Unterwegs auf Schienen - Einblicke in dem Berufsalltag eines Lokführers der Deutschen Reichsbahn
2024 ж. 27 Қаң.
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Einmal als Lokführer auf Reisen zu gehen, davon träumen viele kleine Leute. Der Beruf stellt dann aber ganz spezielle Anforderungen an den Lokführeralltag.
Für viele von ihnen ist es Berufsehre, als kleines Rädchen im großen Getriebe der Bahn Züge pünktlich und sicher ans Ziel zu bringen und dabei manche persönlichen Einschränkungen zu akzeptieren.
Wünschen wir, dass auch zukünftig der Eisenbahn entsprechende Beachtung und dem Personal Wertschätzung entgegengebracht wird, denn ein modernes Land braucht eine zuverlässige Eisenbahn.
Ein sehr,sehr schöner Film der den Alltag als Lokführer zeigt! Übrigens ein bekannter Lokführer vom Bw Dresden Alt. Die Familie Lehmann ist eine Lokführerfamilie und war über Dresdens Grenzen sehr bekannt! Was mich fasziniert der Städteexpress war zu Reichsbahnzeiten ein Starzug und hatte meist eine Ludmilla dran. Ebenso interessant die Görlitzer 03 2172-9 auf der ich einmal auf dem Führerstand mitfuhr. Das war fast das Ende der 03er gewesen,sehr schöne Aufnahme im Wende Bw auf der Drehscheibe im Bw Altstadt! Ich bin richtig begeistert so einen tollen Film gesehen zu haben. Habe selbst bei der DR gelernt und nie bereut,da war Eisenbahn noch Eisenbahn! Danke für diesen wundervollen Film. Klasse👍👍👍Grüße aus der Oberlausitz
Was wurde wohl aus dem Lokführer, der im Film gezeigt wurde?
@@ericleuthold Vermutlich mittlerweile Kompost auf den Friedhof.
NCh der Wende wurden soviel wie möglich entlassen,
Tja. Wir von der UfRD vom Bw Hamburger Str. wurden nie gefilmt. Es gibt nicht mal paar filmische Zeitzeugen.
@@thomashorch97Total daneben! Aber auch sie werden zu Kompost!!!
Ein Klasse Film, da war ein Lokführer noch was
Ein sehr schönes Video !!! Klasse!!! Der Elbflorenz hatte in den späteren Jahren eine E-Lok dran.
🥹 einfach ein so toller Dokumentarfilm. Vielen vielen Dank an den Autor. Eisenbahn-Geschichte vom Feinsten👍👍👍🚂❤️🔥
Unglaublich! 1000 Dank fürs Teilen!! 🤩👏👏👏
Da war man noch stolz auf seine Arbeit. Heute ist man Influencer oder so...
Super Film, noch dazu auf 8mm. In der Machart eine echte Rarität: das Thema wurde trotz des kleinen Formats und der Laiendarsteller überzeugend und professionell rübergebracht. Detailreich und humorvoll. Die Kameraeinstellungen sind gesucht und fachmännisch umgesetzt (z.Bsp. die Silhouette des Heizers bei 10:35). Mit schnellen Schnitten, Musik und Voice Over war es sicher eine ziemliche Frickelei, das ganze so hinzukriegen; man spürt wieviel Arbeit in dem Film steckt, ein Kleinod aus vergangenen Zeiten.
Sehr schönes Video, da kommen die Erinnerungen. Bin als Heizer auf der 03 2172 ( mit alten Kessel, man musste etwas anders die Schaufel halten beim feuern - einstechen) und auf der 03 2096, 2002, 2265, 2214 und 2150. Die 03 2002-8 soll vor Hitlersprivatzug gelaufen sein. Dann habe ich die Laufbahn begonnen . War als Führer in DG, DZ, NWH1 und Rl. Gruß aus Görlitz und aus dem Ruhestand.
Vielen Dank fürs Hochladen, ganz große Klasse!
Ich bin aus Österreich daheim. Die 132er der DR sind für mich aber Kult ( weil es vergleichbares bei uns in Österreich nie gegeben hat) Ich habe deshalb auch 2 Modelle von ESU, damit ich den Kolomna 16 Zylinder Sound auch daheim genießen kann.
