Chruschtschow kam aus der Ukraine und gab seinem Sohn, damals Chef der USSR, die Krim als Präsent.
@ralphfauspanderk5365 ай бұрын
12:48 mich würde mal interessieren was hier herausgeschnitten wurde. Auch sonst sind Schnitte mit Sprechpausen synchronisiert, so dass man keine Weglassungen merken kann.
@Lampi_tm6 ай бұрын
Ich bin mir sicher,daß ich noch nie,von einem Vortrag so beeindruckt war,wie von Ihrem.Niemand hätte das alles besser erklären können,als Sie.Meine Hochachtung!
@UweFiedler-jv9uk9 ай бұрын
Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Hui, mal was ganz Neues - bravo! 😅 Ist zwar Schwachsinn, aber immerhin nicht die x-te Kopie. "... was der Diktatur will ..." - aha. 😄 "IN der Krim ..."? Waren Sie schon mal IN Sylt? 😅😅
@hanika-original9 ай бұрын
Allerdings verbreitet Sie falsche Behauptungen.
@rundaganda25866 ай бұрын
Nein!
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
@@rundaganda2586 Die da wären?
@hanika-original3 ай бұрын
Ich stelle fest, dass je mehr intelligente Menschen herausragende Erkenntnisse liefern und Lösungen vorschlagen, desto mehr wird deutlich, dass dies ein Zeichen sein könnte, dass wir ähnlich dem alten römischen Reich erneut von innen heraus zusammenbrechen werden.
@StefanoSabino10 ай бұрын
Das ist zwangsläufig so, da,wir aus der Geschichte nichts lernen.
@steffenrosmus91779 ай бұрын
Genauso
@kerstinstriegler11489 ай бұрын
Sokrates sah das größte Risiko der Demokratie in der sich zwangsläufig entwickelnden Anarchie…
@erhardloth53099 ай бұрын
@@erhardloth5309 Treffend !
@StefanoSabino9 ай бұрын
Leider gibt es nicht mehr viel so Intelligente Menschen wie Frau Krone Schmalz. In der Politik schon gar nicht mehr! Nach Frau Merkel ist es Nacht in unserem Land!!
@ada-lorehussel2589 ай бұрын
Liebe Frau Krone-Schmalz, ich bin ganz begeistert von Ihrer Rede. Mein Dank und Respekt gelten Ihnen. Mögen viele Menschen einen Zugang zu Ihrer Rede finden.
@susannedetzel425310 ай бұрын
Mit dem Westen wird es kein gutes Verhälnis mehr geben. Das war Gorbatschow sein Werk der Zerfall der Sowjetunion
@ralfwunderlich93999 ай бұрын
beim Hirn vergeben hast du auch das weite gesucht.
@AnetteCornils9 ай бұрын
@@AnetteCornils "auch" ist gut! 😅
@karlscheibert89519 ай бұрын
@@AnetteCornilswenn sie von Geschichte keine Ahnung haben ,dann bitte schweigen.
@gilgamesch9019 ай бұрын
@@AnetteCornilsbei Ihnen kann man sagen "Mancher greift sich an den Kopf und greift ins Leere " Zitat Ende.😂😂
@gilgamesch9019 ай бұрын
Wann war dieser Vortrag? Warum wir diese Info nicht gegeben. Was soll das?!
@user-sr2rk1ho3n9 ай бұрын
was das soll? irgendeine privatperson ladet ein video auf einer platform hoch das einem unternehmen gehört. da hast du gar keine ansprüche
@BuGGyBoBerl9 ай бұрын
@@BuGGyBoBerl Trotzdem ist das doch eine interessante Frage. Nur der kackfreche Ton, in dem sie gestellt wurde, ist total unangebracht.
@5secstufe5477 ай бұрын
@@5secstufe547 jo die frage ist interessant. der befehlston bzw. freche ton macht halt die musik
@BuGGyBoBerl7 ай бұрын
"Selbstbestimmungsrecht der Völker" vs. "Unveränderlichkeit der Grenzen" - beides völkerrechtliche Kategorien .. .
@tomkat69pc8 ай бұрын
Ja, das widerspricht sich und macht die Sache kompliziert bis unlösbar in manchen Fällen. Auch vermisst man meiner Kenntnis nach dort eine Definition, was überhaupt "Völker" sind. Sind die Katalanen ein Volk oder keines, und wer legt das fest? Und wie ist das bei den Bewohnern der Krim? Fragen über Fragen.
@5secstufe5477 ай бұрын
Bitte das Arte-Doku: "Putins Gift", Teile 1 bis 3 schauen! Auf KZhead auch möglich!
@franziskakreis706310 ай бұрын
Und was ist mit "Bidens" Gift, dieser Massenmoerder
@reinhardnier95759 ай бұрын
Ich habe dieser Frau, die sich sehr gut mit der Russland-Politik auskennt, schon oft zugehört und verstanden, worum es wirklich geht. JEDER!! hätte die Möglichkeit, sich zu informieren, aber nur wenige tun es. Von der Art des einseitigen Krieges vor zehn Jahren spricht auch so gut wie niemand mehr. Diese Frau hat den Friedenspreis verdient.
@petraweise64948 ай бұрын
Wie steht eigentlich diese Frau zum Umgang gegen Andersddenkende und Kremlkritikern und den drakonischen Strafen die solchen mutigen Menschen in Russland blühen ??? Auf welche Seite steht sie auf die des überfallenen Opferland Ukraine das RuSSland weder bedroht oder gar milit überfqallen hat ,oder auf der Seite des Agressors Putin ??? In dem sie der Ukraine ein Teil der Schuld unterjubeln will ,weil die Ukraine es wagt selber zu Entscheiden will ob es zum Westen oder wieder in die russische Oberhoheit gehen will !!
@hartmutbarth93518 ай бұрын
@petraweise6494..Einen vor zehn jahren Krieg als Rechtferigungsrecht selber einen Krieg zu führen ist schon heftig ! !Russland / Putin will doch der Bessere, der Friedensliebendere,der Gute und der Humane Freiheitsliebendere sein,Oder etwa nicht ????
@hartmutbarth93518 ай бұрын
@petraweise 6494, Diese angbl kluge Frau sollte ehe sie sich als Russlandschönrednerin verkauft erstmal schlau machen wie es in diesen russ DiktaturSystem mit den Menschenrecntenbestellt ist , Und da ist das erste wie sieht es mit der Meinungs und Pressefreiheit und der unabhängigenJustiz aus, Wie ist der Umgang gegen Andersddenkende Kremlkritikern und die DrakonischenStrafen bei nicht beugen und protestieren aus . Dazu schweigt sich diese hochgelobte Putisantin aus !!
@hartmutbarth93518 ай бұрын
Wenn diese Putisantin bei Ihren Vorträgen über Russland und Putinspolitik auch nur ein Wort der Kritik äußern würde ,dann wäre Ihr Schicksal in Ihrer Wahlheimat besiegelt !!Als kluge Proffesorin irgendwelches Verständnis für Putins- Raub-und Bevormundungskrieg gegen die Ukraine zu verkaufen ist schon der Hammer und ein Tritt in den Rücken Putinsopfer !
@hartmutbarth93518 ай бұрын
Erstmals empfinde ich am 9. Mai nichts als Scham Unser aus Russland geflohener Autor hat die Feiern am 9. Mai zum Sieg über Nazi-Deutschland bislang als Erinnerung an die gefallenen Verwandten erlebt. Unter Putin ist dieser wichtige Tag aber zu Propaganda und billiger Provokation verkommen, kritisiert er - auch in deutschen Städten. Ich habe allerdings den Einfluss Putins auf die Köpfe der in Deutschland lebenden Russen unterschätzt. Bei einer Parade am 7. Mai dieses Jahres in Frankfurt am Main tanzten Menschen mit russischen und sowjetischen Fahnen, in Köln marschierten Menschen mit Porträts von Joseph Stalin. Und überall sehe ich Putin-Narrative, die nichts mit dem 8. Mai 1945 zu tun haben. Was wollen diese Menschen den Deutschen zeigen und beweisen? Es sieht aus wie ein schrecklicher Tanz auf ukrainischen Gräbern. Und Aufmärsche mit russischen Fahnen zeigen, dass die in Deutschland lebenden Russen nicht fähig sind, mit den Ukrainern mitzufühlen, die täglich Verluste erleiden. Ivan Ruslyannikov in der Welt
@heckenprunzer8 ай бұрын
Ich sehe Frau Prof. Krone-Schmalz zur Zeit nur Vorträge in der Provinz oder auf youtube halten . Wo bleiben die Anfragen aus der Medienlandschaft bei so einem Expertenwissen ? Gibt es da von seiten der Vortragenden Bestrebungen zum Fernsehauftritt ?
@Ankeraus10 ай бұрын
sie hat sich durch die unbedingte Treue zum gesuchten Kriegsverbrecher Putin endgültig disqualifiziert
@heckenprunzer10 ай бұрын
Das dürften Sie sich doch selber beantworten. Es sind keine Wahrheiten gefragt. Es wird doch nur noch zensiert. Man kann es hier auch deutlich spüren. Es werden kaum Antworten abgedruckt.
@ankehillengass694110 ай бұрын
@@ankehillengass6941 Das Kreml-Sprachrohr liefert keine Wahrheiten
@heckenprunzer10 ай бұрын
@@heckenprunzer Natürlich nicht. Die Wahrheiten bekommen wir alle von dir.🤣
@ankehillengass694110 ай бұрын
Ich würde Frau Krone-Schmalz gerne in Podiumsdiskussionen mit tatsächlichen Osteuropa-Experten wie Frau Dr. Davies sehen. Davor wird sie sich hüten, da werden ihre Verdrehungen und Desinformationen deutlich. Dann lieber vor einem uninformierten, braven Publikum.
@vondersgebabbele512810 ай бұрын
Ich war so begeistert von ihrer Rede und habe wirklich alles gut verstanden, Danke ich hoffe das viele viele Menschen sich diesen Bericht anhören, Dankeschön
@sieglindehaberhofer112810 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Schade nur, dass Frau Krone-Schmalz falsche Behauptungen aufstellt.
@rundaganda25866 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Liebe Frau Krone-Schmalz, vielen Dank für Ihre Rede. Sehr gut erklärt und verständlich aufgeschüsselt. Einfach großartig!!!
@h.d.31739 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
Danke , gibt mir Hoffnung auf Intelligenz , das der Ampel Eu , und Amerika völlig fehlt !❤
@wolfgangblankenburg11309 ай бұрын
@@wolfgangblankenburg1130 Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Wie oft denn noch? Können Sie nicht selber denken, statt diesen Copy&Paste-Scheiß x-fach zu verbreiten?
@hanika-original8 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Es existiert ein ähnliches Problem aus der ehemaligen SU worauf unsere Journalisten darauf nicht eingehen wollen, nämlich das des „Arzach“. Ein Teil Armeniens, das Stalin an Azerbaijan geschenkt hat und seit Jahren Armenier grosse Mühe haben der weltgemeinschaft zu verständigen, dass es armenisches gebiet ist und nicht ölreiches azerbaijanisches.
@razmikgalustanian24159 ай бұрын
Vielleicht sollte _das_ einfach mal vom Völkerrecht geächtet werden: Dass man ein Territorium willkürlich an sein "Lieblingsland" ver"schenkt", als sei es ein Strauß Blumen. Selbstverständlich ohne die dortige Bevölkerung zu befragen. Sowas geht gar nicht und führt nur zu Unheil, Leid und Krieg, wie auch das Beispiel Arzakh sehr gut zeigt.
@5secstufe5477 ай бұрын
Super, wie Sie die Geschichte dahinter beleuchten! Geschichtlich sind die wenigsten Deutschen bewandert. Super 👍
@Krde469 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
Der Krieg ist vom machthungrigen Kriegsverbrecher Putin begangen worden. Der Kriegsverbrecher Putin hat grundlos diesen Krieg angefangen. Der Putin ist ein kranker größenwahnsinnige Kriegsverbrecher. Die Sicherheitsgarantien wollte er nur das er noch mehr Länder angreifen kann. Er wollte diesen Krieg von Anfang an... Selbst wenn keine Sanktion verhängt worden wäre oder wenn man ihm alle Zugeständnisse gemacht hätte, hätte er wieder was erfunden um eine Eskalation herbeizuführen. Russland hat schon im vorigen Jahrhundert die Nachbarländer kriegerisch erobert. Stalin hat Massenmorde begangen. Der Putin will das fortsetzen. Putin hat einen Keil zwischen Russland und der restlichen Welt getrieben. Er schickte schon vor 9 Jahren Krieger in die Ostukraine um zu morden. Sie schossen auch ein Zivilflugzeug ab. Die russische Propaganda mit Lügen behauptete das Gegenteil. Viele Länder sind der NATO beigetreten weil sie Angst haben vor Russland. Das hat Russland wieder bestätigt. Russland weiß genau das sie von der NATO nicht angegriffen wird, wenn sie sich friedlich verhält. Dem Kriegsverbrecher Putin wird es durch die NATO nicht so leicht gemacht, dass er noch mehr Länder kriegerisch erobert, das stört ihn. Der Hitler und der Putin sind die gleichen. Beide führten aus Größenwahn Eroberungskriege.
@zinser15232 ай бұрын
Vielen Dank für diesen interessanten Vortrag. Ich hoffe, dass einige nun doch mal einen anderen Blick auf die ganze Sache bekommen.
@levana24439 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
Nein!
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
@@chapellavalsusauna3181 Über den Tellerrand zu schauen, ist Ihnen eben einfach nicht gegeben! Aber vielleicht haben Sie dafür andere Talente, wie z.B. stricken oder basteln.
@levana24433 ай бұрын
@@levana2443 Nein, du hast keine Ahnung. Ich war auch in Russland. Informiere dich besser und nicht nur von Krone-Schmalz ansonsten ist dir nicht zu helfen! Du solltest Doschd TV, Schischkin, G. Kasparow anhören, die Russland und die russische Seele sowie das russische Regime viel besser kennen als eine Krone-Schmalz, denn es sind Russen und haben Kontakte zum Regime. Behalte deine Ansichten für dich, denn Krone-Schmalz will sich nur wichtig machen und erzählt Halbwahrheiten. Begriffen, wenn nicht ist es mir auch egal! Aber mehr Anstand solltest du lernen und dich nicht nur aus einer Quelle informieren, Basteln und Stricken kannst du selber, vielleicht besser als ich. Es gibt immer solche wie du die sich nur einseitig informieren! Lerne daraus!
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
In Diskussionen über dieses Thema wird gerne übersehen, dass ein Beitritt Russlands zur Nato ja auch eine NATO Osterweiterung gewesen wäre. Wenn Russland sich kurz nach der deutschen Wiedervereinigung öffentlich Gedanken über einen NATO Beitritt macht, ist es doch logisch, dass andere Staaten im Osten dies auch tun können.
@Hamburgohneburg5 ай бұрын
Putin wollte aber nicht in seinem Grössenwahn.
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
@@chapellavalsusauna3181 Sie schreiben schon wieder dummes Zeug! Als diese Frage zur Debatte stand, war Putin noch gar nicht an der Macht! Auch hier fehlt Ihnen, wie schon an anderer Stelle, das nötige WISSEN! Leider hindert Sie das auch hier nicht daran, Ihren völlig überflüssigen Senf dazuzugeben. Sie sind offenbar ein ungebildeter Schreihals, der unter übersteigertem Mitteilungsbedürfnis leidet. Bringen Sie FAKTEN oder halten Sie die Schnauze, sie penetranter Schwätzer! PS: "Größenwahn" schreibt man mit ß. Ihre lächerliche Ausrede können Sie sich schenken!
@hanika-original3 ай бұрын
Über Putin schimpfen kann jeder, aber keiner sieht den Hintergrund.
@gunterknofel45333 ай бұрын
@@gunterknofel4533 Die Hintergründe kennt man wenn man sich richtig informiert! Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen, vor allem auch von Doschd TV, Schischkin, G. Kasparow, die Russen sind, die russische Seele kennen und einen Draht zum Regime haben. Putin war schon 1999 gegen den Westen eingestellt. Er will die Sowjetunion wieder herstellen und den Warschauer Pakt aus reinem Grössenwahn und Imperialismus sowie dem Stalin nacheifern! Eine Krone-Schmalz hat da viel zu einseitig und falsch informiert. Putin hat auch den Minsker Vertrag gebrochen und Verträge mit den USA. Russland gäbe es nicht mehr wenn die USA im WWII nicht einen Pacht- und Leih Vertrag mit der Sowjetunion abgeschlossen hätten. Das vergisst Putin tunlichst und er legt sich die Geschichte zurecht wie es ihm passt.
