E-Automarkt: Laufen chinesische Hersteller VW, Tesla und Co den Rang ab? | ZDFheute live
E-Autohersteller aus China gelten als stärkste Konkurrenz für westliche Autobauer. Die chinesischen Hersteller haben die Entwicklungszeit ihrer Fahrzeuge drastisch verkürzt, was sich auch im Preis widerspiegelt.
Lange war Volkswagen führend in China, Ende 2022 musste der Konzern den Titel an den chinesischen Hersteller BYD abgeben. Im vergangenen Jahr lag der Anteil von VW an den Neuwagen-Verkäufe in China nur noch bei 14,5 Prozent - 2020 waren es noch 19,3 Prozent. BYD läuft auch Tesla den Rang ab: Im vierten Quartal 2023 verkaufte der chinesische Hersteller weltweit mehr E-Autos als der US-Rivale.
Der chinesische E-Automarkt wächst stärker als angenommen. Bereits für das laufende Jahr wird erwartet, dass 40 Prozent aller verkauften Fahrzeuge in China E-Autos sein werden, berichtet die staatliche Zeitung China Daily.
Auch hierzulande drängen chinesische Hersteller mit günstigeren E-Auto-Modellen auf den Markt - zulasten von deutschen Autobauern wie VW. Die EU-Kommission wirft China vor, mit unerlaubten Subventionen den Herstellern Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Deshalb soll in den kommenden Monaten entschieden werden, ob Strafzölle auf chinesische E-Autos erhoben werden.
Gleichzeitig hat die EU das Ende der Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen. Ein Problem: Die Preise für Elektroautos sind etwa in Deutschland noch immer deutlich zu hoch. Die chinesische Konkurrenz könnte dies zumindest teilweise mit ihren derzeit günstigeren Fahrzeugen lösen. Ein Dilemma für die EU.
Wie können deutsche und internationale Hersteller auf dem chinesischen E-Automarkt mithalten und vor welchen Herausforderungen stehen sie? Darüber spricht ZDFheute live mit Hildegard Müller, Chefin des Verbandes der Automobilindustrie und Prof. Oliver Falck vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung. Seid dabei und stellt Eure Fragen!
#vw #tesla #china
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00:00 Intro und Begrüßung
01:29 Prof. Oliver Falck, Wirtschaftswissenschaftler ifo Wirtschaftsinstitut "Chinesische Politik will wesentliche Marktanteile der Elektromobilitätsindustrie erreichen"
04:04 Überblick über den chinesischen E-Automarkt
04:46 Prof. Oliver Falck, Wirtschaftswissenschaftler ifo Wirtschaftsinstitut "Auch in China kauft man sich lieber ein Auto von chinesischen Herstellern"
12:49 Hildegard Müller, Chefin des Verbandes der Automobilindustrie "Chinesischer Markt ist für uns nicht verbrannt“
22:41 Überblick über den deutschen E-Automarkt
23:34 Prof. Oliver Falck, Wirtschaftswissenschaftler ifo Wirtschaftsinstitut "Der deutsche Markt ist für chinesische Hersteller bisher eher schwer"
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Frau Müller fordert gern viel von der Politik, scheint aber keineswegs reflektiert mal die eigenen Schwächen zu betrachten. Wo sind denn kleinere und ansatzweise bezahlbare E-Fahrzeuge statt der SUVs und Luxusfahrzeuge.
Dort wo man Sie sucht : Dacia Spring, Renault Zoe, R5, Citroen e-C3, e-C4 (und Derivate von Stellantis), Volkswagen ID.2 (und Derivate von VAG), Mini Cooper SE um mal ein paar zu nennen.
@@twixmcraider2720 die Dame ist Repräsentantin der deutschen Autoindustrie, da fallen einige weg und den ID2 gibt es noch nicht!
Na dann schauen Sie mal, was die entsprechendem Modelle dieser Größe auf dem chinesischen Heimatmarkt kosten. Da sind die Modelle der hiesigen Hersteller mehr als doppelt so teuer.
@@twixmcraider2720 Und wo sind die bezahlbar?
@@petermuller3604 Ein aktueller Golf hat einen Einstiegspreis von 27.100 € ein Passat 39.900. Die aufgelisteten Fahrzeuge liegen unter 30.000 €. Aus dem Vergleich heraus also im Rahmen. Das Autos mittlerweile teuer geworden sind steht auf einem anderen Blatt.
CEOs der Deutschen Autoindustrie haben komplett versagt.
CEO are following my for my invention, sence 2019 and again now in 2024.
Naja, ich denke, es ist wie bei meinem Arbeitgeber, wer anders denkt wird entsorgt, weil man gern so weiter machen möchte wie vorher. Kann man evtl. bei Herrn Diess sehen.
So ein Quatsch. Womit willst das begründen?
@@loukili63 Da finden sich unzählige Beispiele. Angefangen beim Dieselskandal, bis hin zur Schließung von Akkuwerken weil man meinte, man brauche das nicht. Viele CEOs denken einfach in zu kurzen Dimensionen. So ein Wandel muss aber langfristig geplant, und dann durchgezogen werden. Das geht nicht bis zur nächsten Dividendenausschüttung.
Ja, der Umstand, dass nicht weiter in zuverlässigere Verbrennertechnologie gesetzt haben war deren Fehler. Jetzt haben die keine gscheiten Verbrenner und Elektroflops
Also bitte, die deutschen Hersteller machen sich in DE die taschen voll. Ein deutsches Auto (gebaut in Deutschland) kostet in USA weniger als in Deutschland. Dabei muss das Auto rubergeschipt werden und verzollt.
Nicht zu vergessen, die für die USA sind auch noch sauberer, die Landsleute kann man ja mehr verpesten
Das nennt man Marktpreise. Um dort präsent zu sein. Da verzichtet man auch gerne auf Marge.
In den USA sind die Steuern auch deutlich niedriger.
@@heikofatscher1627 Ach wirklich? Dann guck mal nach was ein 5.0 Mustang in USA kostet und wie viel teurer er wird wenn er zu uns kommt. Die Wucherpreise werden in DE verlangt, weil die deutschen Hersteller die Preise extrem hoch halten. Importautos wären deutlich günstiger, wenn die deutschen Hersteller die Preise nicht so verzerren würden. Was auch bei der Pharmaindustrie der Fall ist. Denn wir zahlen für Medikamente deutlich mehr als das Ausland und deutlich mehr als der Rest der EU. Der VDA hat die Politik gekauft und zockt uns ab.
@@derewox4006 Der Ford Mustang wird aber nicht in Deutschland gebaut. Dann habe ich doch recht. Marktpreis. In Deutschland wird so etwas bezahlt. Warum soll ich den weniger verlangen, wenn ich mehr verdienen kann. Die Chinesen machen es bei uns auch nicht anders. Sie unterbieten nur leicht die europäischen Preise, obwohl sie es noch deutlich niedriger könnten.
Da hätte man auch einfach einen Marketingtext von einer Broschüre vorlesen können. Das Interview mit der Frau Müller ist ja eine Vollkatastrophe.
Ist das nicht ein Armutszeugnis , wenn die Lobbyistin, Chefin des Automobileverbandes zugeben muss, die Statistiken der einzelnen deutschen Automobilhersteller nicht zu kennen?
Überrascht mich wenig. "Die da oben" sind es mittlerweile gewohnt, dass sie die Fragen der Bevölkerung mit ein paar Fremdwörtern wieder abspeisen kann. Die denken wir sind zu dumm um das zu checken.
Die will das nicht sagen. Wird schon ihre Gründe haben.
@@no_alias_for_meihr seid ja dumm! Ihr checkt es halt nur später nachdem die Politiker euch hinters Licht geführt haben. Ändert das!
Passt doch ins inkompetente Gesamtbild der Industrie
@@no_alias_for_me wir sind ja auch in gewisser Hinsicht dumm bzw. faul. Wir Bürger reichen denen doch förmlich den längeren Hebel und schaufeln uns selbst das Grab damit. Bürger brauchen Ordnung und ständige Kontrolle von Behörden oder Instanzen. Diese wiederum brauchen aber ebenso Kontrolle und solange sich das im System nicht ändert, solange dürfen wir uns auch nicht beschweren
frau müller ist ja mal richtig anstrengend, einstudierte marketing antworten und ständiges ausweichen der fragen.. total unsympathisch und engstirnig.. verbrennt euch nicht an euren geliebten verbrennern
Die ist bei jedem ihrer öffentlichen Auftritte so und glaubt ganz fest, dass es keiner merkt.