Ich war in den 70iger Jahren Rangierleiter bei einer Werkbahn in der DDR und habe die "Ludmillas" zunächst als DR - Lok selbst erlebt und mein erstes "Umsetzen" endete mit einem Desaster im Lokführerstand. Nach dem Abkoppeln mussten wir an das andere Ende des Zuges umsetzen und beim Anfahren (ohne Last !) hatte die Lok einen derartigen Anzug, dass es mich fast durch die ganze Kabine geschmissen hat... - unfassbar ! Später hatten wir als eigene Werbahnloks die sogenannten "Taigatrommeln" der Bauart 120 (bei uns mit der Bezeichnung V 200 501 -525 ) und die BR 132 iger sind dann nur noch sehr selten bei uns aufgetaucht. Die "Taigatrommel" hatte meines Erachtens nach bei weitem nicht diesen martialischen Anzug wie die 132, war aber wesentlich lauter.... Die Lok war von Anfang an für den schweren Güterzugdienst vorgesehen. Da sie keine Zugheizung besaß, wurde sie nur während der Sommermonate gelegentlich vor Personenzüge gespannt. Die Höchstgeschwindigkeit lag zugunsten der Zugkraft bei 100 km/h. Der Dieselmotor war ein zwölfzylinder-Motor mit ca. 2.000 ps. Hier ein Link zur ehemaligen V 200 507 , die heute bei einer Privatbahn immer noch zuverlässig ihren Dienst versieht. kzhead.info/sun/i8tmosmdq4WZjY0/bejne.htmlsi=WuYh0oQzyPliPg1g
Ein tolles Kleinod! Vielen Dank fürs hochladen!
Danke für's hochladen, Gruss aus dem Lokführerruhestand
Спасибо, очень интересно.
So viele Erinnerungen! Zeitlos interessant!❤👍🏻
Fantastische Dokumentation.
Das war noch die richtige Eisenbahn. 😍
echt tolles video die DDR bleibt was besonderes^^ und da steckt viel arbeit in gegensatz zu unnötige Künstliche ki oder so waht
Damals hat alles funktioniert. Die DR war eh die bessere Bahngesellschaft 👍
Das gehört doch eher ins Reich Gedächtnislücken mit Schönkram zu füllen. Ich habe zu DDR-Reichsbahnzeiten auch zahlreiche deftige Verspätungen und Zugausfälle in der Erinnerung. Meist waren die Überlastung der Strecken und die damals noch wesentlich marodere Infrastruktur als Ursache zu nennen. Die Passagiere waren genauso oft am Schimpfen und Meckern wie heutzutage. Was es nicht gab, war eine Geschäftsführung, welche sich trotz verfehlter Zielstellungen Millionen als Prämien zugestand. Das dies heutzutage den Unmut der Beschäftigten heraufbeschwört ist doch wohl verständlich?
Toller Film - schöner Kanal . ABO und 👍von der Modell Bahn Agenda
Auf jeden Fall ein schöner Film, der viele Erinnerungen weckt ! Aber ... in Zd (altes Kürzel für Dresden Altstadt) ,war nie eine 132 stationiert. Die "größte Diesellok" war in Altstadt die 106. Wenn ich mich nicht vollkommen irre, waren in Dresden nie 132 stationiert, weder in Altstadt noch in Friedrichstadt. Die Bremsprobe am Städte-Ex fand irgendwo auf nem Bahnsteig ohne Fahrleitung statt. Der Elbflorenz fuhr im Normalfall von Gleis 67 oder 93 (Bst. 14 oder 19 ). Aber so ist das wohl fast immer bei Filmen. Egal... auf jeden Fall schön, noch einmal die Lokleitung Altstadt von innen zu sehen Ja, die Familie Lehmann ... im Film ist "das Flügelrad" zu sehen.