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
Der Krieg ist vom machthungrigen Kriegsverbrecher Putin begangen worden. Der Kriegsverbrecher Putin hat grundlos diesen Krieg angefangen. Der Putin ist ein kranker größenwahnsinnige Kriegsverbrecher. Die Sicherheitsgarantien wollte er nur das er noch mehr Länder angreifen kann. Er wollte diesen Krieg von Anfang an... Selbst wenn keine Sanktion verhängt worden wäre oder wenn man ihm alle Zugeständnisse gemacht hätte, hätte er wieder was erfunden um eine Eskalation herbeizuführen. Russland hat schon im vorigen Jahrhundert die Nachbarländer kriegerisch erobert. Stalin hat Massenmorde begangen. Der Putin will das fortsetzen. Putin hat einen Keil zwischen Russland und der restlichen Welt getrieben. Er schickte schon vor 9 Jahren Krieger in die Ostukraine um zu morden. Sie schossen auch ein Zivilflugzeug ab. Die russische Propaganda mit Lügen behauptete das Gegenteil. Viele Länder sind der NATO beigetreten weil sie Angst haben vor Russland. Das hat Russland wieder bestätigt. Russland weiß genau das sie von der NATO nicht angegriffen wird, wenn sie sich friedlich verhält. Dem Kriegsverbrecher Putin wird es durch die NATO nicht so leicht gemacht, dass er noch mehr Länder kriegerisch erobert, das stört ihn. Der Hitler und der Putin sind die gleichen. Beide führten aus Größenwahn Eroberungskriege.@@gunterknofel4533
@zinser15232 ай бұрын
Perspektivwechsel ist die Voraussetzung für Friedensverhandlungen. Vielen herzlichen Dank für die Klarheit und die Denkanstöße.
@christineh.435911 ай бұрын
Voraussetzung für Friedensverhandlungen ist zuerst die Bereitschaft zu reden. 2019 wurde Selenski Präsident und stand vor seinem Besuch in Moskau vor. Putin schuf Fakten und liess die Pässe in den Separatistengebieten umtauschen in Russische.
@wolfgangengel778610 ай бұрын
Sagen Sie dass mal dem Putin...
@christimo373210 ай бұрын
@@christimo3732Putin ist der einzige, der Verhandlungen will😉,aber das bekommen Sie nicht in den Medien hier nie zu hören
@ludmilawisotzki429510 ай бұрын
@@ludmilawisotzki4295 Stattdessen wird wieder mal der 'Endsieg' gegen Russland propagiert. Lächerlich !
@henryseidel54699 ай бұрын
@@ludmilawisotzki4295 ... sagt eine Ludmila...alles klar Wieviel Rubel bekommen Sie dafür? 😜
@christimo37329 ай бұрын
Bewundere ihren Mut zur Wahrheit, trotz Diffamierung .
@oliviamack46149 ай бұрын
Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.
@zinser15239 ай бұрын
diffamierung? wahrheit? nein blöde kreml-troll-propaganda mit verdrehung der geschichte und realität!!!
@aegirmeingott9 ай бұрын
@@zinser1523 Hui, mal was ganz Neues - bravo! 😅 Ist zwar Schwachsinn, aber immerhin erst die zweite Kopie. "... was der _Diktatur_ will ..." - aha. 😄 "IN der Krim ..."? Waren Sie schon mal IN Sylt? 😅😅
@hanika-original9 ай бұрын
@@aegirmeingott Das ist nur IHRE unbedeutende Meinung, es gibt auch Leute, die nicht auf die Pro-Nato-Propaganda der bundesdeutschen Maistream-Medien hereinfallen.
@hanika-original9 ай бұрын
Die Krone bleibt nicht bei der Wahrheit, Sie ist für den Kriegsverbrecher Putin. Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15235 ай бұрын
Liebe Frau Krone-Schmalz vielen Dank für diesen Vortag❣️
@lilith971510 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@zinser15238 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin
@zinser15239 күн бұрын
Die Krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
@zinser15233 күн бұрын
Es gibt Dinge, die nicht diskutiert werden können. Kriegsverbrechen zum Beispiel.
@doublebrain903810 ай бұрын
Stimmt ! Und das seit Hiroshima und Vietnam.
@henryseidel546910 ай бұрын
@@henryseidel5469 Ganz genau! Gleichgültig wer die begangen hat.
@doublebrain903810 ай бұрын
@@doublebrain9038 Richtig ! Aber leider haben sich in diesen Fällen immer wieder doppelte Standards verbreitet. Da gibt es den russischen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg als mediale Sprachregelung. Andererseits gibt es nur ein 'Engagement' der USA in Afghanistan, Iran und Lybien. Wie würde man wohl die drei Millionen Leichen nennen, die Uncle Sam in Vietnam und Korea hinterlassen hat ?
@henryseidel546910 ай бұрын
@@henryseidel5469 Ja, diese Welt ist und bleibt ein Jammertal. Lüge und Betrug wohin man schaut.
@doublebrain903810 ай бұрын
Weswegen die staatenübergreifende Rechtssprechung auf Grundlage der in der UN-Charta formulierten Weltrechtsverfassung samt deren Durchsetzung ohne Vetorechte, aber mit Gewaltmonopol und asymmetrischer Exekutive erhöhten Diskussionsbedarf haben, wenn die Gewalt des anarchistischen "Rechts des Stärkeren" durch internationale Rechtsstaatlichkeit zum Schutz aller potentiellen Gewaltopfer in die Schranken verwiesen werden soll.
@thomasmrf.brunner10 ай бұрын
Danke, klug gesprochen von einer Frau mit Wissenshintergrund !
@mirjamseifert737511 ай бұрын
Stimmt!
@michaeldangelo314611 ай бұрын
Hallo Frau Seifert, ich informiere Sie höflich, dass Frau Krone Schmalz höchstwahrscheinlich kein Wissenshintergrund zu dem Thema hat. Schöne Grüße
@nikolausporada930011 ай бұрын
@@nikolausporada9300 Welchen wissenschaftlichen Hintergrund haben Sie, damit Sie solchen Aussagen teffen können? Wie lange haben Sie in Russland gelebt? Haben Sie irgendwelche journalistische Ausbildung gehabt? Haben irgendwelche internationale Erfahrung im Bereich drs Journslismus?? Nein? Tja dannn...
@michaeldangelo314611 ай бұрын
@ Michael hier trifft mehr der Spruch „Perlen vor …“ zu.
@hansivatterstatt250211 ай бұрын
@@hansivatterstatt2502 genau. Du redest wohl von Dir?
@michaeldangelo314611 ай бұрын
Frage bei 4:08: Antwort: Ja!
@rock80110 ай бұрын
Frau 🐻🐏hätte während ihres Studiums im Völkerrecht bei Frau Krone-Schmalz Nachhilfestunden nehmen sollen.
@ae107510 ай бұрын
Hat die Analphabetin ein Studium 🤔🤣
@ludmilawisotzki429510 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@zinser15238 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
der unterschied zwischen der krim und katalonien ist das katalonien eigenständig werden will und nicht teil von frankreich werden will, das referendum auf der krim hatte nicht die unabhängigkeit der krim zu folge sondern den anschluss an russland, 2 minuten vorher sagt sie aber noch das präzise sprache und begriffe wichtig sind....
@padyontour10 ай бұрын
Sie verdrehen die Aussage von Frau Krone-Schmalz genauso wie das verrotzte Regime hier in Deutschland samt deren Sprachrohr nach geduenken
@reinhardnier95759 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15239 ай бұрын
Sie hat es doch erklärt: Die Krim wurde zunächst unabhängig (durch das Referendum) und hat DANN als solche den Antrag gestellt, der Russischen Föderation beizutreten. Dass dann das Referendum hieß, wollen Sie Russland beitreten, würde ich bezweifeln. Wenn man das alles in einem Schritt zusammenfasst, dann ist das unpräzise. Vielleicht war das ja gemeint. Und im Übrigen: Wenn die Krim "nur" unabhängig geworden wäre, hätte das dem Zelensky doch ebensowenig gepasst. Oder ist da jemand anderer Meinung? Aus seiner Sicht ist das ja auch verständlich. Es entspricht nur eben nicht dem Selbstbestimmungsrecht, das im Völkerrecht gemeint ist.
@5secstufe5477 ай бұрын
Hawaii war bis 1898 eine eigenständige Republik und wurde 1898 von der USA annekriert!
@tomorowneverknows10 ай бұрын
Hawaii wurde erst 1959 ein Bundesstaat der USA. Zur Zeit von Pearl Harbour war es der Militärstützpunkt auf einer annektierten Insel.
@henryseidel546910 ай бұрын
Genau so ist es !! Und zu Zeiten von Pearl Harbour war es nichts anderes als eine Militärbasis auf einer okkupierten Insel.
@henryseidel5469Ай бұрын
warum die Chasaren begannen, sich Russen zu nennen? Ann Ecken
@tojamatokanava777810 ай бұрын
Die Krim war nicht immer russisch. Diese gehörte von 1378 - 1774 zum Osmanischen Reich 1774 wurde sie durch die Zarin Katharina die Große erobert und dem Russischen Reich einverleibt.
@wernergoldfuchs824910 ай бұрын
"dem Russischen Reich einverleibt" - wo ist da der Unterschied zu dem Einverleiben Nordamerika = USA + Kanada, durch die sogenannten Siedler aus EUROPA Sie dürfen nicht vergessen. Die USA + Kanada = Nordamerika, sind Staaten die durch die Ausrottung der Urbevölkerung entstanden. Man nennt das die Besiedelung Nordamerikas. Nur NEU ist, Besiedelung entsteht ja nur, wenn in den zu besiedelten Gebieten keiner war. Die Geschichte des Kontinents Nordamerika, die Geschichte Amerikas -USA freilich reicht viel, viel weiter zurück. Denn Amerika, so nimmt man heute an, wurde vor rund 30.000 Jahren erstmals von Menschen BESIEDELT. Das halb nennt man Kolonialisierung was nach Kolumbus passierte Die Indianer - die Urbevölkerung - wehrten sich nach Kräften. Als 1585 Engländer an der Küste des heutigen North Carolina versuchten dauerhaft dort Fuß zu fassen, scheiterte der Plan, die Siedler wurden erschlagen oder verhungerten. Richtig los mit den Zerstörung der Kultur der Urbevölkerung ging es nach der Unabhängigkeitserklärung der USA 1776 - George Washington - „Pfad der Tränen“ - Bis von der Urbevölkerung nichts mehr übrig war und in Reservaten gesperrt wurden, bis heute. Der Homestead Act (dt. auch: - Heimstätten Gesetz - ist ein 1863 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zum Landerwerb, Land das den UREINWOHNER abgenommen wurde. Dieses Gesetz wurde erst 1993 abgeschafft. Heute hat die Urbevölkerung Nordamerika kein Wert, Die Wertschöpfung des Landes erfolgt von den Nachfahren der Kolonisten - nicht Besiedler - Das war in Nordamerika wie auch in Australien. Egon Bahr sagte mal 2013 vor Heidelberger Schülern: Demokratie oder Menschenrechte. Es geht nur um die Interessen von Staaten. Hier wurden die Interessen von Staaten genau definiert: George Friedman- er war politischer Berater - speziell Osteuropa - von Obama + Biden in deren 2. Amtszeit George Friedman @The Chicago Council on Global Affairs 2015 guter deutscher Untertitel ab ab 8:54 min wird es sehr interessant, "Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt." Niccolo Machiavelli Oder wie bewerten Sie die Schäden der Amerikaner in Vietnam. Oder andere Kriegsgebiete in dem die Amerikaner besonders ihre Kriege geführt haben. Hat Russlands Syrien-Politik mehr zur Destabilisierung des Nahen Ostens beigetragen als die VÖLKERRECHTSWIDIRGE Interventionen der USA 2003??????????
@ulliaushh959810 ай бұрын
Kann es im Ukraine-Krieg noch einen Sieger geben - Eine Frage noch mit Oberst Markus Reisner Agenda Austria vom 3.11.2022 kzhead.info/sun/dsiIhaaFfoN_bI0/bejne.html Der Oberst Markus Reisner gehört nun zu den renommierten Militärstratege beim Österreichischen Bundesheer, nicht dort- Zitiere aus dem Video: 7:56 ich würde sogar diesen Begriff Sieg in diesem Zusammenhang nicht verwenden oder vermeiden, weil es kann keine Sieger 8:03 geben im Gegenteil wir stehen eigentlich vor den Trümmern europäischer Sicherheits der europäischen 8:08 Sicherheitsarchitektur wir stehen auch vor den Trümmern darf der Vermächtnisse unserer Großeltern den 8:14 nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben wir doch unisona italienisch „im Einklang, einstimmig“ alle festgestellt dass diese Zeit der massiven Konfliktausübung 8:20 vorbei sein soll wir haben uns sogar von dem Begriff Krieg getrennt und wir haben versucht ihn einzuheben ab 7:56 ich würde sogar diesen Begriff Sieg in diesem Zusammenhang nicht verwenden oder vermeiden, weil es kann keine Sieger geben im Gegenteil wir stehen eigentlich vor den Trümmern europäischer Sicherheitspolitik der europäischen Sicherheitsarchitektur wir stehen auch vor den Trümmern der Vermächtnisse unserer Großeltern, den nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben wir doch unisona italienisch „im Einklang, einstimmig“ alle festgestellt dass diese Zeit der massiven Konfliktausübung vorbei sein soll wir haben uns sogar von dem Begriff Krieg getrennt und wir haben versucht ihn einzuheben Dieser Konflikt in Osteuropa - nicht nir die Ukraine - begann mit dem Wechsel der US - Präsidentschaft von Bush sen auf Bill Clinton 1993. Das Problem ist, dass die wichtigsten Unterlagen wie Videos und Protokolle nicht mehr im Netz zu bekommen sind. Ähnlich wie die Gesprächsprotokolle der 2 + 4 Verhandlungen. Im Feb. / März 2002 tauchten diese Protokolle mal in London auf: www.welt.de/politik/ausland/article236986765/Nato-Osterweiterung-Archivfund-bestaetigt-Sicht-der-Russen.html aber nur kurz. Boris hat die wohl unterm Kopfkissen versteckt.
@ulliaushh959810 ай бұрын
Das hat sie auch event😂
@annastriffler-loktev545910 ай бұрын
@@annastriffler-loktev5459 Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert. Durch den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Bla, bla, bla - schon wieder derselbe Müll. 🥱
@hanika-original8 ай бұрын
Intelligenter und sachkundiger als Merkel und Baerbock zusammen
@manfredhobohm48599 ай бұрын
🤡🤡
@heckenprunzer9 ай бұрын
Das gilt auch für mein Meerschweinchen 😁
@wuzisternchen73918 ай бұрын
Wie kann man dieser Frau mit Bäerbock Merkel Vergleichen😡
@anakrall92708 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Sezession kommt im Völkerrecht sehr wohl vor, es sind viele Fragen umstritten. Das Sezessionsrecht im Völkerrecht ist im Rahmen der Entkolonialisierung entstanden.
@bil8135Ай бұрын
Bald Berlin führt ein Referendum und wird türkisch.
@user-mc6tj4op1v10 ай бұрын
eine geistreiche, gebildete Stimme eines Journalismus, der leider kaum noch zu finden ist. Vielen Dank, Frau Krone-Schmalz 🙏🏽
@kamaurahamukti59199 ай бұрын
@@AnetteCornils waa erlauben Sie sich! Frechheit! Solche Sprüche können Sie unter Ihren Bekannten machen, aber nicht gegenüber Fremden in einer Gesellschaft, in der andere Meinungen zu respektieren sind.
@kamaurahamukti59199 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
geistreich bis du, du Dorf Dödel
@earlybird45Күн бұрын
Jambo habari
@horstfeiler287311 ай бұрын
Eine klare Absage an die beliebte "simplification terrible".
@walterkurfuerst12310 ай бұрын
Das ist ja eine Aufklarung, die auf Fakten und Volkerrecht basiert Vielen herzlichen Dank
@user-dw3hm3it1z10 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Da merkt man schon den Unterschied zwischen einer Journalistin mit jahrzehntelanger fundierter Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und einer Regierungspolitikerin mit einem mehrwöchigen Praktikum wo auch immer.
@moinichbinsnicht10 ай бұрын
Die Lösung könnte eine "Gehirn"-Quote sein: eine relativ dumme Annalena würde durch eine intelligente Frau ersetzt..
@tomlindenberg432610 ай бұрын
Sie ist für den kriegsverbrecher Putin.