Nach der Grünen-, dann die Veganer-, jetzt auch noch die Elektroautosekte ...
Ich glaube es geht der deutschen Autoindustrie eher darum das Produkt anzubieten für das es Nachfrage gibt. In Deutschland gibt es mehr Nachfrage für Verbrenner. In China vermehrt für E-Autos. Für jeden Markt muss man das richtige Produkt anbieten damit man relevant bleibt. Und da der chinesische Markt viel größer als der deutsche ist richtet man seine Strategie halt dort hin aus. So ist das nunmal.
Tja, wie man halt so antwortet, wenn man keine Antwort hat und von den Wettbewerbern an die Wand gedrückt wird.
@@felixf.3392 ja natürlich, es ging aber darum dass sie als stellvertretende der deutschen autoindustrie einfach keine fehler einräumt, sie spricht ganze zeit von chancen auf dem asiatischen markt etc dann kann man sich aber nicht allein auf verbrenner stützen und muss neue wege gehen, bin gespannt was da kommt
Krasser Recherchefehler. Der Anteil der Elektroautos am Absatz in Deutschland betrug knapp 12%, nicht drei Prozent! 2023 waren es 17.7%. 2,9% ist der Anteil am Bestand.
Ja, das fällt einem doch sofort auf, wenn man im Thema ist und die Zahlen sieht. Dafür braucht man nicht einmal eine extra Recherche. ZDF verfügt also wohl immer noch nicht über einen einzigen echten Experten, oder der war gerade krank. 😉
Genau deswegen liebe ich Ihren content.
Ja. Wie krass kann diese Bericht noch versagen? Der populistische Ton kann man auch kaum überhören.
... so ist es, wenn man die Absatzzahlen mit den derzeit insgesamt zugelassenen (kumulierten) Fahrzeugen verwechselt; bedenklich.
Laut KBA-Zahlen (2023): 18,4% ... habe gerade nochmal nachgerechnet: 18,4285%
Die E-Autos in Deutschland sind so teuer für normal Verdiener - unbezahlbar !! Warum werden für uns, deutsche Bürger die deutsche Autos so teuer???
Vielleicht verdienen Sie einfach nicht normal. Schonmal geguckt was Verbrenner aktuell als Neuwagen kosten? Selbst wenn das eAuto ein paar tausend Euro mehr kosten sollte so fährt man nach ein paar Jahren schon günstiger.
Weil dumm Deutsch teuer kauft
weil wir mit Fahrrädern fahren sollen
@@pit9623 Mach mal.
Weil wir sie trotzdem kaufen.
Tesla hat einfach gemacht und gezeigt, wie E Autos entwickelt werden müssen. Jeder Elektro VW kann da bisher einpacken. Tesla baut Ladesäulen und VW erwartet das der Staat die Infrastruktur baut. So wird das Nix liebe deutsche Automobilindustrie. Entweder ihr gebt jetzt Alles oder die Chinesen übernehmen. Der Kaufpreis spielt bei diesen Fahrzeugen nicht wirklich eine Rolle, die Leasing Rate entscheidet. Bei 199.- € im Monat nimmst Du auch einen ID 3. Da sind VW und Co. noch im Vorteil…
Technisch sind die D BEVs inzwischen sehr gut und praxistauglich. In Summer aller D Hersteller, verkaufen die mehr BEVs als Tesla in D. Und bei Tesla ist der Zenit jetzt auch erreicht. Die müssen sich neu erfinden, wenn die überleben wollen.
Rein technisch finde ich die deutschen super! Nur Software ist da halt ein Problem. Während nach 3 Jahren immernoch die selben Bugs im System schlummern hauen die Chinesen halt fix n update raus + karaoke app
@@TILL_OFARIM , ganz so Schlimm ist es nicht. VW hing bei der SW etwas hinterher, ist inzwischen aber wieder gut unterwegs und bei den Chinesen hört man auch viel von Bug und schlechtem Bedienkonzept, miesen Assis, Fahrwerk nicht so toll usw.. Also so dolle ist das jetzt bei denen auch nicht.
Also ich dachte mir schon vor 8 Jahren, dass ich gerne ein kleines, günstiges e-auto hätte. Gabs nicht, erst recht nicht von einem deutschen Hersteller :-D Jetzt Bedient China endlich gut und günstig den Markt mit dem, was die Kunden gerne hätten. Während die deutschen Hersteller immer noch überlegen, wie man den SUV gut bewerben könnte.. bitter, aber auch typisch deutsch.
Zusätzlich werden Modelle wie der eUp! vom Markt genommen, weil sie a) technisch hochgerüstet und somit anfällig und b) es unwirtschaftlich ist, sie gegen Hacker zu schützen -denkste Dir nicht aus, sowas!
Zu dem haben deutsche Hersteller kein Problem damit gehabt, in ihrem Heimatland die Luft mehr zu verpesten, als mit ihren Exportfahrzeugen.
@@tupflischisserQuellenangabe!
@@petermarkk1408Dass Emissionswerte von Dieselfahrzeugen manipuliert wurden und der Skandal medienwirksam genug ausgeschlachtet wurde, reicht nicht?
@@petermarkk1408 kzhead.info/sun/dtOIaaeGpKhriXk/bejne.htmlsi=pzzf7iRxxF-m7mK7
13:44 - sie kennt die Zahlen nicht, weil sie diese nicht kennen will. 😉
Sag' ich doch: Tante Hildegard fragen = Zeitverschwendung in Reinstform.
Interessantes Thema, leider keine neuen Erkenntnisse sowie langweilig moderiert. Ähnlich wie das Problem der deutschen Automobilindustrie 😊
Die Moderation war in der Tat einschläfernd. Und Inhaltlich ist nichts neues an Erkenntnisse erarbeitet worden. Schade um die Zeit.
Ein großes Problem ist, dass deutsche Hersteller nicht besonders auf Kundenwünsche von schon e-Autofahrern eingehen. (vorderer Kofferraum, funktionierende App die online den aktuellen Stand anzeigen kann, verschiedene Akkugrößen, bedienfreundliche Routenplanung, bidirektionales Laden zur Stromnetzstabilisierung)
Man will auch keine bedarfsgerechte Kleinwagen. Das bietet man einfach nicht an. Weil Marge zu klein. Ergo erobern den Markt andere. Und die jungen Leute haben keinen emotionalisierten Bezug mehr zu Autos. Sie definieren ihre Persönlichkeit durch anderes.
Es ist auch ein krasser Wandel. Bei einem Verbrenner brauche ich keine App, die mir den Akkustand anzeigt oder wie lang das Auto noch lädt. Dagegen brauche ich bei einem E-Auto auch kein komplexes 8 Gang Automatikgetriebe, Turbolader und Abgasrückführung. Daher ist schon fraglich, ob sich die Kompetenz der Deutschen Autobauer so einfach vom Verbrenner auf E-Autos übertragen lässt. Mich erinnert das etwas an die Computer, Telefone und Fernseher. Dort hat es in meiner Kindheit in den 2000ern auch noch Modelle Siemens, Nokia und AEG gegeben. Heute spielen deutsche Firmen in diesem Markt keine Rolle mehr.
Zu den Kundenwünschen zählen auch: mehr Fußraum unter den Vordersitzen, ausreichende Anhängelast, ebene Ladefläche, mehr Kopffreiheit hinten usw. Stattdessen wird z.B. Ambiente-Licht in verschiedenen Farben angeboten.
@@langohr9613ify - Volltreffer !!! Leider wird mit dem eMobil auch ein grosses Sterben der KFZ-Reparatur Branche einher gehen. Da sollte man sich auch mal ein paar Gedanken machen. Wie früher halt, als die Pferdekutsche durch das Automobil abgelöst wurde. Nur damals gab es noch viele neue Industriezweige und Betätigungen, die diese Arbeitskräfte aufnehmen konnte. Das ist heute nicht mehr der Fall.