Diesen Film konnten wir damals nur mit uneigennütziger Unterstützung der Kollegen aus den Bw Dresden und Görlitz drehen. Für die Aufnahmen hat man uns eine BR 132 ins Bw Dresden-Alt gefahren und Herr Lehmann hat in seiner Freizeit mitgespielt. Im normalen Dienstablauf wären viele der Aufnahmen nicht möglich gewesen. Die BR 132 war tatsächlich in Berlin-Ostbahnhof stationiert, wurde aber von Kollegen aus Dresden gefahren. Sie haben Recht, im Film wird improvisiert. Die Handlung setzt sich aus vielen an unterschiedlichen Stellen und zu verschiedenen Zeiten gedrehten Aufnahmen zusammen. Wichtig ist, dass am Ende der Filmablauf in sich schlüssig sein muss.
@@rainerschubert3858 Der Film ist okay ! Das war nicht als Kritik, eher als Anmerkung gedacht .
Super schönes Video 👍👍👍
Klasse video Rainer :)
Sehr schön.
.Good video, like.
Ja, damals da konnte man sich noch auf die Infrastruktur und dem Bahnmanagement verlassen. Das geht heute bei weitem nicht mehr, leider. Wo damals noch Pünktlichkeit groß geschrieben wurde, wird es heute eher als beiläufig gesehen, vor allem im Güterverkehr, da sind Schichten von 15 Stunden notgedrungen keine Seltenheit. Damals undenkbar. Ich fahre schon lange keine Bahn mehr. Zu unpünktlich, oft auch zu unbequem. Der Kunde zählt nicht mehr, auch wenn er mehr Geld bei der Bahn lässt als früher. Die Infrastruktur wurde durch Grube und Mehdorn regelrecht kaputt saniert und gutes Fahrmaterial einfach verkauft oder verschrottet. Was heute rum fährt ist durch die überfrachtete Software sehr anfällig und somit unzuverlässig. Wie viele ICEs haben heutzutage Verspätung wegen technischer Mängel. Wie viele haben Verspätung weil sie durch das kaputt gesparte Schienennetz nicht durch kommen. Umso mehr freut es mich Filme zu sehen in denen das Bahnwesen noch in Ordnung war und alles zuverlässig funktionierte. Klar gab es auch damals Ausfälle, keine Frage, aber diese wurden, fur den Fahrgast kaum merkbar durch den massiven Ersatz kompensiert. Habe ich selbst erlebt. Eine 151 welche als Nachtzug von München unterwegs nach Berlin war, erlitt in einer damaligen Baustelle kurz vor Bamberg einen Kurzschluss. Der Zug rollte aus eigener Kraft noch in den Bahnhof ein, planmäßig, wo schon ein ganzer Stab Techniker und Ingenieure auf den Zug wartete und sofort die Lok enterten. Nach fünf Minuten war der Fehler gefunden und behoben. Zur Not stand noch eine weitere 151 bereit, falls sich der Fehler doch nicht finden ließ. Ein Umspannen war jedoch nicht nötig, da die Lok wieder betriebsbereit aus eigener Kraft weiter fahren konnte. Zur Sicherheit wurde in Lichtenfels noch eine 151 als Reserve bereit gestellt, die jedoch nicht gebraucht wurde. Das ist in meinen Augen funktionierendes Bahnwesen, nicht das was heute teilweise abgeht. Wie oft hörte ich die Durchsagen: "Liebe Fahrgäste, wir bitten sie um ihre Aufmerksamkeit. Da dieser Zug einen Betriebsschaden hat, werden alle Fahrgäste gebeten diesen Zug zu verlassen". Ersatz????? Fehlanzeige. "Wir sind auch nicht informiert worden" hieß es oft vom Bahnpersonal, die genauso verdutzt drein schauten wie die Fahrgäste selbst. Alltag bei der Bahn. Wenn ich mal ein Video über die tatsächlichen heutigen Zustände bei der Bahn machen würde, ungeschminkt und absolut real, dann würde sich der komplette Bahnvorstand nicht mehr auf die Straße trauen ohne ihr Fett abzu bekommen.