@zinser15239 ай бұрын
Genial, nichts hinzuzufügen. Aber unsere Presse will das nicht wissen, gar sagen. - So habe ich mein 'Die Zeit' Abbo nach ca. 40 Jahren eingestellt, lese sie aber noch sporadisch im Stadt-Café (München).
@robertsattler82018 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Ich danke Ihnen für den guten Vortrag, dieser müßten jede/n überzeugen, so lange er oder sie nicht zu den total verbohrten Menschen gehören.
@petra33837 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Also wenn eine Abstimmung unter militärischer Besetzung stattfindet hat das natürlich Einfluß auf die Abstimmung.
@Sailor443111 ай бұрын
Ja dazu sagt aber Frau Schmalz nichts, ist schon bedenklich wenn man als Profi sagt der Westen als wenn das ein Land wäre, dieses jetzige Russland hat nichts mehr mit dem Russland von Gorbatschow zutun das möchte Frau Schmalz einfach nicht wahrhaben sie äussert sich ja auch nicht zu Georgien wo Putin sich einfach mal so weil er’s konnte 20% vom Land einverleibt hat , Tschetschenien hat er auch den Mann an die Regierung gebracht und das Land wieder auf Spur für ihn ( Putin ) dann Syrien Brandbomben abgefeuert ohne Ende was ein Kriegsverbrechen ist all diese Sachen sind Frau Schmalz bekannt nur das passt nicht in ihre Rhetorik von ihren Russland.
@thomasthomas993310 ай бұрын
Es gabs aber keine militärische Besetzung.
@lilith971510 ай бұрын
@@lilith9715 doch die gab es, die Russischen Soldaten sind sogar beim " abstimmen " überall dabei gewesen mit Maschinengewehr !
@thomasthomas993310 ай бұрын
@@thomasthomas9933 Bullshit, ich habe Bekannte auf der Krym, ausserdem habe ich einige Videos gesehen.
@lilith971510 ай бұрын
@@lilith9715 ja da haben wir beide wohl nicht die selben Bekannten, deine sind sicher schon früher Russen gewesen ich schreibe hier nur von Ukrainer in der Ukraine wozu wie wir ja alle wissen auch die Krim gehört, ich kenne auch einige Türken in Berlin Kreuzberg die gerne abstimmen würden das Kreuzberg zu der Türkei gehören soll bist du sicher auch einverstanden oder ?
@thomasthomas993310 ай бұрын
Klug gesprochen - So würde man das gerne auch von unseren Volksvertretern hören, zumindest ansatzweise - Danke für den Beitrag!
@quirinlechner209010 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
Von unseren " Volksvertretern " kann man derartiges nicht erwarten , weil sie 1. Amerikahörige Marionetten sind. 2. Weil sie schlicht zu dumm sind. 3. Weil sie am Krieg verdienen.
@ericheinfalt23978 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
@@ericheinfalt2397 1. und 3. 👍 Dass die dumm sind, glaube ich aber nicht. Viel schlimmer: Die wissen genau, was sie tun.
@hanika-original8 ай бұрын
Eine sehr kluge Frau und die Ausführungen sind auf einer sehr neutralen Ebene dargelegt. Alle Hochachtung. Leider haben wir viel zu wenig solch kluger Menschen,, Politiker,,!!!
@erjbvyvyichbreidenbach302010 ай бұрын
Quatsch.Eher Kriegsverbrechers Putins Propaganda Ministerin in Deutschland
@ynwa706210 ай бұрын
Ich glaube schon, dass wir eine ganze Menge solcher klugen Leute haben, aber diese werden nicht gehört, weil an der Macht und in den Medienzentralen die "anderen" sitzen.
@hanika-original8 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Ich auch
@manfredhobohm48599 ай бұрын
Danke das war ein sehr schöner und intelligenter Vortrag
@manfredbernecker736010 ай бұрын
traurig, wie Krone-Schmalz die russische Aggression rechtfertigen will. Der Charakter der russischen Aggression wurde ja spätestens mit Putins Überfall auf die Ukraine fast allen mehr als deutlich
@peterhieke592310 ай бұрын
Stimmt
@michaeldangelo314610 ай бұрын
Manfred das kann man auch ganz anders sehen, und intelligent war so einiges was Frau Schmalz da gesagt hat nur hat es mit der Realität sehr wenig zutun , und schön wenn sie den Westen als ein Land verstehen wie diese Dame in meiner Schulzeit habe ich noch alle einzelne Länder auswendig lernen müssen und nicht nur vier wie diese Dame es vorträgt und sie dann ihre Intelligenz bescheinigen. Ja Propaganda kann auch intelligent sein.
@thomasthomas993310 ай бұрын
@Manfred Bernecker Schön und interessant finden Sie Frau Krone-Schmalz' zeitgeschichtsklitternde Verbreitung putinscher Propaganda und Desinnformation?
@wolfmelzer187810 ай бұрын
Stimmt nicht!
@franziskakreis706310 ай бұрын
Das sollte mal Pflicht für alle Politiker werden. Und den schulen als Diskussionsgrundlage dienen. Danke für Ihre Standhaftigeit und Klarheit, Frau Krone-Schmalz. Meine Mutter (90 Jahre) ist schon seit ich mich erinnern kann ein großer Fan von Ihnen. 🙏
@celinehartmann47978 ай бұрын
Wie Stalin einst gegen eine ukrainische Nation kämpfte. Er setzte auf Aushungerung und Verfolgung: Der sowjetische Diktator Josef Stalin wollte die Ukraine als Nation zerstören. Das wirkt bis heute nach.
@zinser15238 ай бұрын
Die Politiker wissen es
@markusdittrich-rw4mg7 ай бұрын
Die meisten Politiker wissen das die Krone für den Kriegsverbrecher Putin ist. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
@@markusdittrich-rw4mg Wirklich? Ich befürchte, dass sie es nicht einmal verstehen.
@MrMekki107 ай бұрын
@@MrMekki10 Man muss ihnen entweder Dummheit, oder bösen Willen unterstellen. Ich habe mich für letzteres entschieden
@markusdittrich-rw4mg7 ай бұрын
Gibt es einen Link für den ganzen Vortrag?
@otto81586 ай бұрын
Also ich würde sagen, wenn ein Teil eines Landes sagt, wir machen nicht mehr mit und wollen bei den anderen mitspielen, dann ist das Demokratie. Wenn man es den Leuten aber verbietet ist das nicht mehr Demokratie.
@Thomas-or8kg10 ай бұрын
Wie die Krone lebt noch ? Oder ist das eine KI-Darstellung mit Text ?
@klausau550010 ай бұрын
Lebst du noch? Is dein Kommentar eine Gemeinheit oder Dummheit?
@lilith971510 ай бұрын
zu einem gewissen grade ja. aber nicht im schnellschussverfahren. dann würden sich je nach populistischer lage bayern von deutschland abspalten oder wahlweise bereiche im osten etc.
@BuGGyBoBerl9 ай бұрын
@@klausau5500 Alles ist Endlich Hohlköpfe und adipöse gehen halt eher als gebildete und empathische....
@kerstinstriegler11489 ай бұрын
@@BuGGyBoBerl au ja, ich kauf mir schon mal ganz viele Taschentücher zum Hinterherwinken **byebye**
@5secstufe5477 ай бұрын
Sehr geehrte Frau Krone-Schmalz, Sie sprechen wieder einmal das wirklich notwendige zu diesem Thema aus. Wichtig insbesondere der Schluss, wichtig für den Fortbestand der europäischen Kultur, zu der die russische gehört. Vielen Dank für Ihr nun schon jahrzehntelanges Engagement, G. Bucher, geb. und aufgewachsen in Westberlin
@gabrielebucher515411 ай бұрын
Die russische Unkultur hat sich gerade nicht nur aus Europa sondern aus der zivilisierten Welt überhaupt verabschiedet. Das ist durchaus zu bedauern, aber eine Rückkehr ist mit der gegenwärtigen Führung unmöglich, die zudem eher zu vergessen machen sucht, was das Land mit dem Westen verbindet. Rußland stürzt beim Demokratieindex ins Bodenlose, von einem fürsorglichen Staat wie er sonst europäischer Standard ist, kann sowieso keine Rede mehr sein. Angesichts der eigenen Geschichte scheint eine Rückkehr sogar in relativ kurzer Zeit zwar möglich, dazu muss sich das Land aber fundamental ändern und ob es den Willen dazu gibt bleibt unklar. Die Mehrheit der Russen bleibt aktuell eher unentschlossen und wartet zu.
@florianmeier318611 ай бұрын
Sehr geehrte Frau Bucher, für den Fortbestand der europäischen Kultur, zu der die russische gehört braucht Europa keinen russischen Krieg. Daher bitte an Ihre russischen Freunde weitersagen, dass sie ihre Soldaten aus dem europäischen Nachbarland (=aus der Ukraine) abziehen möchten. Somit ist das wirklich Notwendige zu dem russischen blutigen Überfall auf die europäische Kultur ausgesprochen. Schöne Grüße auch an Frau Schmalz-Krone.
@nikolausporada930011 ай бұрын
Der Anteil der Krimtataren an der Bevölkerung der Krim beträgt 10% und sie sind eine nationale Minderheit. Außerdem eroberten die Russen die Krim im 18. Jahrhundert nicht von den Krimtataren, sondern von den Türken.
@alexanderlevitin139010 ай бұрын
Der Anteil der Krimtataren an der Bevölkerung der Krim beträgt 10 % und sie sind eine nationale Minderheit. Außerdem eroberten die Russen die Krim im 18. Jahrhundert nicht von den Krimtataren, sondern von den Türken.
@alexanderlevitin139010 ай бұрын
Ja klar gehört die Russische Kultur zu Europa, aber ganz sicher nicht solch ein Kriegsverbrecher wie Putin !
@thomasthomas993310 ай бұрын
Danke für die differenzierte Sicht und Öffnung des Denkens. Unsere Medien sind inzwischen dazu nicht mehr in der Lage und haben sich der Kriegs- und Hofberichtserstattung verschrieben, haben Ihre Glaubwürdigkeit und Professionalität vollkommen verloren…
@erhardloth53099 ай бұрын
Sie schreiben wie Schulkinder das, was von ihnen erwartet wird. Mit Professionalität hat das nichts zu tun.
@karlscheibert89519 ай бұрын
@@karlscheibert8951 Richtig, ich habe in der Schule auch abgeschrieben 😅 Neu ist, das alle abschreiben…
@erhardloth53099 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Die Politik bewegt / benimmt sich absolut freizügig . Die Politik geht mit jedem .
@marclips807410 ай бұрын
Danke für ihre sachnuechterne Analyse.😊
@Lieberknecht-pu9oy12 күн бұрын
6:38 "mit sprache und begriffen präzise umzugehen" wie wird der ukraine krieg in russland nochmal bezeichnet? militärische Spezialoperation, und die politik hat verboten es krieg zu nennen....
@padyontour10 ай бұрын
Ja , so ist especial Operation wie im genannten Falklandkrieg Verstanden?
@manfredhobohm48598 ай бұрын
Der Putin ist ein Kriegsverbrecher.
@zinser15238 ай бұрын
Danke für diese professionelle Klarheit. Leider fehlt der Harthöhe diese Fähigkeit und Unabhängigkeit. Grüße aus Brandenburg
@matthiasgraning62429 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
naja, branderburger!! da wären die sowiets doch auch lieber geblieben, gell?
@aegirmeingott9 ай бұрын
@@zinser1523 Zum x-ten Mal das kopierte Geschwafel - langweilig. Übrigens: Das Substantiv "Kriegsverbrecher" schreibt man groß. Üben Sie!
@hanika-original9 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.@@hanika-original
@zinser15237 ай бұрын
@@aegirmeingott Warum auch nicht. Schließlich hatten die Russen die Hauptlast des Krieges zu tragen. Von mir aus können die Russen wiederkommen. Dann hätten wir eben nicht nur eine Besatzungsmacht.
@henryseidel54697 ай бұрын
Seit wann ist ein Referendum rechtsverbindlich, wenn der Staat, um den es geht, nicht gefragt wird, hier also sozusagen das Recht des Stärkeren zur Rechtsgrundlage wird ? Welch ein unterirdisches Rechtsverständnis liegt hier vor ? Und es war alles friedlich. Hat jemand die Krim-Tataren gefragt ?
@wolfgangroth171310 ай бұрын
Wenn es nach den Krimtataren gehen würde,dann wären die Ukrainer als erste dort weg gehen müssen 😂
@ludmilawisotzki429510 ай бұрын
Wen willst Du denn fragen, wenn der Staat, um den es geht, seine ethnischen Minderheiten beschießt und bombardiert? Und demokratischen Wahlergebnissen einen Putsch folgen lässt. Mit dem sogenannten 'Recht' ist das halt immer so eine Sache. Dann frage mal die Krimtataren, wie sie zu Putin stehen !! Es ist ohnehin ein Wunder, wie das heutige Russland mit seinen ethnischen und sprachlichen Besonderheiten zurechtkommt. Da kann man nur staunen. Das Referendum kann man noch zehnmal wiederholen, das Ergebnis wäre immer das Gleiche.
@henryseidel546910 ай бұрын
Um die Ehrlichkeit beim Referendum fest zu stellen muss man die Beteiligung und Zustimmung vergleichen und wenn sie von offizieller russische seit bekommen das 95% stimmen waren da für, dann ist das mit grösste wahrscheinlichkeit eine lüge
@viktorimmel18349 ай бұрын
@@viktorimmel1834 Also schnellstens unter internationaler Aufsicht wiederholen !
@henryseidel54699 ай бұрын
Russland unter führung von Putin interessiert sich nicht für internationale anerkannte Institute oder schamlos nutzt die aus...
@viktorimmel18349 ай бұрын
Ich wünsche mir einen Dialog zwischen Gauck und GabrieleGaukistdergrösteketzer
@haraldmenzel971210 ай бұрын
Der Rostocker Feldkurat kann doch mit Frau Krone-Schmalz in keiner Weise mithalten. Der gehört doch zum hochgeschwemmten ostdeutschen Politklerus. Wie man sowas zum Staatsoberhaupt machen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.
@henryseidel54697 ай бұрын
Einer der besten Vorträge die ich gehört habe. Klasse Frau Krone-Schmalz
@rainerchristmann49679 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Nein, sehr einseitig und nicht objektiv!
@chapellavalsusauna31813 ай бұрын
Wann und durch wen oder was wurde die seit 1991 gültige Grenze zwischen der Ukraine und Russland (mit Ausnahme Krim - 1954 der Ukraine "geschenkt") festgelegt? Unabhängig davon, dass die Behauptung, in 2014 habe eine (Standards entsprechende) Volksabstimmung statt gefunden, indiskutabel ist.
@HerbertKraus24210 ай бұрын
Da wurde nichts 'geschenkt' oder 'verschenkt', wie es sich heute in den Sprachregelungen eingebürgert hat. Was für ein dummes Zeug. Es war eine Verwaltungsreform innerhalb der Sowjetunion, sonst nichts ! Die Behauptung, dass für Putin der Zerfall der Sowjetunion das schlimmste Ereignis des vorigen Jahrhunderts war, ist ebensolcher Humbug. Die Aussage geht nämlich noch dahingehend weiter, dass sich rund dreißig Millionen Russen außerhalb ihrer Landesgrenzen wiederfanden. Das war der Kern dieser Aussage, der Rest ist dümmliche Propaganda.
@henryseidel546910 ай бұрын
Sehr interessant und intelligent dargestellt
@elisabethschoppelt910311 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
Danke für die so wahren Worte.
@lordnelson757711 ай бұрын
Danke.
@annasteinmetz362010 ай бұрын
@Lord Nelson "Wahre Worte"? Hmm! Was an den Worten dieser Verbreiterin putinscher Propaganda und Desinformation "wahr" sein soll, können Sie, ein- äugiger Held der Seeschlacht von Trafalgar, doch bestimmt erklären! Oder nicht?;-)
@wolfmelzer187810 ай бұрын
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
Wir müssen uns gegen den kriegsverbrecher Putin wehren.
@zinser15238 ай бұрын
"Eiszeit"❤❤❤❤👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
@wolfgangoser337918 күн бұрын
Danke , Frau Krone-Schmalz, präzise kommentiert, Sie stehen nicht allein gegen die Angriffe gegen Sie, viele Menschen stehen Ihnen bei .
@haraldstengl362311 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15238 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Ihre Erläuterungen würden noch klarer rüber kommen, wenn Sie das alles an der einseitigen Abspaltung der Amerikaner von England erläutern würden und auch die Sache mit Hawaii mit einbeziehen, die die USA einfach annektierte!