👏👏👏👏
War glaube eine ZDF Sendung, wo vor 15 Jahren der chinesische Wirtschaftsminister seine E-Strategie erklärte und wie viele Billionen Dollar dafür vorgesehenen sind. Deutschland inkl. der Automobilindustrie hat gelacht.
China hat den Vorteil, dass es keine Demokratie und keine Marktwirtschaft ist. Es kann also geziehlt in neue Technik investieren, auch wenn es anfangs ein Verlustgeschäft ist. Deutsche Unternehmen waren anfangs gar nicht so schlecht. Z.B. der BMW i3, E-Golf, Go-e usw. waren recht früh am Markt. Aber die Autos wurden damals fast nicht verkauft und so haben die Hersteller die Programme schnell wieder zurückgefahren oder sind pleite gegangen. Das war ein riesiger politischer Fehler. Damals leif die deutsche Wirtschaft gut und man hätte sich locker eine höhere Förderung für die deutsche Autos leisten können. Stattdessen hat man die Förderung erst viel zu spät erhöht und zu diesem Zeitpunkt hatten deutschs Hersteller bereits Ihre Pläne drastisch zurückgefahren. Stattdessen hat die Politik damals gegen strengere EU Abgasregeln gekämpft. Kurzfristig war das gut für unsere Industrie und sie konnte weiterhin gewinnbringend große Diesel in die EU verlaufen. Aber dadurch haben wir auch den Wandel verzögert. Mit der Kaufprämie haben wir dann vor allem ausländische Autos gefördert.
Die Arroganz ist riesig bei den deutschen Autoherstellern.
Sie lachen heute immer noch!
Der Verbrenner wird sich letztlich durchsetzen, hat mir Diesel-Dieter erzählt. E-Autos sind nur eine Modeerscheinung und können deswegen von der deutschen Industrie ignoriert werden.
@@huanbingren5339 aber es wird schon immer mehr zur Grimasse!
Strom kostet mich hier in Australien eigentlich nichts außer der Anschaffungspreis für meine 6.4KW Solaranlage welche sogar zu 50% subventioniert ist Trotzdem habe ich mir einen neuen Ssangyong Musso für umgerechnet 25 000 Euro gekauft Wenn die Autoindustrie anfängt Sodium-ION Batterien einzubauen werde ich vielleicht einen kaufen Im Moment sind die EV‘s viel zu teuer Die Versicherung allein ist doppelt so teuer wie für einen Verbrenner Wiederverkaufswert ist nicht gut um nicht schlecht zu sagen Die Deutschen Autobauer müssen sich warm anziehen Grüße aus Australien
@ZDFheute, das Dummgelaber von Tante Hildegard hättet Ihr ruhig weglassen können. No added value!
Der Prof hatte aber auch wenig Ahnung…
strom kosstet in china nur die hälfte wie in deutschland. klar dass das eauto dort attraktiver ist
Strom war auch hier billig, bis unsere Freunde…
IN NORWEGEN IST STROM SOGAR KOSTENLOS, SCHON IMMER.
@@LeicaM11 das ist Quatsch
Die Erzeugung von Strom ist in Deutschland genau so billig wie in China. Wir zahlen nur mehr.
@@LeicaM11Warum lügen Sie so ungehemmt??
Also ein Freund von mir der geschäftlich Langstrecke fährt weil er Kunden für Schulungen in ganz D hat hat sich letztens einen Hyundai Ionic 5 gekauft und ist super zufrieden mit dem Wagen. Geht alle 300 Kilometer für Pinkelpause und Füsse vertreten zum Nachladen an die Säule und die Sache passt. Er hat die ganzen E Auto Angebote die derzeit auf dem Markt sind verglichen und fand den am attraktivsten was Preis und Reichweite angeht.
das ist auch ein tolles Auto, der Ioniq 6 ist etwas effizienter, allerdings das Design...na ja. 😇
@@papaschlumpf2149 Der einzige Unsinn am Ioniq 6 ist m.E. die kurze Heckklappe.
Die Qualitätskontrolle ist in Korea auch wesentlich besser als in China.
Wer einen ioniq kauft hat die Kontrolle über seinen Leben verloren. Hässliche Karren
@@jjjjjjj3376 Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Ich finde den Hyundai ganz hübsch. Davon abgesehen ist das mir bei einem Auto bissl nebensächlich! Mein Honda ist auch nicht der Hübscheste, aber der geht in 9 sek. von 0-100 und war in drei Jahren noch nicht einmal kaputt.
Attraktivität hat mir Qualität und Preis zu tun. Warum sollte man sich einen sehr teuren VW kaufen, der ständig technische Probleme hat? Vom Abgasbetrug will ich gar nicht anfangen...
weil man nur den leasen darf
E-Autos haben aber nichts mehr mit Abgasen zu tun!😉😉😉👋
Jahrelang durch Kampagnen das E Auto schlecht reden fällt den deutschen Autobauern jetzt auf die Füße.
Warum schlecht reden. E-Autos sind immer noch schlecht.
Die gewaltige Arroganz bei Volkswagen hat den Konzern zurück geworfen. Daran hat sich auch nach dem Dieselskandal nichts geändert, sonst wären die ID Modelle und der Golf 8 nicht so billig und schlecht konstruiert. Schade! 👎
Diese Aussage unterschreibe ich! Bei Elektro zieht euch zB Tesla um die Ohren, ein US Hersteller, dem Ihr früher mit Familienkutschen in Rennen um die Ohren gefahren seit (war aber alles im letzten JH und da seit Ihr auch stehen geblieben)
Wenn die chinesischen Hersteller und Tesla nicht wären, würde die deutsche Autoindustrie noch immer alles überhören, was ihr in den letzten 10 Jahren hunderte male gesagt worden ist. Ich habe mir ein chinesisches Elektroauto gekauft, vor allem weil ich unter 40.000 Euro Neupreis kein europäisches Auto gefunden habe, das einen kleinen Anhänger ziehen kann bei vertretbaren Einbaukosten der Anhängerkupplung (= deutlich unter 5% des Neuwagenpreises). Wenn Frau Müller die Ladeinfrastruktur anführt, ist das eine Halbwahrheit. Es gibt viel Luft nach oben, aber ich habe bisher weder auf Langstrecken noch im Umfeld meines Wohnortes Probleme mit dem Laden gehabt. Das ist bei aller berechtigter Kritik am Ladedschungel vorgeschoben. Herr Falk wird wohl Recht haben, dass der chinesische Markt viel Spielereien und Entertainment verlangt. Ob das für den europäischen Markt mittel- und langfristig zutrifft kann man aber durchaus mit einem Fragezeichen versehen. Praktisch, alltagstauglich, langlebig, zuverlässig, robust, reparaturfreundlich und einfach zu bedienen wären Attribute, bei denen sich deutsche und europäische Hersteller einen Namen in bedeutenden Marktsegmenten machen könnten, jenseits der berufskranken Autotester und Fahrzeug-Freaks, die über Panorama-Dächer und Lenkradheizungen, Reichweiten und Ladezeiten nicht hinaus kommen. Vom Fahrzeugnutzer her gedachte und durchdachte Softwarearchitektur wäre da ein zentrales Stichwort.
"Die Deutschen teilen ungern ihre Daten.. "😂 Hier nutzt fast jeder ein Smartphone mit Android, Facebook, Instagram und Google-Maps. Diese Daten werden doch aich geteilt.. oder etwa nicht..?
Das fällt den Leuten nur nicht so auf 🙈
BYD wird größter Autohersteller werden da sie selber die seltensten Erden abbauen und alles selber machen, daher können sie die Autos auch billiger anbieten. Das kann sonst kein Autohersteller
Abgesehen von den Tarifverträgen bei deutschen Herstellern.
Zumindest im deutschen Markt, werden Sie Sich die Zähne ausbeißen und noch viel Lehrgeld zahlen. Bisher konnte noch kein reiner Chinese in unserem Markt Fuß fassen und wenn ich mir deren Preisvorstellungen für das gebotene ansehe, sehe ich auch nicht, dass die günstiger wären. Da werden die schon noch gehörig die Hosen runterlassen müssen.
Deswegen muss man trotzdem kein Auto vom Chinesen kaufen.
