraushören, ob es sich um ein Dreieckssignal oder um ein Sinussignal handelt? Da müssen wir mal weiter forschen :-)
Um das mal abzuschließen: Selbstverständlich ist ein Dreieckssignal, wie auch zum Beispiel ein Rechtecksignal, als Summe von sich überlagernden Sinussignalen beschreibbar (Fourier), aber das menschliche Gehör nimmt nicht die Einzelfrequenzen wahr, sondern die Summe der Frequenzen. Und nur diese ist hörbar (wenn die Frequenz nicht zu hoch für das jeweilige Hörvermögen ist). Auf einer CD ist das bei höheren Frequenzen nicht darstellbar, weder das Rechtecks- noch das Dreieckssignal, aber auf einer Vinylplatte erst recht nicht, wie soll denn eine Nadel einem Rechteck oder einem Dreieck folgen? Die Nadel würde aus der Rille hopsen. Zum Glück kommen weder Rechtecke noch Dreiecke in der Musik vor. Ein Mikrofon könnte sie nicht aufnehmen und ein Lautsprecher könnte sie nicht wiedergeben. Und die Luft könnte sie nicht übertragen. Also können wir Rechtecks- und Dreieckssignale mal getrost außer Acht lassen, wenn es um das Hören von Musik geht. Ende 😊
@@jorgbornefeld1689 Hallo Jörg, danke für Ihren Kommentar. Sehr schön erklärt, Sie haben Recht, Frequenzen die nicht auf der CD sind, können keine Schwebungen verursachen. Und auch richtig ist, dass ein 10 kHz Dreieckssignal und 10 kHz Sinuston theoretisch auf einer CD identisch sein sollten, folglich auch identisch klingen. Eigentlich gilt das bereits ab 7 kHz. Wie Sie richtig beschrieben haben, lässt sich ein Dreieckssignal durch einen Sinuston gleicher Frequenz überlagert mit den Obertönen, genauer aufgrund der Symmetrie des Dreieckssignals durch symmetrische Obertönen, darstellen. Demnach liegt bei 7 kHz der erste relevante Oberton bei 21 kHz, also größer 20 kHz. Dass es sich unterschiedlich anhört: beim Umwandeln des Dreieckssignals ins CD-Format muss was schiefgelaufen sein, irgendwelche Fehler, Artefakte … Ist letztlich auch legal fürs Hören mit CD, denn es kann kein analoges Audiosignal/Musik mit Frequenzen alle kleiner 20 kHz geben, dass ein Dreiecksignal mit 7 kHz beinhaltet.
@@bert2419 Ah, danke, auch sehr gut erklärt. Wir kommen der Sache näher :-)
Super, dass es weiter geht!
Show must go on 🕺
Das beste Video, das ich von Dir je gesehen habe. Hut ab!!
vielen Dank
Bin auch da . Glück auf ☘️🎵
Ich verstehe diesen Hype um um hires nicht mehr,war zu Anfang auch begeistert davon ,weil viele ältere Alben neu remaster wurden.Dann aber höre ich zb die dire straits on every street auf cd und denke mir,es ist doch möglich cds so gut zu produzieren das sie toll klingen.Oder zb unplugged von Udo lindenberg.Fantastisch produziert,wozu dann noch hires.Wahrscheinlich alles nur um den Musikmarkt wieder anzukurbeln.Bin da manchmal zwiegespalten zwischen cd und hires streaming.Weis nicht vielleicht geht es anderen auch so?Hab halt auch viele CDs aus den 80 ziger Jahren und die sind halt eher schlechter produziert.Aber schön das es mit deinem Podcast jetzt weitergeht,ich bleib dabei.
Hallo Thorsten, viel Erfolg mit deinem neuen Kanal. Ist schon abonniert.
Vielen lieben Dank
Mega... Es geht weiter. Ich freue mich für Dich, Thorsten.... Ja für uns natürlich auch. Gruß aus dem Spessart.
Hoffe sehr, dass es jetzt klappt. Freue mich auf deine weiteren Videos
Einer der besten Pottcasts gleich am Anfang! Mmh. Eigentlich müssten wir doch nur noch alle Röhre hören, oder andersrum, wenn ein Transistor-Verstärker so viel Wichtiges nicht kann, wieso klingt der dann immer noch so gut?
zwischen den Top Transistor Verstärkern und Top Röhrenverstärkern ist ja klanglich auch ein guter Abstand. Allerdings kann der Transistor natürlich auch Sachen die die Röhre nicht kann. HiFi ist kein One-Trick-Pony. Du musst Synergie erzeugen. Die guten Transistor Verstärker sind ja alle so gebaut das extrem viel Aufwand betrieben wird damit sie sich einem Röhren Klirrspektrum annähern. Gleichzeitig wie im Video gesagt sind sie aber von Natur aus erheblich schneller und haben erheblich mehr Kontrolle.
Na das ging ja schnell... *Schon über 2500 Abos!!! Echt topp* ... Mal schauen ob ich das auch mal schaffe.... Glück auf 🙂
da bin ich mir sicher. Deine Videos sind total interessant. Ich schaue jedes einzelne von dir. Ich glaube dir fehlen nur hier und da mal ein paar knallige überschriften und Thumbnails. Du bist zu wenig Clickbait, aber inhaltlich sind deine Videos Top. Das wird schon.
@@CafeAudiophil Hallo Tosten, alles gut. Mache das ja auch nur neben bei... Wenn ich zwischen den Jobs und der Familie Zeit finde. Und Musik hören möchte ich ja auch noch genießen und hören. :-) Mach weiter so!!!!! 🙂
Schön dass wir Dir wieder beim „labern“ zuhören dürfen😊 Danke dafür 🎉
Immer wieder gerne!
...🤩...Abo erledigt!
Und Zack ...... abonniert 👍🏼 prima dass es weiter geht 👍🏼🙏
Wichtiges Thema und viel Erfolg auf diesem, neuen Kanal. keine Standbilder... ich habe mich auch schon gewundert, dass doch recht viele Podcast-Kanäle so ein zappel-gedöns eingeblendet haben. Macht Sinn - keine Bilder in diesem Sinne. Zur CD noch eine Anmerkung: organisch wegen beschränkten Frequenz - da müssten auch annähernd alle Kassettenrekorder unorganisch klingen, da ist bei 16-18KHz Ende. Ich denke, der fehlende Frequenzbereich macht da nicht den Unterschied. Kassettenrekorder klingen auch recht organisch, obwohl sie keine 20 KHz wie mit einer CD spielen können. Höhere Abtastraten ermöglichen flachere Filter. Und flachere Filter haben eine bessere Impulsleistung im gesamten Frequenzbereich. Zudem weniger Welligkeiten bei höheren Abtastraten. Der beste Vergleich ist, eine analoge Quelle (Schallplatte mit Vorverstärker) digitalisieren und denn wieder DA anhören und vergleichen. Da höre ich bei meinem Wandler keinen Unterschied zu analog/digital im Vergleich. Das macht mich doch nachdenklich, ob digital generell schlechter sein soll. (RME ADI 2 Pro BE)
Super das du wieder da bist. Höre dir gerne zu. 👍
Danke für den Snake 2.0 Kanal. Deine Videos sind echt kurzweilig und regen zum Nachdenken an. Mach weiter so. TOP!
Moin, und auch mit dabei.