@konradgiesiger52478 ай бұрын
Danke für ihre Worte! Position des Anderen zu verstehen. Wird leider nicht umgesetzt.
@annaarnold-ob3ch11 ай бұрын
In diesem Fall, Gott sei Dank !
@thomasthomas993310 ай бұрын
Die Position des anderen, der mit einer geladenen Waffe vor mir steht, versteht man ganz genau.
@trackingcarciullo247710 ай бұрын
Nö, weil so jmd wie Putin das nicht will.
@christimo373210 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Danke für ihre brillante Erklärung MF
@user-rx7mk6zj8e10 күн бұрын
❤
@HelenaWist-oh7cz10 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Nachdenken schadet nie
@ernstpassmannrockabilly232510 ай бұрын
Nachdenken ist Geist und deshalb bringen tiere sich nicht um...weil sie einen istinkt haben. Auch selbstmord tun menschen zu abertausende und tiere nie...komm mir nicht mit ausnahmen. Das ist der beweis das menschen einen geist haben welcher in schöpferfehrne(gottesfehrne) keinen sinn im leben sieht...logisch....und nun wollen wir mal sehen was nachdenken hilft....es hilft nichts wenn nicht der richtige geist deinen verstand beeinflussen darf---sprich... wenn der lügner in deinem herzen wohnen darf die lüge leicht als wahrheit gesehen werden. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
@a.g.solascriptura.688010 ай бұрын
Sie ist nicht klug. Sie ist für den kriegsverbrecher Putin.
@zinser15237 ай бұрын
Meine Hochachtung Frau Krone - Schmalz.!
@kurtschweitz57783 ай бұрын
Neues aus dem russischen Nazireich: „Seien wir doch mal ehrlich“, sagt die Familienministerin der russischen Region Baschkortostan, Lenara Iwanowa in die Kamera, „qualitativ hochwertige Kinder gibt es, wenn eine Frau sie mit 20 Jahren zur Welt bringt. Kinder, die später geboren werden, sind Ausschussware.“
@heckenprunzer3 ай бұрын
Vollständig und verständliche Erklärung !
@fahnrich876910 ай бұрын
vollständig falsch
@heckenprunzer10 ай бұрын
@@heckenprunzer also dein vollständig falsch ist vollkommen falsch denn wenn das Falsche richtig wäre ja nicht falsch sondern richtig aber bei dir ist vollständig falsch also weniger als 0,000% richtig also vollkommen falsch..capito..?..comprende..? si..no auguri amici
@berthramerwin583810 ай бұрын
@Fähnrich 87 Kann es sein, dass Sie Ihr Fähnchen für eine Verbreiterin putinscher Propaganda und Desinformation schwenken? ;-)
@wolfmelzer187810 ай бұрын
@@heckenprunzer Dein Name passt zu Dir. Geh doch ins Gebüsch und erleichere Dich bitte.😦
@michaeldangelo314610 ай бұрын
Auch nur ein versuch das böse zu analisieren und zu mindern. Menschn brauchen aber Erlösung die nicht von Menschen kommt und ihr wurdet nicht im unklarren gelassen. Vorausgesetzt ihr würdet es schaffen,... so ist der Richter nicht ein Geschöpf sondern der Schöpfer und der wird masslos ignoriert....ihr werdet ihn noch brauchen. Ihr wollt es aber aus eigener kraft und werdet euch in dern Hölle wiederfinden. Keine entscheidung ist auch eine. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Es wäre lieblos euch nicht darauf hinzuweisen denn es giebt nichts wichtigeres.
@a.g.solascriptura.688010 ай бұрын
So gut! Danke!!!🕯️🌹
@lindaholz379410 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Eine brillante Analyse der Gesamtsituation. Historisch differenziert, aber auch sprachlich tiefblickend in Bezug auf die Bedeutung der in den Medien immer wieder strapazierten Begrifflichkeiten, die nahezu nicht ausreichend dort erklärt bzw. unterschieden werden. Eine Politik des kühl abwägenden Menschenverstandes, ( Helmut Schmidt-Bundeskanzler von 1974-1982), wäre dringend erforderlich. Denn der Journalismus reflektiert zunehmend, ohne eigene kritische Analyse, das Versagen der derzeitigen Politiker. Mittlerweile haben das einige Menschen verstanden, dass es zu wenig kritischen Journalismus gibt, wie z.B. Peter Hahne. ( ehemaliger Nachrichtensprecher vom ZDF)
@jaguarm.9 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Wie oft wollen Sie denn diesen Copy-&-Paste-Scheiß noch posten? Keine eigenen Ideen?
@hanika-original9 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
@@hanika-original Wieso so viele für den Kriegsverbrecher Putin sind, verstehe ich nicht.
@zinser15238 ай бұрын
Russland sagt: ihr bekommt alles zurück
@Richardtx7sd5 күн бұрын
Dieser Vortrag sollte Pflichtstoff in jeder Schule sein. Und im Bundestag. Hier sollte jeder, der den Inhalt nicht sinngemäß sicher wiedergeben kann, von allen Diskussionen und Abstimmungen zum Thema Ru/Ukr ausgeschlossen (meinetwegen auch gleich ganz rausgeworfen) werden.
@dietmarbeck4569 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
Die wirklichen Fakten will keiner wissen, es wird gemacht, was der Ami diktiert. Die Russen sind die Bösen, dabei muss es bleiben.
@hanika-original9 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
14:52 Der Vortrag war gut!!! ❤
@karlheinzrauhut82468 ай бұрын
Die krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Eine geniale und großartige Dame ! Bravo!
@v.r.28349 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beide waren Kriegsverbrecher und führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15232 ай бұрын
Paragraph 40 der ukrainischen Verfassung erlaubt Separatismus.
@user-rk2xj8gr3h7 ай бұрын
Wir muurn Reden den Ruslan n Putin blet uner Achbar Reden one bie USA Meie Gefdanken
@hans-jochimkimann14886 ай бұрын
Heartface is back! ❤
@claassixclaassix97129 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Wie oft denn noch? Können Sie nicht selber denken, statt diesen Copy&Paste-Scheiß x-fach zu verbreiten?
@hanika-original8 ай бұрын
Endlich... endlich verstehe ich eine deutsche Politikerin, da sie ganz klar sagt, was Sache ist.
@rp81338 ай бұрын
Leider ist sie keine Politikerin.
@hanika-original8 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Ja, stimmt! Hohe Professionalität! Vielen Dank, liebe Frau Krone-Schmalz, für Ihr Engagement!..
@helenakuhl2879 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@hanika-original8 ай бұрын
Sehr interessanter Vortrag, jedoch mit einigen Mängeln. Ob bei einem Referendum in den Strassen massive Militärpresänz gezeigt wird oder nicht, das hat sehr wohl einen Einfluss auf das Abstimmungsresultat. Man sollte da nicht ausschliesslich juristisch argumentieren, da es im Zusammenleben noch viele andere Variablen gibt, die von Verträgen nicht erfasst werden können.
@focushing7 ай бұрын
Excelent dieser Vortrag und sehr belehrend.!!! Danke vielmals !!!!
@giselajanssen293210 ай бұрын
@Gisela Jansen Ja, ihre Worte, mit der sie putinsche Propaganda und Desinformation geschickt zu verbreiten versucht (und damit immer auch ein unkritisches und erschreckend leichtgläubiges Publikum bedient), weiß FrauKrone-Schmalz wirklich gut zu setzen. Ganz ähnlich wie Daniele Ganser! ;-)
@wolfmelzer187810 ай бұрын
Die krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
@zinser15239 ай бұрын
Sie meinen lehrreich 🙂
@christineruger63429 ай бұрын
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@zinser15238 ай бұрын
💪❤️👍
@rlcmark9 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15237 ай бұрын
Eine kluge Frau ,die sehr viel Ahnung von Russland hat.Kenne sie schon so lange ich denken kann.Habe schon vor Jahrzehnten die Reden dieser tollen Frau verfolgt.Bin ganz ihrerr Meinung Frau Krone Schmalz 👍👍
@gilgamesch9019 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
Alle Achtung
@Franzweissmueller13 күн бұрын
Frau Krone Schmalz ist super
@karolagottschald630210 күн бұрын
Herzlichen Dank ❤
@horstbeck49289 ай бұрын
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beide waren Kriegsverbrecher und führten aus Größenwahn Angriffskriege.
@zinser15232 ай бұрын
Nachhilfeunterricht fūr Baerbock, die ja angenlich "aus dem Völkerrecht" kommt ! Diesen Aussagen von Frau Krone -Schmalz kann ich nur zustimmen!
@dagmarkaufmann28818 ай бұрын
Die Krone ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15238 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15233 күн бұрын
Dankeschön, ich wünschte, diese sachliche Erklärung wollte genau so in den europäischen Parlamenten diskutiert werden !! Ich vermute sehr , dass dann die parteipolitischen Streiter dies als nazistisch abwerten wollten.
@Mariner19757 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
lol, das wird ja immer lustiger bei youtube... da fehlt der "speichern"-button (neben den Teilen, Herunterladen, Clip usw.). xD
@Regg0sch8 ай бұрын
Kleiner Hinweis: Eine Assozierung mit der EU wäre auch für den (nicht-mafiösen) Teil der Krimbewohner (z.B. Tourismussektor, Schutz der tatarischen Minderheit, uvm.) ein großer Gewinn gewesen. Der Pachtvertrag der Marinebasis in Sewastopol der Russen wäre dabei noch nicht mal mit dem kleinen Finger angerührt worden...
@markusschmidt751311 ай бұрын
Sie verstehen das Grundproblem immer noch nicht: Die wollen gar nicht zur EU gehören. Wir übrigens auch nicht ! CH-Bürger hier.....
@buschtaxi75driver5511 ай бұрын
@@buschtaxi75driver55 Sie dürfen das doch auch nicht mit der Schweiz vergleichwb (deren Reichtum sich z.t. auch aus dubiosen Bankgeschäften speist), sondern z.B. mit einem Land wie Estland. Dort gibt es eine große russischsprachige Minderheit. Genau diese Minderheit war vor 15 Jahren noch EU-kritisch, und gehören heute zu den größten EU-Befürwortern. Man darf hier den enormen Einfluss der Kreml-Propaganda nicht unterschätzen. Außerdem wurde das Referendum innerhalb weniger Tage hochgezogen. Alleine das macht es null und nichtig...
@markusschmidt751311 ай бұрын
@Markus S... ...bist wohl ein Scherzkeks...? NATÜRLICH war seitens USA/NATO geplant, den russischen Stützpunkt zu canceln... (she Zitat: McCain!! u britische Marine im Schwarzen Meer!)
@wofue381711 ай бұрын
Da müssen wohl die Russen den Braten schon gerochen haben, was sich hinter dem Terminus 'Assoziierung' verbirgt. Da weiß man nie, ob es sich um EU, Nato oder USA handelt ! So blöd sind die Russen nun auch wieder nicht.
@henryseidel546910 ай бұрын
Die Krimtataren haben eine neue Moschee bekommen,die Juden eine neue Synagoge, es gibt 3 Staatssprachen auf der Krim,nagelneue Autobahnen,neuer Flughafen ( in 2 Jahren erbaut,sieht Flughafen Berlin😂) ,neues Krankenhaus in Semfiropol. Die Menschen haben eine gute Rente und die Unterkünfte sind voll ausgebucht, zum Thema Tourismus
@ludmilawisotzki429510 ай бұрын
"... möchte Sie munitionieren in der Diskussion". Genau das wollte meine Staatsbürgerkundelehrerin auch immer. Es ist erschreckend, wie weit wir schon wieder sind.
@klauspeter691910 ай бұрын
Nur der Inhalt ist ein anderer !
@henryseidel546910 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15238 ай бұрын
Einfach Superinformativ, danke!!
@michaelcarlheinzbach19010 ай бұрын
Die krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
@zinser15239 ай бұрын
Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@zinser15238 ай бұрын
Sie steht vor der Aufschrift Frieden durch Recht !! Ob sie dabei das Recht der Stärke oder die Stärke des Rechtes meinte ??? Diese Frau kann kritisieren aber selber keine ertragen !!
@hartmutbarth93517 ай бұрын
Stimmt.
@zinser15234 ай бұрын
Man kann es nicht Erlischerweise so sagen, Wahrheit bleibt Warheit Danke Frau Krone-Schmalz!
@guntherweilandt871710 ай бұрын
Grundrechenarten, wie war das noch? Ist schon ein bisschen her, oder? Logik, klarer Menschenverstand? Putins Morde gutheißen? Totaler Hirnriss!!!!
@Semikolon6289 ай бұрын
@@Semikolon628 Wenn Sie einen "Hirnriss" haben, sollten Sie den behandeln lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass bei Ihnen viel reißen kann ...
@hanika-original8 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Die waren nicht naiv, die provozieren.
@irmgardschmidt244917 күн бұрын
Seit ewigen Zeiten russisch. So einfach macht sich das diese Frau....
@simonjaneschitzhandy598910 ай бұрын
Muss sie ja, sonst funktioniert ja ihre ganze Alternativargumentation nicht.
@kathleenschubert124710 ай бұрын
Seit Zarin Katarina die Grosse....Vorher war die Krim Türkisch....😎😎
@edgarkrattiger918510 ай бұрын
@@edgarkrattiger9185 Was würde wohl in Europa geschehen, wenn jeder seine ihm genehmen Schnipselchen der eigenen Historie wieder aus der Geschichtskiste holt ? Dann können wir gleich mit dem Dreißigjährigen Krieg wieder von vorne anfangen. Alaska gehörte wieder zu Russland..... Texas wieder zu Mexico.....und die Red Indians machen wieder Ansprüche auf ihre Ländereien geltend.
@henryseidel546910 ай бұрын
@@edgarkrattiger9185 Und davor grieschisch.
@rundaganda25869 ай бұрын
Nun scheint es seit und für alle Zeiten eine Besatgzungszone von Uncle Sam zu sein.
@henryseidel54697 ай бұрын
Die letzte noch lebende Journalisten-Legende.
@DAdam-fo1md7 ай бұрын
Die Krone ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15237 ай бұрын
Das war Karl Eduart von Schnitzler auch , Solche Speichellecker fürDiktatorischen Systemen gab und wird es je nach bezahlung immer wieder geben . Leider !!
@hartmutbarth93514 ай бұрын
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
@zinser15232 ай бұрын
👍sehr gut dargestellt 👍
@torsten100410 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15237 ай бұрын
Grossartig! Endlich fundiertes Wissen einer Journalistin! Danke!
@gudrunwunsche3339 ай бұрын
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Wie oft wollen Sie denn diesen Copy-&-Paste-Scheiß noch posten? Keine eigenen Ideen?
@hanika-original9 ай бұрын
Nicht einseitige Hetze
@manfredhobohm48598 ай бұрын
@@hanika-original Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@zinser15238 ай бұрын
@@zinser1523 Bevor man urteilt, sollte man sich über den Hintergrund des Krieges informieren, statt Leute zu beschimpfen und zu diffamieren. - Es heißt übrigens "dass" , "Tote" und "ließ" - jetzt weiß ich, warum Sie lieber kopieren und einfügen. Ihr "Deutsch" ist peinlich.
@hanika-original8 ай бұрын
Eine Annexion ist eine gewaltaetige Aneignung! Merken Sie noch was? Stefan 🌞
@stefanfischer464310 ай бұрын
Ja eben, genau das sagt sie ja, und damit ist widerlegt, dass es eine war. Obwohl das von den Medien ständig behauptet wird (und von den Kriegshetz-Olivgrünen ja sowieso). Merkste jetzt selber, ne! 🌞
@5secstufe5477 ай бұрын
Gutentag Frau Krone-Schmalz ich bin Iraner die 36 Jahre in Deutschland lebt ich bin zeug das Präsident potin mehr als 15 Jahre versucht europäischen lander uberzugehen man kann zusammen im fremden leben und arbeiten, besonders Deutschland konnte ein Großer Rolle als eine Brücke zwischen west und ost sein oder werden aber leider...... Deshalb was Präsident potin macht ist alles korrekt.
@HushangOrooji-no8xr9 ай бұрын
Es ist nicht recht, dass der Kriegsverbrecher Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.
@zinser15239 ай бұрын
@@zinser1523 Hui, zur Abwechslung mal ein eigener Satz statt des x-fach geposteten Copy&Paste-Mülls - bravo, weiter so!
@hanika-original8 ай бұрын
@@hanika-original Was sollte daran Müll sein ???
@zinser15238 ай бұрын
@@hanika-original Das meiste von der Krone ist Müll!