Die Rohstoffe in den Batterien enthalten keine seltenden Erden. Aber ja den Abbau in die Wertschöpfungskette vertikal zu integrieren sichert Marge und Rohstoffe. Einfach genial.
Das bringt dir nichts wenn man Steuern erhebt und die Chinesen nicht deutlich billiger sind als die deutschen.
@21:45 „Neue Bepreisung der Kraftstoffe im Verbrennerbereich.“ So kann man natürlich auch „überzeugen“……………
@ZDFheute: Grober Datenfehler bei 4:23 ... - Der Anteil der in Deutschland im Gesamtjahr 2023 neu zugelassenen E-Autos lag bei 18,4%. - Der Anteil der in Deutschland bis Ende 2023 kumulativ im Bestand befindlichen E-Autos lag bei 2,9%, also rund 3%.
Qualität bzw. Preis Leistung stimmt bei den deutschen Marken nicht mehr. Deswegen ist BYD so erfolgreich. Wenn ich nen Plastikbomber von VW bekomme oder nen toll verarbeitete BYD Seal für sogar weniger Geld, fällt meine Entscheidung leicht, zudem beide Autos aus China kommen…
Da ist die deutsche Autoindustrie mit dem E-Auto ja weit gekommen, wenn Peter Lustig schon den VW Golf 1 mit E-Antrieb fuhr. Letztens erst wieder auf ZDFneo gesehen. 😀
Vor kurzem zwei Wochen in einer 10 Millionen Stadt: Einen ID4, drei ID3 aber hunderte Teslas und tausende wirklich gut verarbeitet chinesischen EAutos gesehen.
Ach! Und wo in Deutschland gibt es diese 10-Millionen-Stadt, wenn ich mal fragen darf?! 😂😂
Die Zahlen kauf ich dir ja ab! Biste bestimmt in Shenzhen unterwegs gewesen... Aber deine Aussage zur Qualität der China Karren, insbesondere auf dem heimischen Markt, ist einfach nur gelogen. Die fackeln reihenweise ab und die Airbags öffnen auch nicht immer beim Unfall! Hast du vielleicht nur Staatsfernsehen geguckt im China Urlaub?
@@frankyboy1131Warum gehst du davon aus, dass sich die Stadt in Deutschland befindet ?
Ich denke er war in China in einer chinesischen Großstadt.
@@frankyboy1131 ich dachte es wäre klar, dass es in dem Kontext des Videos natürlich um eine chinesische Stadt ging. Ist ja auch kein Geheimnis es war Nanjing (Ja, es gibt nur 9,X sorry have aufgerundet). War auch noch in Wuhan und dort gibt es als Taxi ein, auf einen Verbrenner basierenden, elektrisches Standardauto. Nebenbei fahren fast alle Roller, und davon gibt es sehr sehr viele), elektrisch. Die eigentliche Message dahinter: China hat den großen MobilitätsMarkt und es sieht ganz ganz düster aus, auch wenn es *noch* viele deutsche VW, Audi etc dort im Bestand sind.
Die Chinesen sollten auf jeden Fall die Akkus weiter subventionieren. Wenn wir die in unsere E Autos einbauen, könnten wir fast wettbewerbsfähig bleiben.
Vorab - wir sprechen über deutsche Betrugsunternehmen, die skrupellos ihre gutgläubigen Kunden mit ihrer Dieselschweinerei über den Tisch gezogen haben. Würden Sie von bekannten Tricksern und Betrügern noch etwas kaufen? Darüber hinaus setzen deutsche Anbieter nahezu ausschließlich auf hochpreisige E-Autos (da kann man schönen Profit machen!). Und nachdem man in hochnäsiger Weise über Jahre Entwicklungen in Richtung E-Mobilität verschlafen hat, sind andere Anbieter technisch viel weiter.
Ich bin froh, wenn irgendwann auch in deutschen Städten die Luft sauberer wird!
und ruhiger!
In deutschen Städten ist die Luft wesentlich sauberer als in chinesischen oder indischen Städten!
@@joeferreti9442hat er irgendwas anderes behauptet ? Wo Verbrenner fahren ist die Luft scheiße.
@@joeferreti9442...in China ist die Luft bedeutend besser, als in Deutschland.
Ich mag Diesel immer noch ! Vw oder Porsche sind gut !
Falsch. Es Gibt Tests für die Batteriezyklen
Ein Auto ohne Karaoke-Funktion im Auto verkauft sich in China nun mal nicht. Da müssen die deutschen Hersteller einfach einsehen das die chinesischen Kunden andere Ansprüche und Vorlieben haben als ein deutscher Konsument. Entertainment und Vernetzung im Auto sund DIE Main-Salespoints in China.
Hast nen satt aus dem Video hier niedergeschrieben und nun?
@@-hamma875 öhm… ich fürchte ich verstehe nicht was du mir mitteilen möchtest 🤔
Das ist tatsächlich so. Leider funktionieren bei deutschen Autos die Touchscreens nicht mal flüssig.
@@lennard4454Wozu brauchst Du einen Touchscreen? Deutsche Autos müssen Arschvibratoren im Heimatland einbauen bei den Veganverschwulten im Land😅😂
Ich finde das total super von Chinesen, ohne den Klimawahn die Nase vorn zu haben.
China investiert im Ländervergleich sehr viel Geld in klimaschonende Energien der Zukunft. Das nennt sich einfach Klimaschutz und nicht Klimawahn. Richtig müsste es heißen, dass sie trotz Klimaschutz die Nase vorn haben.
Ich finde es spannend, dass man sich scheinbar ausschließlich auf den chinesischen Markt zu fokussieren scheint. Es ist zweifellos der größte Markt, aber es gibt doch auch weitere.
ja, deshalb rollen BYD und Co ja auch den südamerikanischen und afrikanischen Markt auf und hier wird immer noch geglaubt, die würden uns in Afrika die alten Verbrenner abnehmen...
Indien z.B.
USA z.b 😂😂
Aber auch dort konkurrieren wir mit den Chinesen. Wir haben in Deutschland ein paradoxes Problem: Wir waren in der Vergangenheit zu erfolgreich. Z.B. Tesla war in der USA so erfolgreich, weil die US Autoindustrie damals am Boden lag. So konnten sie billig eine alte Fabrik kaufen und es gab viele arbeitslose Fachkräfte, die bereit waren, auch für wenig Lohn für Tesla zu arbeiten. In Deutschland haben neue Firmen wie Sono Motors oder Go-e einfach keine Changse. Warum soll ich als Ingenieur für so ein Unternehmen arbeiten, wenn ich einen viel sicheren und besser bezahlten Job bei VW bekomme? Warum soll ich dort Investieren und keine Aktien von VW oder BMW kaufen? Erst wenn das bestehende Geschäft sich nicht mehr lohnt, wird richtig Dynamik entstehen. Man kann nur hoffen, dass es dann nicht zu spät ist.
@@langohr9613ify Ich habe lieber BYD Aktien gekauft
Ist der Strom in unserer Heimat nicht billig? Teuer wird er doch erst durch Netzentgelte und Steuern. PV -Strom vom Dach, kostet ca. 8 Cent. Für uns ist das E Auto Lächerlich günstig im Unterhalt.
Stimmt, mit eigenem PV auf dem Dach und Wallbox am Haus ist EV super (günstig, bequem und komfortabel) , als Städter mit „Laternenparkplatz“ ist es eine Katastrophe (teuer, schlechte Ladeinfrastruktur, unpraktisch)
@@JohnnysWorld kurze Anmerkung. (ich bin Laternenparker) und nein es ist nicht teurer, in den drei Städten in denen ich gewohnt habe hatte ich nie Probleme mit der Ladeinfrastruktur (Ich lade zu 80% beim Supermarkt), ich finde es sehr praktisch) (meine Erfahrung). Was fehlt ist Aufklärung (Wie lade ich am Besten, wo lade ich am Besten, wann lade ich am Besten). Fahren sie ein E-Auto?