Sie haben genau die heutige Situation geschildert. Das war für mich auch der Anlass, diesen Film überhaupt bei KZhead zu veröffentlichen. Das Problem begann schon mit der Zusammenführung von DR und DB in den 90er Jahren. Viele fachlich kompetente Eisenbahner und -innen wurden entlassen oder in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Bis in die höchsten Etagen des neuen Unternehmens besteht seit dem der Grundsatz, sparen was es wolle. Der Eisenbahnbetrieb wurde immer mehr zur Nebensache. Dafür wurden einige kostspielige Leuchtturmprojekte umgesetzt (ICE, Neubautrassen, Beteiligungen im Ausland, Stuttgart bisher unvollendet) und der große Rest der Infrastruktur vernachlässigt. Durch Zufall habe ich vor wenigen Tagen ein Buch in die Hände bekommen "Auf neuen Gleisen". Es ist aus dem Eulenspiegelverlag, aber nicht zum Lachen, eher zum Weinen hinsichtlich der politisch zu verantwortenden Privatisierung der Bahn.
Guter Film. Hinweise wie Beimischung v. Kesselzusatz und häufige Entschlackung vom Brennraum sind mir nicht bekannt gewesen.
Sogar an beiden Enden: Im Film sieht man, wie vorne die Rauchkammerlösche herausgeschaufelt wird. Die Schlacke fällt hinten durch den Rost in den Aschkasten.
👍👍👍
Leider gab es sehr viele Probleme bei der dr technische und materielle Problem sowie Gleis Zustände nicht immer loben und natürlich war alles schön aber die Realität sah anders aus
Wer macht den eigentlich so die Bremsprobe ? Seit wann eigentlich über die Schnellbremsstellung und dann Füllstoß ?
Der Ablauf der Bremsprobe wurde in der Brevo ( DV 979 Th 2) vorgeschrieben. Grundlage für die alltägliche Praxis eines Tf. Der im Film gezeigte Ablauf, entspricht dem nicht. Theorie und Praxis sollte zu einander passen!
@@karstenbohme6647 Wenn man nichts genaues weiß, hält man sich zurück. Jeder stellt sich selbst bloß, so gut er kann. Das Netz ist dazu bestens geeignet.
Das Fbv wurde in die Schnellbremsstellung gelegt, um die Steuerventile zum Funktionserhalt, in ihre Endlage zu bringen ! Damals war das für die Bremsprobe bei Reisezügen so gefordert. Kann man aber nur wissen, wenn man 44 Dienstjahre auf dem Buckel hat.😊
Ja, ja die Dienstjahre! Wenn man den Sinn und Zweck der Bremsprobe kennt, erübrigt sich dieser Kommentar! Die sog. Forderung?, wurde doch in einer BM des MfV, bekanntgegeben? Dann gibt es dazu Unterlagen? Ist dann bestimmt vor mehr als 44 Jahren erlassen worden? @@frankiboy1947
@@frankiboy1947😂👍👏
Tolles Zeitdokument. Ich wundere mich nur, warum man in den 80igern ständig als Hobbyeisenbahnfotograf angemacht wurde, weil das fotografieren angeblich verboten sei. Ob an Bahnübergang oder im Leipziger Hauptbahnhof. Nach der Wende erfuhr man im Fernsehen, das das fotografieren seit Mitte der 70iger sogar durch das Ministerium erlaubt war. (außer Militärzüge und nichtöffentliches Gelände) Hatte sich bei der Drecks Transportpolizei anscheinend nicht rumgesprochen. Hier im Film ist das alles so selbstverständlich, war es aber nicht überall.
Na die Trapo, wie auch die restliche Volkspolizei waren doch alles Wichtigtuer. Aus dem Bewußtsein Macht über die DDR-Untertanen zu haben, wurden sie ziemlich überheblich.
Ja ab Mitte der 70er Jahre war es von öffentlich zugänglichem Gelände aus gestattet, Eisenbahnen zu fotografieren. Das hing mit der zunehmenden Vermarktung des Dampflokfantourismus in der DDR für westliche Länder zusammen. Das wurde aber nicht in der Öffentlichkeit publik gemacht und selbst die Trapo schien da nicht durchweg Bescheid zu wissen. Das habe ich selbst gespürt. Für unser Filmvorhaben auf Reichsbahngelände und die Lokmitfahrten haben wir uns aber eine offizielle Genehmigung besorgt.