Chruschtschow kam aus der Ukraine und gab seinem Sohn, damals Chef der USSR, die Krim als Präsent.
12:48 mich würde mal interessieren was hier herausgeschnitten wurde. Auch sonst sind Schnitte mit Sprechpausen synchronisiert, so dass man keine Weglassungen merken kann.
Ich bin mir sicher,daß ich noch nie,von einem Vortrag so beeindruckt war,wie von Ihrem.Niemand hätte das alles besser erklären können,als Sie.Meine Hochachtung!
Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.
@@zinser1523 Hui, mal was ganz Neues - bravo! 😅 Ist zwar Schwachsinn, aber immerhin nicht die x-te Kopie. "... was der Diktatur will ..." - aha. 😄 "IN der Krim ..."? Waren Sie schon mal IN Sylt? 😅😅
Allerdings verbreitet Sie falsche Behauptungen.
Nein!
@@rundaganda2586 Die da wären?
Ich stelle fest, dass je mehr intelligente Menschen herausragende Erkenntnisse liefern und Lösungen vorschlagen, desto mehr wird deutlich, dass dies ein Zeichen sein könnte, dass wir ähnlich dem alten römischen Reich erneut von innen heraus zusammenbrechen werden.
Das ist zwangsläufig so, da,wir aus der Geschichte nichts lernen.
Genauso
Sokrates sah das größte Risiko der Demokratie in der sich zwangsläufig entwickelnden Anarchie…
@@erhardloth5309 Treffend !
Leider gibt es nicht mehr viel so Intelligente Menschen wie Frau Krone Schmalz. In der Politik schon gar nicht mehr! Nach Frau Merkel ist es Nacht in unserem Land!!
Liebe Frau Krone-Schmalz, ich bin ganz begeistert von Ihrer Rede. Mein Dank und Respekt gelten Ihnen. Mögen viele Menschen einen Zugang zu Ihrer Rede finden.
Mit dem Westen wird es kein gutes Verhälnis mehr geben. Das war Gorbatschow sein Werk der Zerfall der Sowjetunion
beim Hirn vergeben hast du auch das weite gesucht.
@@AnetteCornils "auch" ist gut! 😅
@@AnetteCornilswenn sie von Geschichte keine Ahnung haben ,dann bitte schweigen.
@@AnetteCornilsbei Ihnen kann man sagen "Mancher greift sich an den Kopf und greift ins Leere " Zitat Ende.😂😂
Wann war dieser Vortrag? Warum wir diese Info nicht gegeben. Was soll das?!
was das soll? irgendeine privatperson ladet ein video auf einer platform hoch das einem unternehmen gehört. da hast du gar keine ansprüche
@@BuGGyBoBerl Trotzdem ist das doch eine interessante Frage. Nur der kackfreche Ton, in dem sie gestellt wurde, ist total unangebracht.
@@5secstufe547 jo die frage ist interessant. der befehlston bzw. freche ton macht halt die musik
"Selbstbestimmungsrecht der Völker" vs. "Unveränderlichkeit der Grenzen" - beides völkerrechtliche Kategorien .. .
Ja, das widerspricht sich und macht die Sache kompliziert bis unlösbar in manchen Fällen. Auch vermisst man meiner Kenntnis nach dort eine Definition, was überhaupt "Völker" sind. Sind die Katalanen ein Volk oder keines, und wer legt das fest? Und wie ist das bei den Bewohnern der Krim? Fragen über Fragen.
Bitte das Arte-Doku: "Putins Gift", Teile 1 bis 3 schauen! Auf KZhead auch möglich!
Und was ist mit "Bidens" Gift, dieser Massenmoerder
Ich habe dieser Frau, die sich sehr gut mit der Russland-Politik auskennt, schon oft zugehört und verstanden, worum es wirklich geht. JEDER!! hätte die Möglichkeit, sich zu informieren, aber nur wenige tun es. Von der Art des einseitigen Krieges vor zehn Jahren spricht auch so gut wie niemand mehr. Diese Frau hat den Friedenspreis verdient.
Wie steht eigentlich diese Frau zum Umgang gegen Andersddenkende und Kremlkritikern und den drakonischen Strafen die solchen mutigen Menschen in Russland blühen ??? Auf welche Seite steht sie auf die des überfallenen Opferland Ukraine das RuSSland weder bedroht oder gar milit überfqallen hat ,oder auf der Seite des Agressors Putin ??? In dem sie der Ukraine ein Teil der Schuld unterjubeln will ,weil die Ukraine es wagt selber zu Entscheiden will ob es zum Westen oder wieder in die russische Oberhoheit gehen will !!
@petraweise6494..Einen vor zehn jahren Krieg als Rechtferigungsrecht selber einen Krieg zu führen ist schon heftig ! !Russland / Putin will doch der Bessere, der Friedensliebendere,der Gute und der Humane Freiheitsliebendere sein,Oder etwa nicht ????
@petraweise 6494, Diese angbl kluge Frau sollte ehe sie sich als Russlandschönrednerin verkauft erstmal schlau machen wie es in diesen russ DiktaturSystem mit den Menschenrecntenbestellt ist , Und da ist das erste wie sieht es mit der Meinungs und Pressefreiheit und der unabhängigenJustiz aus, Wie ist der Umgang gegen Andersddenkende Kremlkritikern und die DrakonischenStrafen bei nicht beugen und protestieren aus . Dazu schweigt sich diese hochgelobte Putisantin aus !!
Wenn diese Putisantin bei Ihren Vorträgen über Russland und Putinspolitik auch nur ein Wort der Kritik äußern würde ,dann wäre Ihr Schicksal in Ihrer Wahlheimat besiegelt !!Als kluge Proffesorin irgendwelches Verständnis für Putins- Raub-und Bevormundungskrieg gegen die Ukraine zu verkaufen ist schon der Hammer und ein Tritt in den Rücken Putinsopfer !
Erstmals empfinde ich am 9. Mai nichts als Scham Unser aus Russland geflohener Autor hat die Feiern am 9. Mai zum Sieg über Nazi-Deutschland bislang als Erinnerung an die gefallenen Verwandten erlebt. Unter Putin ist dieser wichtige Tag aber zu Propaganda und billiger Provokation verkommen, kritisiert er - auch in deutschen Städten. Ich habe allerdings den Einfluss Putins auf die Köpfe der in Deutschland lebenden Russen unterschätzt. Bei einer Parade am 7. Mai dieses Jahres in Frankfurt am Main tanzten Menschen mit russischen und sowjetischen Fahnen, in Köln marschierten Menschen mit Porträts von Joseph Stalin. Und überall sehe ich Putin-Narrative, die nichts mit dem 8. Mai 1945 zu tun haben. Was wollen diese Menschen den Deutschen zeigen und beweisen? Es sieht aus wie ein schrecklicher Tanz auf ukrainischen Gräbern. Und Aufmärsche mit russischen Fahnen zeigen, dass die in Deutschland lebenden Russen nicht fähig sind, mit den Ukrainern mitzufühlen, die täglich Verluste erleiden. Ivan Ruslyannikov in der Welt
Ich sehe Frau Prof. Krone-Schmalz zur Zeit nur Vorträge in der Provinz oder auf youtube halten . Wo bleiben die Anfragen aus der Medienlandschaft bei so einem Expertenwissen ? Gibt es da von seiten der Vortragenden Bestrebungen zum Fernsehauftritt ?
sie hat sich durch die unbedingte Treue zum gesuchten Kriegsverbrecher Putin endgültig disqualifiziert
Das dürften Sie sich doch selber beantworten. Es sind keine Wahrheiten gefragt. Es wird doch nur noch zensiert. Man kann es hier auch deutlich spüren. Es werden kaum Antworten abgedruckt.
@@ankehillengass6941 Das Kreml-Sprachrohr liefert keine Wahrheiten
@@heckenprunzer Natürlich nicht. Die Wahrheiten bekommen wir alle von dir.🤣
Ich würde Frau Krone-Schmalz gerne in Podiumsdiskussionen mit tatsächlichen Osteuropa-Experten wie Frau Dr. Davies sehen. Davor wird sie sich hüten, da werden ihre Verdrehungen und Desinformationen deutlich. Dann lieber vor einem uninformierten, braven Publikum.
Ich war so begeistert von ihrer Rede und habe wirklich alles gut verstanden, Danke ich hoffe das viele viele Menschen sich diesen Bericht anhören, Dankeschön
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Schade nur, dass Frau Krone-Schmalz falsche Behauptungen aufstellt.
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Liebe Frau Krone-Schmalz, vielen Dank für Ihre Rede. Sehr gut erklärt und verständlich aufgeschüsselt. Einfach großartig!!!
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Danke , gibt mir Hoffnung auf Intelligenz , das der Ampel Eu , und Amerika völlig fehlt !❤
@@wolfgangblankenburg1130 Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@@zinser1523 Wie oft denn noch? Können Sie nicht selber denken, statt diesen Copy&Paste-Scheiß x-fach zu verbreiten?
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Es existiert ein ähnliches Problem aus der ehemaligen SU worauf unsere Journalisten darauf nicht eingehen wollen, nämlich das des „Arzach“. Ein Teil Armeniens, das Stalin an Azerbaijan geschenkt hat und seit Jahren Armenier grosse Mühe haben der weltgemeinschaft zu verständigen, dass es armenisches gebiet ist und nicht ölreiches azerbaijanisches.
Vielleicht sollte _das_ einfach mal vom Völkerrecht geächtet werden: Dass man ein Territorium willkürlich an sein "Lieblingsland" ver"schenkt", als sei es ein Strauß Blumen. Selbstverständlich ohne die dortige Bevölkerung zu befragen. Sowas geht gar nicht und führt nur zu Unheil, Leid und Krieg, wie auch das Beispiel Arzakh sehr gut zeigt.
Super, wie Sie die Geschichte dahinter beleuchten! Geschichtlich sind die wenigsten Deutschen bewandert. Super 👍
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Der Krieg ist vom machthungrigen Kriegsverbrecher Putin begangen worden. Der Kriegsverbrecher Putin hat grundlos diesen Krieg angefangen. Der Putin ist ein kranker größenwahnsinnige Kriegsverbrecher. Die Sicherheitsgarantien wollte er nur das er noch mehr Länder angreifen kann. Er wollte diesen Krieg von Anfang an... Selbst wenn keine Sanktion verhängt worden wäre oder wenn man ihm alle Zugeständnisse gemacht hätte, hätte er wieder was erfunden um eine Eskalation herbeizuführen. Russland hat schon im vorigen Jahrhundert die Nachbarländer kriegerisch erobert. Stalin hat Massenmorde begangen. Der Putin will das fortsetzen. Putin hat einen Keil zwischen Russland und der restlichen Welt getrieben. Er schickte schon vor 9 Jahren Krieger in die Ostukraine um zu morden. Sie schossen auch ein Zivilflugzeug ab. Die russische Propaganda mit Lügen behauptete das Gegenteil. Viele Länder sind der NATO beigetreten weil sie Angst haben vor Russland. Das hat Russland wieder bestätigt. Russland weiß genau das sie von der NATO nicht angegriffen wird, wenn sie sich friedlich verhält. Dem Kriegsverbrecher Putin wird es durch die NATO nicht so leicht gemacht, dass er noch mehr Länder kriegerisch erobert, das stört ihn. Der Hitler und der Putin sind die gleichen. Beide führten aus Größenwahn Eroberungskriege.
Vielen Dank für diesen interessanten Vortrag. Ich hoffe, dass einige nun doch mal einen anderen Blick auf die ganze Sache bekommen.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Nein!
@@chapellavalsusauna3181 Über den Tellerrand zu schauen, ist Ihnen eben einfach nicht gegeben! Aber vielleicht haben Sie dafür andere Talente, wie z.B. stricken oder basteln.
@@levana2443 Nein, du hast keine Ahnung. Ich war auch in Russland. Informiere dich besser und nicht nur von Krone-Schmalz ansonsten ist dir nicht zu helfen! Du solltest Doschd TV, Schischkin, G. Kasparow anhören, die Russland und die russische Seele sowie das russische Regime viel besser kennen als eine Krone-Schmalz, denn es sind Russen und haben Kontakte zum Regime. Behalte deine Ansichten für dich, denn Krone-Schmalz will sich nur wichtig machen und erzählt Halbwahrheiten. Begriffen, wenn nicht ist es mir auch egal! Aber mehr Anstand solltest du lernen und dich nicht nur aus einer Quelle informieren, Basteln und Stricken kannst du selber, vielleicht besser als ich. Es gibt immer solche wie du die sich nur einseitig informieren! Lerne daraus!
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
In Diskussionen über dieses Thema wird gerne übersehen, dass ein Beitritt Russlands zur Nato ja auch eine NATO Osterweiterung gewesen wäre. Wenn Russland sich kurz nach der deutschen Wiedervereinigung öffentlich Gedanken über einen NATO Beitritt macht, ist es doch logisch, dass andere Staaten im Osten dies auch tun können.
Putin wollte aber nicht in seinem Grössenwahn.
@@chapellavalsusauna3181 Sie schreiben schon wieder dummes Zeug! Als diese Frage zur Debatte stand, war Putin noch gar nicht an der Macht! Auch hier fehlt Ihnen, wie schon an anderer Stelle, das nötige WISSEN! Leider hindert Sie das auch hier nicht daran, Ihren völlig überflüssigen Senf dazuzugeben. Sie sind offenbar ein ungebildeter Schreihals, der unter übersteigertem Mitteilungsbedürfnis leidet. Bringen Sie FAKTEN oder halten Sie die Schnauze, sie penetranter Schwätzer! PS: "Größenwahn" schreibt man mit ß. Ihre lächerliche Ausrede können Sie sich schenken!
Über Putin schimpfen kann jeder, aber keiner sieht den Hintergrund.
@@gunterknofel4533 Die Hintergründe kennt man wenn man sich richtig informiert! Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen, vor allem auch von Doschd TV, Schischkin, G. Kasparow, die Russen sind, die russische Seele kennen und einen Draht zum Regime haben. Putin war schon 1999 gegen den Westen eingestellt. Er will die Sowjetunion wieder herstellen und den Warschauer Pakt aus reinem Grössenwahn und Imperialismus sowie dem Stalin nacheifern! Eine Krone-Schmalz hat da viel zu einseitig und falsch informiert. Putin hat auch den Minsker Vertrag gebrochen und Verträge mit den USA. Russland gäbe es nicht mehr wenn die USA im WWII nicht einen Pacht- und Leih Vertrag mit der Sowjetunion abgeschlossen hätten. Das vergisst Putin tunlichst und er legt sich die Geschichte zurecht wie es ihm passt.
Der Krieg ist vom machthungrigen Kriegsverbrecher Putin begangen worden. Der Kriegsverbrecher Putin hat grundlos diesen Krieg angefangen. Der Putin ist ein kranker größenwahnsinnige Kriegsverbrecher. Die Sicherheitsgarantien wollte er nur das er noch mehr Länder angreifen kann. Er wollte diesen Krieg von Anfang an... Selbst wenn keine Sanktion verhängt worden wäre oder wenn man ihm alle Zugeständnisse gemacht hätte, hätte er wieder was erfunden um eine Eskalation herbeizuführen. Russland hat schon im vorigen Jahrhundert die Nachbarländer kriegerisch erobert. Stalin hat Massenmorde begangen. Der Putin will das fortsetzen. Putin hat einen Keil zwischen Russland und der restlichen Welt getrieben. Er schickte schon vor 9 Jahren Krieger in die Ostukraine um zu morden. Sie schossen auch ein Zivilflugzeug ab. Die russische Propaganda mit Lügen behauptete das Gegenteil. Viele Länder sind der NATO beigetreten weil sie Angst haben vor Russland. Das hat Russland wieder bestätigt. Russland weiß genau das sie von der NATO nicht angegriffen wird, wenn sie sich friedlich verhält. Dem Kriegsverbrecher Putin wird es durch die NATO nicht so leicht gemacht, dass er noch mehr Länder kriegerisch erobert, das stört ihn. Der Hitler und der Putin sind die gleichen. Beide führten aus Größenwahn Eroberungskriege.@@gunterknofel4533
Perspektivwechsel ist die Voraussetzung für Friedensverhandlungen. Vielen herzlichen Dank für die Klarheit und die Denkanstöße.
Voraussetzung für Friedensverhandlungen ist zuerst die Bereitschaft zu reden. 2019 wurde Selenski Präsident und stand vor seinem Besuch in Moskau vor. Putin schuf Fakten und liess die Pässe in den Separatistengebieten umtauschen in Russische.
Sagen Sie dass mal dem Putin...