@@Salpangidis ja, wir haben 2 E-Autos, wohnen auf dem Land mit eigener PV auf dem Dach , Speicher, BHKW im Keller und Wallbox für bis zu 11 kWh Ladegeschwindigkeit. Mit meinem Opel Rocks-e fahre ich 100 km für unter 1€
Leider wird die Debatte in Deutschland immer nur negativ geführt. "Kosten für Netzausbau, Kosten für Ladestationen". Das ist schade, denn es ist ja auch ein riesiger Markt. Denn pro geladener kWh verdienen Stromhändler und Netzbetreiber Geld. Dabei glaube ich, dass die höhere Nachfrage mit einem guten Lastmanagement zu einer besseren Netzauslastung führt, Die Netzkosten pro kWh also sogar fallen könnten. Leider wird über diese Changse wenig geredet und man bleibt lieber bei den Problemen. Das ist ungefähr so, wie wenn sich eine Eisdiele beschweren würde, wenn jetzt auf ein mal viel mehr Kunden kommen.
Mit negativ Presse lässt sich aber mehr Geld verdienen. Man sieht es doch wenn mal wieder ein Auto oder gar ein ganzes Schiff brennt was daraus gemacht wird. 😢
Wo laden die Chinesen ihre E-Autos? Jede vierte verkaufte Pkw ist in China elektrisch. Die meisten wohnen in Mehrfamilienhäuser.
Ja, das scheint wirklich die Jahrhundert Frage zu sein.😂
Das frage ich mich auch!
Tankstelle für E Autos vielleicht?🤔
Beim Einkaufen, beim AG, in der TG eigentlich am besten immer dann wenn die Karre steht.
Da gibt's Drohnen Aufnahmen von hunderten angemeldeten (verkauften) E Autos, die irgendwo auf Halde stehen und verrotten. Der Staat manipuliert so die Verkaufszahlen. Und diese E Autos werden auch nicht mehr geladen 🤗
Preis für Ladestrom drastisch reduzieren. Bei dem aktuellen Preis lohnt sich Laden außerhalb einfach nicht! In den nächsten Jahren wird sich der Preis für Gebrauchte automatisch reduzieren. Schon jetzt bekommt man Elektroautos für unter 25-30k€. Wer zu Hause oder beim Arbeitgeber laden kann und nicht mehr als 300-400 km am Tag fährt, kann schon jetzt ohne Probleme auf ein Elektroauto zurückgreifen. Ich fahre seit Jahren einen Tesla Model Y LR ohne Probleme. Durch das Laden zu Hause kostet mich der Unterhalt (Strom) nur ein Drittel im Vergleich zu meinem alten Diesel-BMW. Ersparnis pro Jahr: knapp 2000€! 👌🏼
Natürlich gibt es schon längere Zeit einen E-Auto Gebrauchtwagenmarkt. Und als Experte sollte man sich schon langsam mit E-Auto Technologie vertraut machen.
Vielleicht liegt es ja auch am Strompreis.😂😂😂😂
Klar, lieber Benzin, der ist ja so spottbillig
15 kW auf Hundert Kilometer, heißt 4,50€ wieviel Sprit bekommt man dafür?
So iss es... Du bist zu intelligent !
Wär doch gelacht wenn man das Problem nicht irgendwie den Grünen in die Schuhe schieben könnte.
@@tupflischisserAlso mein zwei Jahre altes E Auto verbraucht reel im Durchschnittt übers Jahr 17kW/100km. Aktuell liegt in meiner Umgebung der Preis für eine kWh zwischen 49ct und 89ct (laut aktueller EnBW Mitteilung) an der Säule, also im Mittel bei 69ct. Das wären 11,73€/100km. Mein E 220d verbraucht im Mittel 4.5L Diesel pro 100km. Das wären bei 1,68€ pro Liter (heute) 7,56€/100km. Da die meisten E Auto Besitzer in D kein Eigentum haben in dem Sie Hausstrom laden können, stellt das die Marktrealität dar.
Hochsubventioniert kam mir ein wenig zu dick aufgetragen, zu oft und zu klagend vor. Wieviel Subventionen hat die Deutsche Autoindustrie direkt und indirekt erhalten? Und vor allem, was wurde mit dem Geld gemacht? Was hat das Risikomanagement der Automobilhersteller in den letzten 20 Jahren gemacht?
Stimmt. Die Subventionen entbinden die deutschen Autohersteller nicht davon brauchbare E Autos zu konstruieren.
Die wirklichen Hemmnisse werden kaum angesprochen; zu teure E-Autos, zu wenig Kleinwagen, relativ hohe Strompreise, regional schlechte Ladeinfrastruktur Und das eben nicht nur ländlich!), undurchsichtige Bezahlmöglichkeiten an Ladesäulen... Ich höre immer wieder, die Chinesen kommen. Wo sind denn die günstigen E-Autos unter 25K?
Ich mag mich täuschen, aber es ist doch eher so, dass die mehrheit einfach nicht einsieht, warum es für elektroautos teils wirklich heftige aufpreise gibt.... Wenn es beim gleichen modell sowohl die verbrenner variante als auch die elektrische gibt, der stromer aber 5-7000 euro mindestens mehr kostet, ist doch klar, dass die weniger gut gehen.... Außerdem, und so ehrlich sollte man sein, die chinesen verstehen es mittlerweile, richtig gute e-autos zu bauen, in europa baut man noch mit innenraumtechnik von vor 10 jahren.... (siehe citroen ec4 zb)
Ich arbeite in Deutschland und möchte mir kein deutsches Auto leisten! Dann müsste ich auf vieles andere verzichten.
Dann kauf halt ein Europäisches, aber niemals eine chinesisches.!
Bei den Arbeitnehmern in Deutschland stehen die Autos jeden Tag 7-8 Stunden beim Arbeitgeber, dort kann das Auto dann in Ruhe geladen werden. Warum drängt man die Arbeitgeber nicht mehr in Ladesäulen zu investieren ?
Typisch deutsch, mal wieder der bösen Industie die Verantwortung zuzuscieben. Zahllose AG tun das auch. Dringender wäre es, mal Wallboxen in Mietshäusern zuzulassen. Was die e-mobilistischen Moralfunktionäre leider nicht kapieren, ist, dass auch die Netzkapazität wachsen muss. Ich vermute, bei Ihnen kommt der Strom einfach aus der Steckdose, ja?!
Weil das Netz das garnicht hergibt 😳
Es gibt schon eine Förderung fpr Ladesäulen bei Firmen. 900€ pro Ladepunkt mit 45K€ max. Aber klar, die Netze müssen aussgebaut werden. Aber man muss ja nicht jeden Tag von 0% auf 100% laden.
@@hugohabicht9957 Wenn der AG schön Solapanels installiert fließt der Strom direkt von da in die Autos und verlässt nicht mal das Firmengrundstück. Wieso sollte das Netz das nicht aushalten?? 😂
@@headofmyself5663 soviel Wind kann gar nicht wehen, hier bei uns in Deutschland, um vergleichbaren Anteil der chinesischen E-Autos hier mit Strom zu versorgen! Örtliche EVU sind jetzt bereits am Limit!
- Wo lade ich mein Auto als Mieter auf? Für weniger als 40Ct/kWh? - welches E Auto kostet weniger als 30000Eur? Also eins, dass ich in ner halben Stunde aufladen kann und dass dann REAL mehr als 400km Reichweite hat...
Diesel Dieter Ein gebrauchten Audi Etron Q8 3-4 Jahre slt bekommst für unter 30 mit 50tkm Laufleistung. Der kommt mit dem großen Akku auch 400km weit wenn sparsam fährst. Tesla Modelle bekommst auch überall billiger mit wening KM und Laden kostet an der Schnelladesäule oder AC Säule um 40cent mit entsprechenden Tarif bzw. aktuell auch bei Tesla. Keine Steuern 300-400PS je nach Fahrweise 5-8€ auf 100KM. Dazu kannste mal davon ausgehen das andere Kiste nicht bei 100tkm was am Motor verreckt. Wie bei den ganzen drecks Kisten die heute nur noch unter Laborbedingungen die 200tkm schaffen. Ja ich weiß dein Alter Benz aus 1980 hat schon 3milionen KM gelaufen und verbraucht aber für 20€ Sprit und Motoröl auf 100km und du hängst gefühlt 2mal im Monat drunter und kannst was reparieren.