Zettel, fahren auf Befehl😂
Damals war der Fahrpkan noch heilig und der Lokführer wäre nach Bautzen gekommen wenn er auch nur an Streik gedacht hätte. Früher war wirklich alles besser.
Der Fahrplan war damals genauso wenig heilig wie heute ! Allerdings ist damals das 5- bis 10-fache über die Gleise gerollt. Da konnte es Dir auch passieren, dass Du mit nem Personenzug auf den Rand geflogen bist, weil der verspätete Bunker (Kohle) dringend ins Hkw (Heizkraftwerk) musste 😂 !
@@karstenbohme6647 Heute sind Fahrpläne doch nur noch vage Emfehlungen wann mal wirklich ein Zug fahren könnte so der Kutscher nicht gerade streiken will oder überhaupt für seinen nächsten Job pünktlich mit dem Gegenzug ankam. Bloss gut das ich nen Dienstwagen habe und die Scheisse nicht als Fahrgast mit erleben muss.^^
@@thomashorch97 Ganz so krass sehe ich das nicht, aber in großen Teilen liegst Du richtig.
@@karstenbohme6647 Heute freut man sich eben nur noch wenn überhaupt mal was fährt.Deutschland 2024 eben.
Das war auch 1980 nicht korrekt. Sie sind offensichtlich nicht vom Fach? Ich schon, da auch 1980 Tf. Basiswissen ist nicht nur die Brevo, sondern auch Bremstechnik um daraus mit Praxis sich ein Urteil bilden zu können. Das erkenne ich bei ihnen nicht? Oberflächliche Kommentare sind daher Unangebracht. Der Handlungsablauf wie im Film gezeigt, stammt aus einer Zeit von vor 1980, der Dampflokzeit. Aber das erfordert fundiertes Wissen der Bremstechnik von vor 1980 und danach. Haben sie dieses Wissen und Praxistische Erfahrung?
Eine konkrete Darstellung der Handlungsabläufe nach Dienstvorschrift eines Lokführers war auch nicht der Anspruch dieses Filmes. Das ist kein Lehrfilm. Dafür waren die Profis der Film- und Bildstelle des Ministeriums für Verkehrswesen zuständig. Wir wollten als Filmamateure besonders Außenstehenden auf populärwissenschaftlicher Weise den Berufsalltag des Lokführers näher bringen, ohne jedes Detail der Vorschriften zu berücksichtigen. Der Film ist damals von ihren Kollegen im Bw Dresden bei der Präsentation auch so verstanden worden.
@@rainerschubert3858 Präsentation aber auch kein Lehrfilm? Ja was? Auch einem Fotoamateur steht gut zu Gesicht, wenn unbedingt fachspezifische Abläufe zu veröffentlichen sind, abzuwägen, oder solche Sequenzen zu Vermeiden. Aber im einleitenden Text besteht die Möglichkeit, darauf hinzuweisen. Einem Fotoamateur ist es auch freigestellt, sich vorher fachlich zu beraten! Übrigens habe ich auf den Post eines Lesers reagiert, welcher, dass bereits zu Recht , bemängelte. Ich habe es fachlich konkretisiert, ergänzt. Sie erkannten wohl keinen Anlass darauf zu reagieren? Das dieser Film nicht nur von Hobbyisten geschaut wird, wissen Sie?
@@edgarkretzschmar959 Habe mich mit zwei Kollegen aus dem Bw Chemnitz unterhalten ... was haben wir gelacht 🤣🤣🤣 !
@@rainerschubert3858 Vielen Dank für Ihre aufwändige Produktion dieses schönen Films! Und natürlich auch vielen Dank für die Publikation des Films hier auf "KZhead". Ihre sachliche Antwort auf diejenigen, die glauben, sie wüssten es besser, ist einfach top! Wenn man den Titel des Films beachtet, versteht man auch sofort, dass es ganz allgemein um den Berufsalltag eines Lokführers geht und eben nicht um die Präsentation der Einhaltung verschiedener Regelwerke.
@@edgarkretzschmar959...seien wir doch froh, dass jemand sich die Mühe macht, alte Super8- Filme wie diesen zu digitalisieren und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt hier auf KZhead. Hier ist"Erbsenzählerei" einfach unangebracht😮