@@christimo3732Putin ist der einzige, der Verhandlungen will😉,aber das bekommen Sie nicht in den Medien hier nie zu hören
@@ludmilawisotzki4295 Stattdessen wird wieder mal der 'Endsieg' gegen Russland propagiert. Lächerlich !
@@ludmilawisotzki4295 ... sagt eine Ludmila...alles klar Wieviel Rubel bekommen Sie dafür? 😜
Bewundere ihren Mut zur Wahrheit, trotz Diffamierung .
Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.
diffamierung? wahrheit? nein blöde kreml-troll-propaganda mit verdrehung der geschichte und realität!!!
@@zinser1523 Hui, mal was ganz Neues - bravo! 😅 Ist zwar Schwachsinn, aber immerhin erst die zweite Kopie. "... was der _Diktatur_ will ..." - aha. 😄 "IN der Krim ..."? Waren Sie schon mal IN Sylt? 😅😅
@@aegirmeingott Das ist nur IHRE unbedeutende Meinung, es gibt auch Leute, die nicht auf die Pro-Nato-Propaganda der bundesdeutschen Maistream-Medien hereinfallen.
Die Krone bleibt nicht bei der Wahrheit, Sie ist für den Kriegsverbrecher Putin. Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Liebe Frau Krone-Schmalz vielen Dank für diesen Vortag❣️
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin
Die Krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
Es gibt Dinge, die nicht diskutiert werden können. Kriegsverbrechen zum Beispiel.
Stimmt ! Und das seit Hiroshima und Vietnam.
@@henryseidel5469 Ganz genau! Gleichgültig wer die begangen hat.
@@doublebrain9038 Richtig ! Aber leider haben sich in diesen Fällen immer wieder doppelte Standards verbreitet. Da gibt es den russischen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg als mediale Sprachregelung. Andererseits gibt es nur ein 'Engagement' der USA in Afghanistan, Iran und Lybien. Wie würde man wohl die drei Millionen Leichen nennen, die Uncle Sam in Vietnam und Korea hinterlassen hat ?
@@henryseidel5469 Ja, diese Welt ist und bleibt ein Jammertal. Lüge und Betrug wohin man schaut.
Weswegen die staatenübergreifende Rechtssprechung auf Grundlage der in der UN-Charta formulierten Weltrechtsverfassung samt deren Durchsetzung ohne Vetorechte, aber mit Gewaltmonopol und asymmetrischer Exekutive erhöhten Diskussionsbedarf haben, wenn die Gewalt des anarchistischen "Rechts des Stärkeren" durch internationale Rechtsstaatlichkeit zum Schutz aller potentiellen Gewaltopfer in die Schranken verwiesen werden soll.
Danke, klug gesprochen von einer Frau mit Wissenshintergrund !
Stimmt!
Hallo Frau Seifert, ich informiere Sie höflich, dass Frau Krone Schmalz höchstwahrscheinlich kein Wissenshintergrund zu dem Thema hat. Schöne Grüße
@@nikolausporada9300 Welchen wissenschaftlichen Hintergrund haben Sie, damit Sie solchen Aussagen teffen können? Wie lange haben Sie in Russland gelebt? Haben Sie irgendwelche journalistische Ausbildung gehabt? Haben irgendwelche internationale Erfahrung im Bereich drs Journslismus?? Nein? Tja dannn...
@ Michael hier trifft mehr der Spruch „Perlen vor …“ zu.
@@hansivatterstatt2502 genau. Du redest wohl von Dir?
Frage bei 4:08: Antwort: Ja!
Frau 🐻🐏hätte während ihres Studiums im Völkerrecht bei Frau Krone-Schmalz Nachhilfestunden nehmen sollen.
Hat die Analphabetin ein Studium 🤔🤣
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
der unterschied zwischen der krim und katalonien ist das katalonien eigenständig werden will und nicht teil von frankreich werden will, das referendum auf der krim hatte nicht die unabhängigkeit der krim zu folge sondern den anschluss an russland, 2 minuten vorher sagt sie aber noch das präzise sprache und begriffe wichtig sind....
Sie verdrehen die Aussage von Frau Krone-Schmalz genauso wie das verrotzte Regime hier in Deutschland samt deren Sprachrohr nach geduenken
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Sie hat es doch erklärt: Die Krim wurde zunächst unabhängig (durch das Referendum) und hat DANN als solche den Antrag gestellt, der Russischen Föderation beizutreten. Dass dann das Referendum hieß, wollen Sie Russland beitreten, würde ich bezweifeln. Wenn man das alles in einem Schritt zusammenfasst, dann ist das unpräzise. Vielleicht war das ja gemeint. Und im Übrigen: Wenn die Krim "nur" unabhängig geworden wäre, hätte das dem Zelensky doch ebensowenig gepasst. Oder ist da jemand anderer Meinung? Aus seiner Sicht ist das ja auch verständlich. Es entspricht nur eben nicht dem Selbstbestimmungsrecht, das im Völkerrecht gemeint ist.
Hawaii war bis 1898 eine eigenständige Republik und wurde 1898 von der USA annekriert!
Hawaii wurde erst 1959 ein Bundesstaat der USA. Zur Zeit von Pearl Harbour war es der Militärstützpunkt auf einer annektierten Insel.
Genau so ist es !! Und zu Zeiten von Pearl Harbour war es nichts anderes als eine Militärbasis auf einer okkupierten Insel.
warum die Chasaren begannen, sich Russen zu nennen? Ann Ecken
Die Krim war nicht immer russisch. Diese gehörte von 1378 - 1774 zum Osmanischen Reich 1774 wurde sie durch die Zarin Katharina die Große erobert und dem Russischen Reich einverleibt.
"dem Russischen Reich einverleibt" - wo ist da der Unterschied zu dem Einverleiben Nordamerika = USA + Kanada, durch die sogenannten Siedler aus EUROPA Sie dürfen nicht vergessen. Die USA + Kanada = Nordamerika, sind Staaten die durch die Ausrottung der Urbevölkerung entstanden. Man nennt das die Besiedelung Nordamerikas. Nur NEU ist, Besiedelung entsteht ja nur, wenn in den zu besiedelten Gebieten keiner war. Die Geschichte des Kontinents Nordamerika, die Geschichte Amerikas -USA freilich reicht viel, viel weiter zurück. Denn Amerika, so nimmt man heute an, wurde vor rund 30.000 Jahren erstmals von Menschen BESIEDELT. Das halb nennt man Kolonialisierung was nach Kolumbus passierte Die Indianer - die Urbevölkerung - wehrten sich nach Kräften. Als 1585 Engländer an der Küste des heutigen North Carolina versuchten dauerhaft dort Fuß zu fassen, scheiterte der Plan, die Siedler wurden erschlagen oder verhungerten. Richtig los mit den Zerstörung der Kultur der Urbevölkerung ging es nach der Unabhängigkeitserklärung der USA 1776 - George Washington - „Pfad der Tränen“ - Bis von der Urbevölkerung nichts mehr übrig war und in Reservaten gesperrt wurden, bis heute. Der Homestead Act (dt. auch: - Heimstätten Gesetz - ist ein 1863 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zum Landerwerb, Land das den UREINWOHNER abgenommen wurde. Dieses Gesetz wurde erst 1993 abgeschafft. Heute hat die Urbevölkerung Nordamerika kein Wert, Die Wertschöpfung des Landes erfolgt von den Nachfahren der Kolonisten - nicht Besiedler - Das war in Nordamerika wie auch in Australien. Egon Bahr sagte mal 2013 vor Heidelberger Schülern: Demokratie oder Menschenrechte. Es geht nur um die Interessen von Staaten. Hier wurden die Interessen von Staaten genau definiert: George Friedman- er war politischer Berater - speziell Osteuropa - von Obama + Biden in deren 2. Amtszeit George Friedman @The Chicago Council on Global Affairs 2015 guter deutscher Untertitel ab ab 8:54 min wird es sehr interessant, "Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt." Niccolo Machiavelli Oder wie bewerten Sie die Schäden der Amerikaner in Vietnam. Oder andere Kriegsgebiete in dem die Amerikaner besonders ihre Kriege geführt haben. Hat Russlands Syrien-Politik mehr zur Destabilisierung des Nahen Ostens beigetragen als die VÖLKERRECHTSWIDIRGE Interventionen der USA 2003??????????
Kann es im Ukraine-Krieg noch einen Sieger geben - Eine Frage noch mit Oberst Markus Reisner Agenda Austria vom 3.11.2022 kzhead.info/sun/dsiIhaaFfoN_bI0/bejne.html Der Oberst Markus Reisner gehört nun zu den renommierten Militärstratege beim Österreichischen Bundesheer, nicht dort- Zitiere aus dem Video: 7:56 ich würde sogar diesen Begriff Sieg in diesem Zusammenhang nicht verwenden oder vermeiden, weil es kann keine Sieger 8:03 geben im Gegenteil wir stehen eigentlich vor den Trümmern europäischer Sicherheits der europäischen 8:08 Sicherheitsarchitektur wir stehen auch vor den Trümmern darf der Vermächtnisse unserer Großeltern den 8:14 nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben wir doch unisona italienisch „im Einklang, einstimmig“ alle festgestellt dass diese Zeit der massiven Konfliktausübung 8:20 vorbei sein soll wir haben uns sogar von dem Begriff Krieg getrennt und wir haben versucht ihn einzuheben ab 7:56 ich würde sogar diesen Begriff Sieg in diesem Zusammenhang nicht verwenden oder vermeiden, weil es kann keine Sieger geben im Gegenteil wir stehen eigentlich vor den Trümmern europäischer Sicherheitspolitik der europäischen Sicherheitsarchitektur wir stehen auch vor den Trümmern der Vermächtnisse unserer Großeltern, den nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben wir doch unisona italienisch „im Einklang, einstimmig“ alle festgestellt dass diese Zeit der massiven Konfliktausübung vorbei sein soll wir haben uns sogar von dem Begriff Krieg getrennt und wir haben versucht ihn einzuheben Dieser Konflikt in Osteuropa - nicht nir die Ukraine - begann mit dem Wechsel der US - Präsidentschaft von Bush sen auf Bill Clinton 1993. Das Problem ist, dass die wichtigsten Unterlagen wie Videos und Protokolle nicht mehr im Netz zu bekommen sind. Ähnlich wie die Gesprächsprotokolle der 2 + 4 Verhandlungen. Im Feb. / März 2002 tauchten diese Protokolle mal in London auf: www.welt.de/politik/ausland/article236986765/Nato-Osterweiterung-Archivfund-bestaetigt-Sicht-der-Russen.html aber nur kurz. Boris hat die wohl unterm Kopfkissen versteckt.
Das hat sie auch event😂
@@annastriffler-loktev5459 Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert.Bei einer sogenannten Volksabstimmung in einer Diktatur, Verbrecherstaat, kommt immer das Ergebnis zu Stande, was der Diktatur will. In der Krim ist das passiert. Durch den Kriegsverbrecher Putin.
@@zinser1523 Bla, bla, bla - schon wieder derselbe Müll. 🥱
Intelligenter und sachkundiger als Merkel und Baerbock zusammen
🤡🤡
Das gilt auch für mein Meerschweinchen 😁
Wie kann man dieser Frau mit Bäerbock Merkel Vergleichen😡
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Sezession kommt im Völkerrecht sehr wohl vor, es sind viele Fragen umstritten. Das Sezessionsrecht im Völkerrecht ist im Rahmen der Entkolonialisierung entstanden.
Bald Berlin führt ein Referendum und wird türkisch.
eine geistreiche, gebildete Stimme eines Journalismus, der leider kaum noch zu finden ist. Vielen Dank, Frau Krone-Schmalz 🙏🏽
@@AnetteCornils waa erlauben Sie sich! Frechheit! Solche Sprüche können Sie unter Ihren Bekannten machen, aber nicht gegenüber Fremden in einer Gesellschaft, in der andere Meinungen zu respektieren sind.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
geistreich bis du, du Dorf Dödel
Jambo habari
Eine klare Absage an die beliebte "simplification terrible".
Das ist ja eine Aufklarung, die auf Fakten und Volkerrecht basiert Vielen herzlichen Dank
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Da merkt man schon den Unterschied zwischen einer Journalistin mit jahrzehntelanger fundierter Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und einer Regierungspolitikerin mit einem mehrwöchigen Praktikum wo auch immer.
Die Lösung könnte eine "Gehirn"-Quote sein: eine relativ dumme Annalena würde durch eine intelligente Frau ersetzt..
Sie ist für den kriegsverbrecher Putin.
Genial, nichts hinzuzufügen. Aber unsere Presse will das nicht wissen, gar sagen. - So habe ich mein 'Die Zeit' Abbo nach ca. 40 Jahren eingestellt, lese sie aber noch sporadisch im Stadt-Café (München).
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Ich danke Ihnen für den guten Vortrag, dieser müßten jede/n überzeugen, so lange er oder sie nicht zu den total verbohrten Menschen gehören.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Also wenn eine Abstimmung unter militärischer Besetzung stattfindet hat das natürlich Einfluß auf die Abstimmung.
Ja dazu sagt aber Frau Schmalz nichts, ist schon bedenklich wenn man als Profi sagt der Westen als wenn das ein Land wäre, dieses jetzige Russland hat nichts mehr mit dem Russland von Gorbatschow zutun das möchte Frau Schmalz einfach nicht wahrhaben sie äussert sich ja auch nicht zu Georgien wo Putin sich einfach mal so weil er’s konnte 20% vom Land einverleibt hat , Tschetschenien hat er auch den Mann an die Regierung gebracht und das Land wieder auf Spur für ihn ( Putin ) dann Syrien Brandbomben abgefeuert ohne Ende was ein Kriegsverbrechen ist all diese Sachen sind Frau Schmalz bekannt nur das passt nicht in ihre Rhetorik von ihren Russland.
Es gabs aber keine militärische Besetzung.
@@lilith9715 doch die gab es, die Russischen Soldaten sind sogar beim " abstimmen " überall dabei gewesen mit Maschinengewehr !
@@thomasthomas9933 Bullshit, ich habe Bekannte auf der Krym, ausserdem habe ich einige Videos gesehen.
@@lilith9715 ja da haben wir beide wohl nicht die selben Bekannten, deine sind sicher schon früher Russen gewesen ich schreibe hier nur von Ukrainer in der Ukraine wozu wie wir ja alle wissen auch die Krim gehört, ich kenne auch einige Türken in Berlin Kreuzberg die gerne abstimmen würden das Kreuzberg zu der Türkei gehören soll bist du sicher auch einverstanden oder ?
Klug gesprochen - So würde man das gerne auch von unseren Volksvertretern hören, zumindest ansatzweise - Danke für den Beitrag!
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Von unseren " Volksvertretern " kann man derartiges nicht erwarten , weil sie 1. Amerikahörige Marionetten sind. 2. Weil sie schlicht zu dumm sind. 3. Weil sie am Krieg verdienen.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@@ericheinfalt2397 1. und 3. 👍 Dass die dumm sind, glaube ich aber nicht. Viel schlimmer: Die wissen genau, was sie tun.
Eine sehr kluge Frau und die Ausführungen sind auf einer sehr neutralen Ebene dargelegt. Alle Hochachtung. Leider haben wir viel zu wenig solch kluger Menschen,, Politiker,,!!!
Quatsch.Eher Kriegsverbrechers Putins Propaganda Ministerin in Deutschland
Ich glaube schon, dass wir eine ganze Menge solcher klugen Leute haben, aber diese werden nicht gehört, weil an der Macht und in den Medienzentralen die "anderen" sitzen.
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Ich auch
Danke das war ein sehr schöner und intelligenter Vortrag
traurig, wie Krone-Schmalz die russische Aggression rechtfertigen will. Der Charakter der russischen Aggression wurde ja spätestens mit Putins Überfall auf die Ukraine fast allen mehr als deutlich
Stimmt
Manfred das kann man auch ganz anders sehen, und intelligent war so einiges was Frau Schmalz da gesagt hat nur hat es mit der Realität sehr wenig zutun , und schön wenn sie den Westen als ein Land verstehen wie diese Dame in meiner Schulzeit habe ich noch alle einzelne Länder auswendig lernen müssen und nicht nur vier wie diese Dame es vorträgt und sie dann ihre Intelligenz bescheinigen. Ja Propaganda kann auch intelligent sein.
@Manfred Bernecker Schön und interessant finden Sie Frau Krone-Schmalz' zeitgeschichtsklitternde Verbreitung putinscher Propaganda und Desinnformation?
Stimmt nicht!