Die Elektromobilität in Massenproduktion ist gerade einmal 5 Jahre alt, aber du willst natürlich schon jetzt unrealistische Fantasieautos. Dann könnte man aus eAuto-Sicht genauso fragen - „Ja wo sind denn die 30.000€ Verbrenner die mehr als 200PS haben unter zwei Liter auf 100km verbrauchen und dazu noch Ausstattung haben wie serienmäßig Standheizung und Standklima? Das ist eben auch nicht realistisch, aber im Gegensatz zu dazu sind Elektroautos wie du sie dir vorstellst eher wahrscheinlich als solchen Verbrenner. Mein Elektroauto hat übrigens 35.000€ gekostet, ich lade als Mieter zu Hause für 30ct/kWh und unterwegs am Schnellader für aktuell 39-45 Cent und komme mehr als 400km, auf der AB halt 300km. Du siehst, soweit ist das von deinen "Vorstellungen" garnicht entfernt und das Auto ist 3 Jahre alt.
@@shoelessjoe5990 Km pro € bist du noch lange hinter einem 2L Diesel, besonders im Winter. Für 30000€ bekommst du Segment B E-Auto (nicht Chinese), bei Verbrenner eher C oder höher. Unser EQV mit 100kw Batterie schaft im Winter knapp 230km was bei ca. 59c/KW Schnellladen unter EnBW Tariff ist es ein teuerer Spass geworden. 1000km Reise in eine Richtung hat mich knapp 200€ gekostet. Beim Diesel 120-130. Auch beim Anschaffungspreis auch fast 90k € für EQV vs 73k mit gleicher Ausstattung für V250D. Sogar 300D wäre paar Tausend günstiger gewesen. Das sind über 100€ mehr Leasingeate/Monat! Strom muss unbedingt nach unten gehen, Schnellladen max 20c/Kw, AC unter 5. Dann könnte klappen. Ansonsten bin ich wieder zurück beim Diesel
Die deutsche Automobilbranche ist lernresisten, ganz einfach. In den 7oiger Jahren kamen die ersten Japaner auf den Markt. Meist mit einem Design und Technik wie Wagen aus der USA. Habe damals einen grossen Nissan gefahren - schwammig ohne Ende. Und Daimler VW Opel haben nur abfällig gelacht. Aber die Japaner lernten immer mehr dazu, verbesserten ihre Wagen immer mehr irgendwann standen sie beim ADAC an der Spitze der zuverlässigen Autos. Die Deutschen Autobauer setzen nach wie vor auf den Deutschen Michel, der nur Autos Made in Germany kauft - wenn er sich das denn noch leisten kann. Das Gleiche passiert jetzt mit den chinesischen eMobilen. Deutsche eMobile sind um 10T€ teurer als der vergleichbare Benziner - weil die Hütten damit voll sind. Und wenn jetzt ein Frachter nach dem anderen in Deutschland tausende und abertausende von preisgünstigen chinesischen Autos ausschüttet - wo wird der Deutsche Michel dann wohl zugreifen ? Zumal die Ladestruktur überall immer weiter ausgebaut wird. Selbst hier in Brunsbüttel, eine Stadt, die keinen Anschluss an das DB-Netz hat, hat über 50 Ladestationen. Bei den grossen Einkaufsläden, am Baumarkt, auf der Haupteinkaufstarsse, an der Schule.
Das letzlich vor Jahren angestrebte Ziel war die Reduzierung der CO2-Emissionen. Es entstand das Konzept des Flottenverbrauchs, um Druck auf die Hersteller auszuüben. Leider ging die Regelung "für die Natur" daneben, da sie mit den realen Emissionen konfrontiert wird. Beispiel (Zahlen ähnlich): Ein Hersteller produziert 2019 Fahrzeuge mit 120 g CO2/km. Der neue Grenzwert für 2020 liegt bei 100. Der Hersteller strengt sich nicht besonders an und schafft nur 110 g/km. Aber er produziert auch eine geringe Menge E-Autos. Die werden 2020 doppelt gezählt und mit 0 CO2. Es reichen also 5% E-Autos, um die 100 g/km zu erreichen. Tatsächlich erzeugen die E-Autos weniger CO2, aber immerhin wg. Strommix Deutschland noch ca. 60 g/km und da ist die Herstellung noch gar nicht dabei. Ergibt bei 5% E-Autos also 107,5 g/km. Außerdem wurde von absoluten Werten auf relative Werte umgestellt, so dass schwere PKW mehr emittieren dürfen (was der Natur nicht hilft). Die genannten "Manipulationen" gehen übrigens größtenteils auf Angela Merkel zurück, die die deutsche Autoindustrie protegieren wollte. Ich gehe mal davon aus, dass sie die technisch/naturwissenschaftlichen Zusammenhänge sehr wohl begriffen hatte. Dass dieses "Schonen" der Hersteller Innovationen in diesem Sektor und eine Sensibilisierung der Kunden in Richtung vernünftiger Autotypen (Größe) nicht unbedingt gefördert hat, ist schwer zu widerlegen.
wie deutschland sich gerade fühlt, abhängig, teils machtlos und abgehängt, so fühlt sich ganz Europa und die ganze Welt seit es die Industrialisierung gibt. Deutschland hat immer schön exportiert und dadurch sein Reichtum erlangt, während es zugleich andere Länder dadurch deindustrialisiert hat und faktisch arm gehalten hat. Es hat Deutschland wenig interessiert, dass alle europäischen Länder faktisch mehr von Deutschland importieren und dadurch ärmer werden, ganz geschweige, dass der Rest der Welt uns interessiert hat. Nun aber ist ein neuer Player auf dem Markt und deindustrialisiert Deutschland und wird Deutschland arm machen, wie Deutschland andere arm machte. Es war übrigens nie ein Problem, dass China Made by Germany importiert hat und nun werden wir sehen, dass Deutschland schon bald seine Industrie durch Zölle schützen wird. da es für Deutschland sehr wohl ein Problem ist, aus China zu importieren. Aus Hochindustrialisierung hatte Deutschland bisher nichts zu bieten. China hingegen hat viel gewaltigeres Potenzial und entsprechende Ressourcen um Deutschland wegzufegen
Bei 16:32 10 mal so viele deutsche Autos in China zu verkaufen als chinesische Autohersteller in Deutschland verkaufen ist vermutlich nicht allzu schwer, bei etwa 17 mal so vielen Einwohnern in China. 🤔 Müssten die deutschen Hersteller dann nicht mindestens 17 mal so viele Autos in China verkaufen, um ein gleiches Verhältnis zu haben.
Wenn die Strafzahlungen wegen des Dieselbetrugs in die Entwicklung der E-Mobilität geflossen wären, wäre VW jetzt nicht nur "mit dabei", sondern vorne dran.
Bisschen Schadenfreude, dass die Konzerne das mit Absicht verpennt haben.
Echt so - da kauft man lieber nen Koreaner. 😊
@@NicMediaDesign dito.
@@NicMediaDesignKia Soul ev❤
Hyundai ioniq5 deutsche Hersteller haben alles verpennt. VW ist sowieso der arroganteste Hersteller ever. Der ist mittlerweile no go für mich.
@@tupflischisser Müll
Ich habe es motiviert mit MG4 probiert, leider Montagsauto. Reparieren will man nichts. In zwei einhalb Wochen ist der Gerichtstermin zu Wandlung. Eins braucht man: Viel Zeit und Geduld...
Ich fand die Sitze im "Luxury" nicht ausreichend einstellbar. Wenn ich nicht angemessen sitzen kann, was soll ich mit dem Hobel?
Ich muss dir leider mitteilen das jedes chinesische Auto ein sogenanntes Montagsauto ist.
@@joeybacker8429 Oh, krass. Welche Modelle hattest du denn und was für Probleme hattest du? Bei wieviel km sind die Probleme denn aufgetreten?
@@joeybacker8429 Dann muss bei uns ein Schrauber ne Sonderschicht amDienstag eingelegt haben. Unser Polestar ist top!
Das ist ein Markt und letztlich entscheidet jeder selbst, was er kauft. Aber ich würde nicht zu viel Wert auf Qualität geben. Denn Tesla hat gezeigt, dass man trotz zahlreicher Probleme und Montagsautos trotzdem erfolgreich sein kann. Mit der Zeit haben sie die Qualitatsprobleme immer halbwegs in den Griff bekommen. Guf möglich, dass ein MG5 in einem Jahr auch besser ist als heute und die ganzen Kinderkrankheiten dann Großteils behoben sind. Denn mit jedem gebauten Auto bekomme man ja ein Stück weit mehr Erfahrung.
Es ist fast unerträglich, was der Mann hier für einen Unfug redet. 1. Brauchen wir endlich einen massiven Ausbau der wohnortnahen Ladeinfrastruktur, dort, wo die Menschen wohnen. Aber eben keine Schnelllader, die sind zu teuer und nicht V2G fähig. Massenhaft AC Ladepunkte bieten Kostenvorteile, ermöglichen dynamische Preise und V2X Anwendungen. 2. Ein Experte, der (Zitat) „nicht in der Technik drin ist“ wird hier interviewt. Klasse. Der Blinde spricht über das Sehen. 3. Natürlich gibt es einen breiten Gebrauchtwagenmarkt für Elektroauto, vlt. sollte er mal in die Portale schauen. 4. Wenn man einen gebrauchten Verbrenner kauft, ist der auch veraltet. Na und? Neu ist nicht immer besser. Was soll diese Aussage? Somit z.B. ein gebrauchter eGolf ein super Auto. Gibt kaum was Besseres.
Was E-Autos betrifft, haben die deutschen Hersteller keine Chance, mit chinesischen Herstellern zu konkurrieren. Die Arbeitskosten und Energiekosten sind in China erheblich niedriger. Dort gibt es auch keine Gewerkschaften, die alle zwei Jahre ihre Mitglieder zur Niederlegung der Arbeit aufrufen, um mehr Löhne zu bekommen. Dazu hat China komplette Lieferketten für alle benötigten Teile. Die Schlacht um E-Autos ist für die deutschen Hersteller schon verloren.
Heute bin ich den byd Seal gefahren. Die brauchen sich vor nichts zu verstecken. Nur die Kofferraumklappe ist der Grund warum der Wagen nicht in Frage kommt. Ich hab ein sperriges Hobby.
@@Fryman4K ein LFP Akku!? ehr explodiert (d)ein Diesel.
@@Fryman4Kwarum sollte das passieren ? Explodiert dein Diesel auch ständig?
Das Auto ist Müll
@@jjjjjjj3376 Nach welchen Kriterien entscheidest du? das Basierend nur auf Meinung/Ideologie oder gibt es auch ein paar Fakten? Oder hast du Angst um deinen Job? Mir ist mein Hemd näher als die Hose. Da die deutsche Autoindustrie Autos im Ausland produzieren lässt (mein aktuelles Auto kam aus Mexiko) und trotzdem deutsche Preise verlangt, ziehe ich nun meine Konsequenzen. Und nein, Ich sage nicht es soll jeder ein E Auto fahren. Es gibt genug Use cases da ist Diesel besser. Wer nicht so Hause laden kann sollte es besser lassen.
In den Grafiken zur Sendung ist uns ein Fehler unterlaufen: Der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen in Deutschland lag 2023 nicht bei drei rund Prozent, sondern bei 18,4 Prozent (Tendenz in den ersten Monaten dieses Jahres fallend). 2,9 bzw. rund drei Prozent beträgt der Anteil der vollelektrischen PkW am Gesamtbestand. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Und Danke für den Hinweis aus der Community! Hier gibt's die genauen Zahlen: www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2024/pm01_2024_n_12_23_pm_komplett.html
Bitte unterlassen Sie es, die Zuseher zu duzen!
Es ist mir ein Rätsel, wie man bei einer so wichtigen Grafik einen derart krassen Fehler einbauen kann. War da der Wunsch der Vater des Gedankens?
Solche groben Schnitzer sagen viel über die Qualität der ÖRR Sendungen aus und sind sicher mit ein Grund weshalb die Mehrheit besser recherchierte und sorgfältiger produzierte Formate auf anderen Plattformen bevorzugt. Ist wie mit den diversen „Ungenauigkeiten“ bei der Befragung von Passanten, die dann zufällig Parteiangehörige sind etc. Da braucht man sich nicht wundern weshalb viele sich abwenden von solcher Berichterstattung.
@@user-ge5zb9gw9uwo wurde denn geduzt??
Warum nicht auch Bestandsanteil für China? Ich komme auf rund 6% Elektro, wobei man in China immer etwas rumeiert mit Hybriden und NEV. Statista nennt bis 2022 rund 15 Mio. bezogen auf Bestand von rund 310 Mio., 2023 hochgerechnet.
Da ist es wieder! Kina! Gleich neben Kile.
Da ich die Branche etwas kenne muss man hier eins mal loswerden: Die Deutschen habe die mit Abstand besten Voraussetzungen: die Markenkraft, die Historie, Design, Qualität! Das Problem ist das Digitale! Wir leben was das Infotainment angeht hinterm Mond! Das Beste Beispiel dafür ist beispielsweise das TOGG aus der Türkei, es hat ein KI Radio und eine Selfifunktion! Das klingt für uns absurd aber man darf nicht vergessen, dass die Käufer der Autos mit Smartphones groß geworden sind! Außerdem schaffen wir es nicht einmal bei den deutschen Autos in Deutschland selbst, die Autos mit schnellen Computern auszustatten, kein Hersteller schafft es den Navi mal super flüssig laufen zu lassen, alles ist langsam, UX und HMI ist nicht mal ausreichend! China, Südkorea und USA sind hier viel viel besser, es liegt auch daran, dass diese Länder auch die besten Smartphones und Computer bauen das spiegelt sich einfach in den Autos wieder! Wir müssen dringend mehr in diesen Bereichen forschen und wenn nötig Experten hier her holen! Den Autos können wir bauen, daran kann und wird keiner Zweifel haben!
Das Problem ist, dass die Autos, die in China ankommen, in Deutschland kaum einer will: nervige, kaum funktionierende "Assistenten", schwachsinnige Entertainment-Apps, viel zu teure Modelle von nicht etablierten Marken mit hohem Restwertrisiko. Btw, Teslas Model 3 und der BMW iX3 kommen auch aus China, chinesische Autos auf dem deutschen Markt kommen nicht alle von chinesischen Herstellern. Die Ladeinfrastruktur und die Reichweite sind beim E-Auto übrigens nicht das Problem, es ist die Ladedauer. Wenn ich in 5 Minuten von 10% auf 80% ladrn könnte, wäre die Reichweite egal. Bis es soweit ist, ist ein E-Auto nur eine teure untaugliche Krücke.
Ich weiße es nicht, ob Sie was probiert haben, Aber ich finde, die Sprache Assistent funktioniert super gut, vor allem auf Chinesisch. Natürlich ist es Geschmacksache. Hier wurde die Auto Markt in China besprochen, ob jemand in Deutschland solches Auto haben will, soll hier kein Problem sein.
@@ooatom8585 auf Deutsch funktionieren die Sprachassistenten nicht, die nerven nur.
Ich genieße meine Ladepausen und bin jeden Tag froh, dass ein in allen Belangen wunderbar funktionierendes E-Auto vor der Haustür auf mich wartet, in das ich einsteigen kann. Aber zugegeben: Bei allen (sehr guten) Dieseln und Benzinern vorher war die "Einarbeitung" wesentlich kürzer. Das wiegt die Umweltbelastung nicht auf. Aber das beste ist: Nie wieder werde ich ein Betrugs-Opfer der Verbrenner-Mafia sein und die Antidemokraten der Ölindustrie füttern.
Die von Tesla und BYD überholten Verbrenner-Motorhersteller sollten sich mit Tesla zusammensetzen und die neuen Technologien übernehmen. Sie könnten z.Bsp. in Lizenz ein Modell 2 bauen.
China is making mass production is a big country, is too late to stop it. Is a big market and they are already in a high production getting rich each day in comparison with West is stuck have no options left. We will see how things will develop, Europe is suffering deficits and has no competition power.
Die Kinesen mit ihrem kinesischen Markt in Kina. Man kennt ihn. 😬
Vermutlich sollte man lieber anerkennen, dass dieses Rennen im ach so grünen Diesel-Westen schlicht gelaufen ist. Besser Ressourcen und Energie in den Solar Sektor oder Wärmepumpen-Technologie bspw. packen.. Oh...