Das sollte mal Pflicht für alle Politiker werden. Und den schulen als Diskussionsgrundlage dienen. Danke für Ihre Standhaftigeit und Klarheit, Frau Krone-Schmalz. Meine Mutter (90 Jahre) ist schon seit ich mich erinnern kann ein großer Fan von Ihnen. 🙏
Wie Stalin einst gegen eine ukrainische Nation kämpfte. Er setzte auf Aushungerung und Verfolgung: Der sowjetische Diktator Josef Stalin wollte die Ukraine als Nation zerstören. Das wirkt bis heute nach.
Die Politiker wissen es
Die meisten Politiker wissen das die Krone für den Kriegsverbrecher Putin ist. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@@markusdittrich-rw4mg Wirklich? Ich befürchte, dass sie es nicht einmal verstehen.
@@MrMekki10 Man muss ihnen entweder Dummheit, oder bösen Willen unterstellen. Ich habe mich für letzteres entschieden
Gibt es einen Link für den ganzen Vortrag?
Also ich würde sagen, wenn ein Teil eines Landes sagt, wir machen nicht mehr mit und wollen bei den anderen mitspielen, dann ist das Demokratie. Wenn man es den Leuten aber verbietet ist das nicht mehr Demokratie.
Wie die Krone lebt noch ? Oder ist das eine KI-Darstellung mit Text ?
Lebst du noch? Is dein Kommentar eine Gemeinheit oder Dummheit?
zu einem gewissen grade ja. aber nicht im schnellschussverfahren. dann würden sich je nach populistischer lage bayern von deutschland abspalten oder wahlweise bereiche im osten etc.
@@klausau5500 Alles ist Endlich Hohlköpfe und adipöse gehen halt eher als gebildete und empathische....
@@BuGGyBoBerl au ja, ich kauf mir schon mal ganz viele Taschentücher zum Hinterherwinken **byebye**
Sehr geehrte Frau Krone-Schmalz, Sie sprechen wieder einmal das wirklich notwendige zu diesem Thema aus. Wichtig insbesondere der Schluss, wichtig für den Fortbestand der europäischen Kultur, zu der die russische gehört. Vielen Dank für Ihr nun schon jahrzehntelanges Engagement, G. Bucher, geb. und aufgewachsen in Westberlin
Die russische Unkultur hat sich gerade nicht nur aus Europa sondern aus der zivilisierten Welt überhaupt verabschiedet. Das ist durchaus zu bedauern, aber eine Rückkehr ist mit der gegenwärtigen Führung unmöglich, die zudem eher zu vergessen machen sucht, was das Land mit dem Westen verbindet. Rußland stürzt beim Demokratieindex ins Bodenlose, von einem fürsorglichen Staat wie er sonst europäischer Standard ist, kann sowieso keine Rede mehr sein. Angesichts der eigenen Geschichte scheint eine Rückkehr sogar in relativ kurzer Zeit zwar möglich, dazu muss sich das Land aber fundamental ändern und ob es den Willen dazu gibt bleibt unklar. Die Mehrheit der Russen bleibt aktuell eher unentschlossen und wartet zu.
Sehr geehrte Frau Bucher, für den Fortbestand der europäischen Kultur, zu der die russische gehört braucht Europa keinen russischen Krieg. Daher bitte an Ihre russischen Freunde weitersagen, dass sie ihre Soldaten aus dem europäischen Nachbarland (=aus der Ukraine) abziehen möchten. Somit ist das wirklich Notwendige zu dem russischen blutigen Überfall auf die europäische Kultur ausgesprochen. Schöne Grüße auch an Frau Schmalz-Krone.
Der Anteil der Krimtataren an der Bevölkerung der Krim beträgt 10% und sie sind eine nationale Minderheit. Außerdem eroberten die Russen die Krim im 18. Jahrhundert nicht von den Krimtataren, sondern von den Türken.
Der Anteil der Krimtataren an der Bevölkerung der Krim beträgt 10 % und sie sind eine nationale Minderheit. Außerdem eroberten die Russen die Krim im 18. Jahrhundert nicht von den Krimtataren, sondern von den Türken.
Ja klar gehört die Russische Kultur zu Europa, aber ganz sicher nicht solch ein Kriegsverbrecher wie Putin !
Danke für die differenzierte Sicht und Öffnung des Denkens. Unsere Medien sind inzwischen dazu nicht mehr in der Lage und haben sich der Kriegs- und Hofberichtserstattung verschrieben, haben Ihre Glaubwürdigkeit und Professionalität vollkommen verloren…
Sie schreiben wie Schulkinder das, was von ihnen erwartet wird. Mit Professionalität hat das nichts zu tun.
@@karlscheibert8951 Richtig, ich habe in der Schule auch abgeschrieben 😅 Neu ist, das alle abschreiben…
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Die Politik bewegt / benimmt sich absolut freizügig . Die Politik geht mit jedem .
Danke für ihre sachnuechterne Analyse.😊
6:38 "mit sprache und begriffen präzise umzugehen" wie wird der ukraine krieg in russland nochmal bezeichnet? militärische Spezialoperation, und die politik hat verboten es krieg zu nennen....
Ja , so ist especial Operation wie im genannten Falklandkrieg Verstanden?
Der Putin ist ein Kriegsverbrecher.
Danke für diese professionelle Klarheit. Leider fehlt der Harthöhe diese Fähigkeit und Unabhängigkeit. Grüße aus Brandenburg
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
naja, branderburger!! da wären die sowiets doch auch lieber geblieben, gell?
@@zinser1523 Zum x-ten Mal das kopierte Geschwafel - langweilig. Übrigens: Das Substantiv "Kriegsverbrecher" schreibt man groß. Üben Sie!
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.@@hanika-original
@@aegirmeingott Warum auch nicht. Schließlich hatten die Russen die Hauptlast des Krieges zu tragen. Von mir aus können die Russen wiederkommen. Dann hätten wir eben nicht nur eine Besatzungsmacht.
Seit wann ist ein Referendum rechtsverbindlich, wenn der Staat, um den es geht, nicht gefragt wird, hier also sozusagen das Recht des Stärkeren zur Rechtsgrundlage wird ? Welch ein unterirdisches Rechtsverständnis liegt hier vor ? Und es war alles friedlich. Hat jemand die Krim-Tataren gefragt ?
Wenn es nach den Krimtataren gehen würde,dann wären die Ukrainer als erste dort weg gehen müssen 😂
Wen willst Du denn fragen, wenn der Staat, um den es geht, seine ethnischen Minderheiten beschießt und bombardiert? Und demokratischen Wahlergebnissen einen Putsch folgen lässt. Mit dem sogenannten 'Recht' ist das halt immer so eine Sache. Dann frage mal die Krimtataren, wie sie zu Putin stehen !! Es ist ohnehin ein Wunder, wie das heutige Russland mit seinen ethnischen und sprachlichen Besonderheiten zurechtkommt. Da kann man nur staunen. Das Referendum kann man noch zehnmal wiederholen, das Ergebnis wäre immer das Gleiche.
Um die Ehrlichkeit beim Referendum fest zu stellen muss man die Beteiligung und Zustimmung vergleichen und wenn sie von offizieller russische seit bekommen das 95% stimmen waren da für, dann ist das mit grösste wahrscheinlichkeit eine lüge
@@viktorimmel1834 Also schnellstens unter internationaler Aufsicht wiederholen !
Russland unter führung von Putin interessiert sich nicht für internationale anerkannte Institute oder schamlos nutzt die aus...
Ich wünsche mir einen Dialog zwischen Gauck und GabrieleGaukistdergrösteketzer
Der Rostocker Feldkurat kann doch mit Frau Krone-Schmalz in keiner Weise mithalten. Der gehört doch zum hochgeschwemmten ostdeutschen Politklerus. Wie man sowas zum Staatsoberhaupt machen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.
Einer der besten Vorträge die ich gehört habe. Klasse Frau Krone-Schmalz
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Nein, sehr einseitig und nicht objektiv!
Wann und durch wen oder was wurde die seit 1991 gültige Grenze zwischen der Ukraine und Russland (mit Ausnahme Krim - 1954 der Ukraine "geschenkt") festgelegt? Unabhängig davon, dass die Behauptung, in 2014 habe eine (Standards entsprechende) Volksabstimmung statt gefunden, indiskutabel ist.
Da wurde nichts 'geschenkt' oder 'verschenkt', wie es sich heute in den Sprachregelungen eingebürgert hat. Was für ein dummes Zeug. Es war eine Verwaltungsreform innerhalb der Sowjetunion, sonst nichts ! Die Behauptung, dass für Putin der Zerfall der Sowjetunion das schlimmste Ereignis des vorigen Jahrhunderts war, ist ebensolcher Humbug. Die Aussage geht nämlich noch dahingehend weiter, dass sich rund dreißig Millionen Russen außerhalb ihrer Landesgrenzen wiederfanden. Das war der Kern dieser Aussage, der Rest ist dümmliche Propaganda.
Sehr interessant und intelligent dargestellt
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Danke für die so wahren Worte.
Danke.
@Lord Nelson "Wahre Worte"? Hmm! Was an den Worten dieser Verbreiterin putinscher Propaganda und Desinformation "wahr" sein soll, können Sie, ein- äugiger Held der Seeschlacht von Trafalgar, doch bestimmt erklären! Oder nicht?;-)
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
kzhead.info/sun/pbxrgs6ybJNtrZ8/bejne.html Wehrt euch
Wir müssen uns gegen den kriegsverbrecher Putin wehren.
"Eiszeit"❤❤❤❤👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Danke , Frau Krone-Schmalz, präzise kommentiert, Sie stehen nicht allein gegen die Angriffe gegen Sie, viele Menschen stehen Ihnen bei .
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Ihre Erläuterungen würden noch klarer rüber kommen, wenn Sie das alles an der einseitigen Abspaltung der Amerikaner von England erläutern würden und auch die Sache mit Hawaii mit einbeziehen, die die USA einfach annektierte!
Danke für ihre Worte! Position des Anderen zu verstehen. Wird leider nicht umgesetzt.
In diesem Fall, Gott sei Dank !
Die Position des anderen, der mit einer geladenen Waffe vor mir steht, versteht man ganz genau.
Nö, weil so jmd wie Putin das nicht will.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Danke für ihre brillante Erklärung MF
❤
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Nachdenken schadet nie
Nachdenken ist Geist und deshalb bringen tiere sich nicht um...weil sie einen istinkt haben. Auch selbstmord tun menschen zu abertausende und tiere nie...komm mir nicht mit ausnahmen. Das ist der beweis das menschen einen geist haben welcher in schöpferfehrne(gottesfehrne) keinen sinn im leben sieht...logisch....und nun wollen wir mal sehen was nachdenken hilft....es hilft nichts wenn nicht der richtige geist deinen verstand beeinflussen darf---sprich... wenn der lügner in deinem herzen wohnen darf die lüge leicht als wahrheit gesehen werden. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Sie ist nicht klug. Sie ist für den kriegsverbrecher Putin.
Meine Hochachtung Frau Krone - Schmalz.!
Neues aus dem russischen Nazireich: „Seien wir doch mal ehrlich“, sagt die Familienministerin der russischen Region Baschkortostan, Lenara Iwanowa in die Kamera, „qualitativ hochwertige Kinder gibt es, wenn eine Frau sie mit 20 Jahren zur Welt bringt. Kinder, die später geboren werden, sind Ausschussware.“
Vollständig und verständliche Erklärung !
vollständig falsch
@@heckenprunzer also dein vollständig falsch ist vollkommen falsch denn wenn das Falsche richtig wäre ja nicht falsch sondern richtig aber bei dir ist vollständig falsch also weniger als 0,000% richtig also vollkommen falsch..capito..?..comprende..? si..no auguri amici
@Fähnrich 87 Kann es sein, dass Sie Ihr Fähnchen für eine Verbreiterin putinscher Propaganda und Desinformation schwenken? ;-)
@@heckenprunzer Dein Name passt zu Dir. Geh doch ins Gebüsch und erleichere Dich bitte.😦
Auch nur ein versuch das böse zu analisieren und zu mindern. Menschn brauchen aber Erlösung die nicht von Menschen kommt und ihr wurdet nicht im unklarren gelassen. Vorausgesetzt ihr würdet es schaffen,... so ist der Richter nicht ein Geschöpf sondern der Schöpfer und der wird masslos ignoriert....ihr werdet ihn noch brauchen. Ihr wollt es aber aus eigener kraft und werdet euch in dern Hölle wiederfinden. Keine entscheidung ist auch eine. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Es wäre lieblos euch nicht darauf hinzuweisen denn es giebt nichts wichtigeres.
So gut! Danke!!!🕯️🌹
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Eine brillante Analyse der Gesamtsituation. Historisch differenziert, aber auch sprachlich tiefblickend in Bezug auf die Bedeutung der in den Medien immer wieder strapazierten Begrifflichkeiten, die nahezu nicht ausreichend dort erklärt bzw. unterschieden werden. Eine Politik des kühl abwägenden Menschenverstandes, ( Helmut Schmidt-Bundeskanzler von 1974-1982), wäre dringend erforderlich. Denn der Journalismus reflektiert zunehmend, ohne eigene kritische Analyse, das Versagen der derzeitigen Politiker. Mittlerweile haben das einige Menschen verstanden, dass es zu wenig kritischen Journalismus gibt, wie z.B. Peter Hahne. ( ehemaliger Nachrichtensprecher vom ZDF)
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@@zinser1523 Wie oft wollen Sie denn diesen Copy-&-Paste-Scheiß noch posten? Keine eigenen Ideen?
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
@@hanika-original Wieso so viele für den Kriegsverbrecher Putin sind, verstehe ich nicht.
Russland sagt: ihr bekommt alles zurück
Dieser Vortrag sollte Pflichtstoff in jeder Schule sein. Und im Bundestag. Hier sollte jeder, der den Inhalt nicht sinngemäß sicher wiedergeben kann, von allen Diskussionen und Abstimmungen zum Thema Ru/Ukr ausgeschlossen (meinetwegen auch gleich ganz rausgeworfen) werden.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die wirklichen Fakten will keiner wissen, es wird gemacht, was der Ami diktiert. Die Russen sind die Bösen, dabei muss es bleiben.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
14:52 Der Vortrag war gut!!! ❤
Die krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Eine geniale und großartige Dame ! Bravo!
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beide waren Kriegsverbrecher und führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Paragraph 40 der ukrainischen Verfassung erlaubt Separatismus.
Wir muurn Reden den Ruslan n Putin blet uner Achbar Reden one bie USA Meie Gefdanken
Heartface is back! ❤
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@@zinser1523 Wie oft denn noch? Können Sie nicht selber denken, statt diesen Copy&Paste-Scheiß x-fach zu verbreiten?
Endlich... endlich verstehe ich eine deutsche Politikerin, da sie ganz klar sagt, was Sache ist.
Leider ist sie keine Politikerin.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Ja, stimmt! Hohe Professionalität! Vielen Dank, liebe Frau Krone-Schmalz, für Ihr Engagement!..
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
@@zinser1523 Und Sie glauben allen Ernstes, dass Sie Menschen, die nicht so denken wie Sie, durch das penetrante, massenhafte Kopieren dieses altbackenen Texts vom Gegenteil überzeugen können? - Die hellste Kerze auf der Torte scheinen Sie nicht zu sein.
Sehr interessanter Vortrag, jedoch mit einigen Mängeln. Ob bei einem Referendum in den Strassen massive Militärpresänz gezeigt wird oder nicht, das hat sehr wohl einen Einfluss auf das Abstimmungsresultat. Man sollte da nicht ausschliesslich juristisch argumentieren, da es im Zusammenleben noch viele andere Variablen gibt, die von Verträgen nicht erfasst werden können.
Excelent dieser Vortrag und sehr belehrend.!!! Danke vielmals !!!!
@Gisela Jansen Ja, ihre Worte, mit der sie putinsche Propaganda und Desinformation geschickt zu verbreiten versucht (und damit immer auch ein unkritisches und erschreckend leichtgläubiges Publikum bedient), weiß FrauKrone-Schmalz wirklich gut zu setzen. Ganz ähnlich wie Daniele Ganser! ;-)
Die krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
Sie meinen lehrreich 🙂
Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
💪❤️👍
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beiden führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Eine kluge Frau ,die sehr viel Ahnung von Russland hat.Kenne sie schon so lange ich denken kann.Habe schon vor Jahrzehnten die Reden dieser tollen Frau verfolgt.Bin ganz ihrerr Meinung Frau Krone Schmalz 👍👍
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Alle Achtung
Frau Krone Schmalz ist super
Herzlichen Dank ❤
Der Putin ist der gleiche wie der Hitler, beide waren Kriegsverbrecher und führten aus Größenwahn Angriffskriege.
Nachhilfeunterricht fūr Baerbock, die ja angenlich "aus dem Völkerrecht" kommt ! Diesen Aussagen von Frau Krone -Schmalz kann ich nur zustimmen!
Die Krone ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin.
Dankeschön, ich wünschte, diese sachliche Erklärung wollte genau so in den europäischen Parlamenten diskutiert werden !! Ich vermute sehr , dass dann die parteipolitischen Streiter dies als nazistisch abwerten wollten.
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
lol, das wird ja immer lustiger bei youtube... da fehlt der "speichern"-button (neben den Teilen, Herunterladen, Clip usw.). xD
Kleiner Hinweis: Eine Assozierung mit der EU wäre auch für den (nicht-mafiösen) Teil der Krimbewohner (z.B. Tourismussektor, Schutz der tatarischen Minderheit, uvm.) ein großer Gewinn gewesen. Der Pachtvertrag der Marinebasis in Sewastopol der Russen wäre dabei noch nicht mal mit dem kleinen Finger angerührt worden...
Sie verstehen das Grundproblem immer noch nicht: Die wollen gar nicht zur EU gehören. Wir übrigens auch nicht ! CH-Bürger hier.....
@@buschtaxi75driver55 Sie dürfen das doch auch nicht mit der Schweiz vergleichwb (deren Reichtum sich z.t. auch aus dubiosen Bankgeschäften speist), sondern z.B. mit einem Land wie Estland. Dort gibt es eine große russischsprachige Minderheit. Genau diese Minderheit war vor 15 Jahren noch EU-kritisch, und gehören heute zu den größten EU-Befürwortern. Man darf hier den enormen Einfluss der Kreml-Propaganda nicht unterschätzen. Außerdem wurde das Referendum innerhalb weniger Tage hochgezogen. Alleine das macht es null und nichtig...
@Markus S... ...bist wohl ein Scherzkeks...? NATÜRLICH war seitens USA/NATO geplant, den russischen Stützpunkt zu canceln... (she Zitat: McCain!! u britische Marine im Schwarzen Meer!)
Da müssen wohl die Russen den Braten schon gerochen haben, was sich hinter dem Terminus 'Assoziierung' verbirgt. Da weiß man nie, ob es sich um EU, Nato oder USA handelt ! So blöd sind die Russen nun auch wieder nicht.
Die Krimtataren haben eine neue Moschee bekommen,die Juden eine neue Synagoge, es gibt 3 Staatssprachen auf der Krim,nagelneue Autobahnen,neuer Flughafen ( in 2 Jahren erbaut,sieht Flughafen Berlin😂) ,neues Krankenhaus in Semfiropol. Die Menschen haben eine gute Rente und die Unterkünfte sind voll ausgebucht, zum Thema Tourismus
"... möchte Sie munitionieren in der Diskussion". Genau das wollte meine Staatsbürgerkundelehrerin auch immer. Es ist erschreckend, wie weit wir schon wieder sind.
Nur der Inhalt ist ein anderer !
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Einfach Superinformativ, danke!!
Die krone ist für den kriegsverbrecher Putin.
Davies kritisierte die Journalistin Krone-Schmalz wegen Falschaussagen und Kreml-Nähe, die reagierte mit einer Abmahnung. Vor Gericht erklärte man den Streit nun für erledigt, Krone-Schmalz trägt die Kosten. Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige ARD-Korrespondentin, musste in letzter Zeit viel Kritik einstecken. Vor allem die Historikerin Dr. Franziska Davies warf der Journalistin vor, Falschaussagen zu verbreiten. Sie ignoriere regimekritische Fachliteratur zum Kreml und verleugne auch die Opfer Putins. Krone-Schmalz reagierte auf diese Äußerungen mit einer Abmahnung, über die LTO berichtete. Ganze 14 Aussagen von Davies wies sie als unwahre Tatsachenbehauptungen zurück, die sie in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten. Davies wies die Vorwürfe zurück und reagierte mit der Androhung einer Feststellungsklage, falls Krone-Schmalz weiter behaupten würde, dass sie Unterlassungsansprüche gegen die Historikerin durchsetzen könne. Krone-Schmalz ließ elf der 14 Punkte wieder fallen, mit den verbleibenden dreien hat sich nun das Landgericht Köln (LG) beschäftigt (Beschl. v. 23.01.2023, Az. 28 O 355/22). Krone-Schmalz muss Davies' Meinungen hinnehmen In dem Beschluss, der LTO vorliegt, stellt das Gericht klar, dass Davies' Aussagen zwar in das allgemeine Persönlichkeitsrecht von Krone-Schmalz eingriffen, insgesamt aber von der Meinungsfreiheit gedeckt seien und ihr Persönlichkeitsrecht daher nicht verletzten. Zunächst ging es um die Aussage, die ehemalige ARD-Korrespondentin habe "in den letzten Jahrzehnten weder journalistisch […] zu Russland gearbeitet". Das sei nun schon deshalb keine Tatsachenbehauptung, da allgemein bekannt sei, dass Krone-Schmalz in Büchern und Fernsehbeiträgen genau dies tue. Vielmehr sei Davies' Aussage so zu verstehen, dass Krone-Schmalz dabei journalistischen Mindeststandards nicht entspreche, was das LG als Meinungsäußerung bewertete. Zweitens stelle auch die Aussage, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern sämtliche Expert:innen, die das [wissenschaftlich und journalistisch zu Russland gearbeitet, Anm. d. Verf.] getan haben", lediglich eine Meinung der Münchner Historikerin dar. Denn die Frage, wer als Expert:in bezeichnet werden könne, enthalte laut Gericht ein "wertendes Element". Der Vorwurf sei außerdem nicht so zu verstehen, dass Davies Krone-Schmalz vorwerfe, Sekundärliteratur völlig außen vor zu lassen, sondern dass sie diese nur selektiv wahrnehme und "hinter dem wissenschaftlichen Konsens zurückbleibe". Gleiches gelte auch für den Vorwurf, Krone-Schmalz "ignoriert in ihren Büchern gänzlich die breite Fachliteratur, die es zum System Putin gibt". Denn was zur breiten Fachliteratur zu zählen sei, sei ebenfalls eine Meinungsfrage. Rechtsstreit für erledigt erklärt Das LG kommt daher zum Ergebnis, dass die Journalistin in der Hauptsache des Rechtsstreits im Wesentlichen unterlegen wäre. Davies zeigte sich sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Parteien erklärten die Sache daher übereinstimmend für erledigt und Krone-Schmalz wurden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt.
Sie steht vor der Aufschrift Frieden durch Recht !! Ob sie dabei das Recht der Stärke oder die Stärke des Rechtes meinte ??? Diese Frau kann kritisieren aber selber keine ertragen !!
Stimmt.
Man kann es nicht Erlischerweise so sagen, Wahrheit bleibt Warheit Danke Frau Krone-Schmalz!
Grundrechenarten, wie war das noch? Ist schon ein bisschen her, oder? Logik, klarer Menschenverstand? Putins Morde gutheißen? Totaler Hirnriss!!!!
@@Semikolon628 Wenn Sie einen "Hirnriss" haben, sollten Sie den behandeln lassen. Allerdings glaube ich nicht, dass bei Ihnen viel reißen kann ...
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Die waren nicht naiv, die provozieren.
Seit ewigen Zeiten russisch. So einfach macht sich das diese Frau....
Muss sie ja, sonst funktioniert ja ihre ganze Alternativargumentation nicht.
Seit Zarin Katarina die Grosse....Vorher war die Krim Türkisch....😎😎
@@edgarkrattiger9185 Was würde wohl in Europa geschehen, wenn jeder seine ihm genehmen Schnipselchen der eigenen Historie wieder aus der Geschichtskiste holt ? Dann können wir gleich mit dem Dreißigjährigen Krieg wieder von vorne anfangen. Alaska gehörte wieder zu Russland..... Texas wieder zu Mexico.....und die Red Indians machen wieder Ansprüche auf ihre Ländereien geltend.
@@edgarkrattiger9185 Und davor grieschisch.
Nun scheint es seit und für alle Zeiten eine Besatgzungszone von Uncle Sam zu sein.
Die letzte noch lebende Journalisten-Legende.
Die Krone ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
Das war Karl Eduart von Schnitzler auch , Solche Speichellecker fürDiktatorischen Systemen gab und wird es je nach bezahlung immer wieder geben . Leider !!
Die Frau hat keine Ahnung, sie ist nur für den Kriegsverbrecher Putin.
👍sehr gut dargestellt 👍
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
Grossartig! Endlich fundiertes Wissen einer Journalistin! Danke!
Die Krone ist für den Kriegsverbrecher Putin. Sie verschweigt die Verbrechen Putins. Ex-Journalistin Gabriele Krone-Schmalz hat öffentlich Verständnis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geäußert. Eine Wissenschaftlerin widerlegt ihre Thesen. Im Oktober hatte ein Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz an der Volkshochschule Reutlingen über Russland und die Ukraine für viel Wirbel gesorgt. Wissenschaftler waren entsetzt über den Inhalt des Vortrages, warfen der selbst ernannten Russland-Expertin Kreml-Propaganda vor. Nun hat Osteuropa-Expertin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Aufsatz vorgelegt, in dem sie die Thesen der angeblichen Russlandexpertin wissenschaftlich überprüft - und den Aussagen der ehemaligen ARD-Korrespondentin widerspricht. Ihr Fazit gegenüber t-online: "Der Vortrag beruht auf Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen von zentralen Fakten bis hin zur Desinformation." Schritt für Schritt arbeitet sie sechs Kritikpunkte heraus: "Halbwahrheiten und Falschaussagen", "Koloniale Arroganz und negative Stereotype", "Manipulativer Gebrauch von Quellen", "Rosinenpicken und Ausblendung von zentralen Fakten" sowie "Täter-Opfer-Umkehr" und "Scheinlösungen und falsche Gegensätze". Krone-Schmalz macht es sich zu einfach Empirisch und methodisch seien Frau Krone-Schmalz' Einlassungen unhaltbar. Mit der Behauptung, "der Westen" sei schuld am russischen Angriff auf die Ukraine, er habe Russlands Interessen ignoriert, die Nato erweitert und Russland zur Reaktion genötigt, mache es sich Krone-Schmalz zu einfach, so Davies: "Diese These kann sich nicht auf Fakten stützen". Diese Behauptung hat Krone-Schmalz nicht nur in ihrem Vortrag verbreitet, sondern auch schon in ihren Büchern und bei früheren Interviews aufgestellt. So sei im gesamten Quellenapparat ihres Bestsellers "Eiszeit" nur eine einzige russischsprachige Quelle zu finden: "Vor allem ignoriert die 'Expertin' die einschlägige internationale Literatur über Putin und den Putinismus komplett", so Davies. Wichtige Aspekte bleiben unerwähnt Auch im Buch "Russland verstehen" befänden sich zweifelhafte Zitationen, sodass laut Davies zumindest wichtige Aspekte unerwähnt blieben. Etwa wenn es um die Behauptung geht, der Krieg im Donbas sei ein "innerukrainischer Bürgerkrieg": "Krone-Schmalz unterschlägt die (...) Informationen, dass ethnische Russen aus Russland die meisten Schlüsselpositionen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk einnehmen und es viele Hinweise darauf gibt, dass Russland direkt militärisch involviert ist." Diese Informationen befänden sich auf derselben Seite, die Krone-Schmalz zitiere, oder auf der folgenden. "Es liegt nahe, dass die Autorin der Leserschaft bewusst die Stellen vorenthält, die zeigen würden, dass ihre Darstellung und Interpretation des Krieges im Donbas unhaltbar ist", schreibt Davies. Lesart des Kremls wird unreflektiert übernommen Richtig sei zwar, so Davies, "dass Putin und sein Regime die Ukraine nicht in der Nato sehen wollten". Dies bedeute jedoch "keineswegs, dass der Grund für Russlands Angriff auf die Ukraine deshalb erfolgt sei, um Russlands (legitime) 'Sicherheitsinteressen' zu wahren und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterbinden", schreibt Davies in Bezug auf die "Notwehr-These", die Krone-Schmalz immer wieder in Bezug auf die Aggressionen Russlands postuliert. "Dies glauben zu machen, läuft auf eine unreflektierte Übernahme der Lesart des Kremls hinaus." die Ukraine noch deutlich gemacht, "dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato auf absehbare Zeit kein Thema" sei. "Spätestens seit dem 24. Februar 2022 müsste eigentlich jedem klar sein, dass Russlands Elite sich kaum von einem Land bedroht fühlen konnte, von dem Putin und seine Entourage (...) annahmen, es in wenigen Tagen unterwerfen zu können", schreibt Davies. Krone-Schmalz an Opfern nicht interessiert Die brutale, völkerrechtswidrige Form der Kriegsführung Russlands findet bei Gabriele Krone-Schmalz kaum Erwähnung. Stattdessen betreibe sie Täter-Opfer-Umkehr, etwa wenn sie bedauere, dass den Russen der Angriff auf Aleppo "noch lange nachhängen" werde. Auch am Schicksal der ukrainischen Opfer scheine Krone-Schmalz nicht interessiert zu sein. "Frau Krone-Schmalz' Selbstdarstellung als unaufgeregte und sachliche Analytikerin ist ein wichtiger Teil des Erfolgs bei ihrem Publikum. Das ist umso erstaunlicher, als ihre Melange aus Auslassungen, Manipulation und Falschaussagen viel über ihren Blick auf die Opfer der russischen Politik aussagt, die ermordet, gefoltert, unterdrückt und verschleppt werden." Auch die von Gabriele Krone-Schmalz angebotenen Lösungsvorschläge seien keine: "Waffenlieferungen, welche die Ukraine zu ihrer Selbstverteidigung wünscht und benötigt, findet Krone-Schmalz 'schlimm'. Stattdessen empfiehlt sie 'Geheimdiplomatie' und 'Verhandlungen'." Dem widerspricht Davies mit Nachdruck: "Welche Verhandlungsgrundlage kann es geben, wenn Russland erklärtermaßen die Ukraine als Staat und Nation vernichten will und nur die totale Niederlage der Ukraine als einen Ausweg aus diesem Krieg akzeptiert?" Professor kritisiert Gabriele Krone-Schmalz: Scharfe Kritik an Gabriele Krone-Schmalz Rechtsstreit: 20.000 Euro Spenden gegen Krone-Schmalz Bonner Professorin in der Kritik: Guérot "nicht auf Studierende loslassen" Am Ende ist ihr Fazit eindeutig: "Mit Aufklärung und empirisch fundierter Analyse nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens hat das Wirken von Frau Krone-Schmalz nichts zu tun", schreibt Davies. "Es handelt sich um Desinformation."
@@zinser1523 Wie oft wollen Sie denn diesen Copy-&-Paste-Scheiß noch posten? Keine eigenen Ideen?
Nicht einseitige Hetze
@@hanika-original Ich kann nicht verstehen das so viele Leute für den Kriegsverbrecher Putin sind. Vor paar Tagen lies er die Altstadt von Odessa bombardieren, es gab Tode. Die Altstadt von Odessa ist Kulturerbe.
@@zinser1523 Bevor man urteilt, sollte man sich über den Hintergrund des Krieges informieren, statt Leute zu beschimpfen und zu diffamieren. - Es heißt übrigens "dass" , "Tote" und "ließ" - jetzt weiß ich, warum Sie lieber kopieren und einfügen. Ihr "Deutsch" ist peinlich.
Eine Annexion ist eine gewaltaetige Aneignung! Merken Sie noch was? Stefan 🌞
Ja eben, genau das sagt sie ja, und damit ist widerlegt, dass es eine war. Obwohl das von den Medien ständig behauptet wird (und von den Kriegshetz-Olivgrünen ja sowieso). Merkste jetzt selber, ne! 🌞
Gutentag Frau Krone-Schmalz ich bin Iraner die 36 Jahre in Deutschland lebt ich bin zeug das Präsident potin mehr als 15 Jahre versucht europäischen lander uberzugehen man kann zusammen im fremden leben und arbeiten, besonders Deutschland konnte ein Großer Rolle als eine Brücke zwischen west und ost sein oder werden aber leider...... Deshalb was Präsident potin macht ist alles korrekt.
Es ist nicht recht, dass der Kriegsverbrecher Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt.
@@zinser1523 Hui, zur Abwechslung mal ein eigener Satz statt des x-fach geposteten Copy&Paste-Mülls - bravo, weiter so!
@@hanika-original Was sollte daran Müll sein ???
@@hanika-original Das meiste von der Krone ist Müll!