Den Solarsektor hat die Union mit Peter Altmaier damals halt planiert.
@@samthesomniatorleider ja ;)
Ohne Verbrenner-Verkauf, sieht es mit der Deutschen Autoindustrie sehr düster aus. Und wenn man sich jetzt 10 Jahre darauf verlässt, dass sich Verbrenner bis dahin noch gut verkaufen, werden die eigenen E-Autos auch nicht besser. Und die sind jetzt schon von Tesla, BYD und Co. abgehängt! Siehe Plattformen ohne Steuergeräte, komplett eigener Software, vertikal Integration, Modularität etc.
Was sind Kinesen?
Die Chinesen sind auch bei Verbrennern sensationell auf dem Vormarsch. Unser Know-how hat sie wirklich enorm weiter gebracht. Im übrigen, auf die Batterien haben sie das Monopol. Jeder der E Autos bauen will, ist auf das Wohlwollen der Chinesen angewiesen. Ohne Batterie kein E Auto.
Wobei die Verbrennertechnik sehr viel komplexer und komplizierter ist - alleine wegen der vielen Zulieferer!
Germany First! Wertschöpfung muss im Land bleiben! Kein Geld mehr ins Ausland für fossile Energien!
Denken sich die Chinesen auch und kaufen chinesische EAutos. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Wie Kalifornien.
Das stört mich auch immer in der Diskussion. Denn Verbrenner sind mit Öl auch auf ausländische Ressourcen angewiesen.
Ja, und ganz ehrlich: in einem Auto kann am Tag viel Strom von Sonne gespeichert werden und wenn bei einer Dunkelflaute Homeoffice gemacht wird, ICE nur 100 fahren und energieintensive Unternehmen zwei Tage Pause machen, der Strompreis zwei Tage so teuer ist, dass man keine Waschmaschine anwirft, wird es kein Problem geben. Zumal ein paar Tage später es wieder billig ist
@@langohr9613ify im Grunde genommen sind alle die, die Verbrenner fordern allesamt Volksverräter um es mal in Worten von gewissen Politikern auszudrücken.
...die dicken Gehälter in der Autoindustrie machen unsere Kisten eben teuer. Na dann... Ich würde auch ein MG-Auto kaufen
Auch Forschung und Produktentwicklung, aber auch Qualitätskontrolle! Da wird in China gespart. Technologie wird einfach geklaut, kopiert und billig verarbeitet
@Zdfheute Ihr Bericht wirkt journalistisch zwar aufbereitet, er reiht sich aber eher in eine Unendlichkeit gleichlautender Berichte ein. Wichtige Aspekte haben Sie m.E jedoch liegen lassen. Wieso sieht sich die deutsche Autoindustrie nicht genötigt selbst für eine Ladeinfrastruktur zu sorgen? Wie begründet man, das die abzeichnende und notwendige Transformation in eine saubere Elektromobilität jetzt erst mit viel Forschung- und Entwicklungsgeld gestützt wird, das die Akkutechnologie aber klar und ersichtlich in asiatischer Hand liegt? Warum stellen Sie nicht mal letztlich als öffentlich rechtlicher Sender klar heraus, um wieviel besser sich die elektrischen Antriebe darstellen? Denn über 125 Jahre Verbrenner Beschallung, machen es nun notwendig, positive Eigenschaften des neuen Antriebs ebenso wiederholt zu nennen! (Buchautor: German Reichweitenangst; ach, geh´ dich wech mit Elektroauto)
Brennstoffzellen Entwicklung ist ja der andere Irrweg, was ja keine Entwicklung von E-Mobilität darstellt.
Die Chinesen sind nicht nur günstiger, sondern technisch auch überlegen. Das war's für die Deutschen.
😂😂😂 alles klar Kevin
@@noyo1444 wieder was gelernt; Gestriger.😜
@@oliverkimayr6814 alles klar Schwurbel😂😂😂
@@noyo1444 Er hat recht, nur hast du es noch nicht begriffen🤯
Da ich beruflich mit den China Krachern im Bereich Technik und Reparatur zu tun habe kann ich nur sagen: Viel Spaß in 3-5 Jahren 😈. Von wegen Qualitativ hochwertig.. Das was der Fahrer sehen kann geht ja noch .. Aber dann ...🥴
In 100Jahren kennt man VW nur noch vom Museum
was interessiert mich, was in 100 Jahren ist...
In 3 Jahren fällt der ganze Chinesen Schrott eh auseinander….😂😂😂
@@noyo1444 Na klar, so wie alle möglichen Dummschwätzer es bei den Japanern (Toyota z.B) auch am Anfang immer behauptet haben - nur seltsam das die trotzdem der größte Autohersteller der Welt sind und ich meinen letzten Toyota ohne jede Probleme 24 Jahre gefahren habe😜
@@BerndSchuster-hn8ge Japanische Autos mit Chinesischen Autos zu vergleichen zeigt alleine schon, dass du hier nicht die hellste Kerze auf der Torte bist!
@@noyo1444 Wie gesagt : "Dummschwätzer" - null Argumente, keinerlei Wissen - aber Hauptsache mal mitgelabert. Versuchs doch mal mit "Wenn man nichts zu sagen hat - einfach mal die Fresse halten" Aber da du das alleine nicht schaffen wirst, helfe ich dir ein wenig : "Keine Benachrichtigungen zu Ingo Müller mehr erhalten" Und Tschüß.....
720p …..ernsthaft? 😂😂😂
Tja, da hilft jetzt nur bei Chinesen zu klauen und Preise super günstig zu machen. -Einfach mal mit Natrium-Batterie probieren.
Deutschland könnte auch Zukunftstechnologien fördern. Es müssten nur sehr viele Leute ihr mind aufmachen. Geist und Verstand.
Deutschland und Zukunftstechnologie in einem Satz... Witz des Tages...
Haben wir doch! Ist noch gar nicht lange her, als China noch Entwicklungshilfe bekommen hat^^
Und spionieren tun die Chinesen auch nicht grundlos ☝️
Wie denn bei der überalterten Gesellschaft?
Das Fax ist die Zukunft.
"Effizienzverbesserungen" beim Verbrenner = Abschalteibrichtungen. Peinlich auch, dass Deutschland Verbrenner subventioniert. Über 10,000€ direkte und indirekte Subventionen pro Verbrenner.
Ist das auch wieder so eine "gefühlte Tatsache", oder gibt's dafür eine belastbare Quelle?!
@@frankyboy1131Wohl kaum 😂
Panne😢
Kienaaa! Ich kann es nicht mehr hören! Ab in die Sprachschule bitte x)
Alter, die sind nicht in der Lage glasklare Kausalitäten zu erkennen und zu benennen. Schon Q1/23 mit Q1/24 zu vergleichen, obwohl in der Zwischenheit jegliche Förderung in DE gestrichen wurde ... gleichzeitig die Zinsen (Finanzierungskosten) explodiert sind, zeugt von wenig Marktbeobachtung. 😵💫🤦♂️
Selbst wenn alles mit Ladestationen zugepflastert wäre ist dieses viel zu teuer! Lukrativ ist es nur zu hause und das können die allermeisten nicht
Und Laternen-Lader mit günstigem Stadtstrom wäre eine Ergänzung.
Stimmt nicht, ich lade nur öffentlich und spare mit dem Megane e-tech gegnüber dem früheren Twingo Benziner 20% an Kosten (Strom versus Benzin) und ich habe jetzt eine höhere Km Laufleistung pro jahr (20.000 gegenüber 16.000 km pro jahr) und das noch ohne die Berücksichtigung der THG Quote. Zu hause bzw Garage wäre schön, gibt aber die Verkabelung der Mietgarage nicht her - und da investiere ich definitiv kein 4000€ die für die Verkabelungen notwendig wäre. Dafür kann ich lange laden. Und die Ladeinfrastruktur wird hier deutlich ausgebaut, gegenüber 2023 bereits ein Zuwachs von gut einem Drittel an HPCs. Benzin wird nicht günstiger werden, allein durch die steigende CO2 Bepreisung.
@@Niciwi09Abwarten. Wird schon noch teurer
Das hat man früher auch vom Tanken behauptet als man Benzin in der Apotheke kaufen musste. Dann kam die ÖL Kriede mit Rationierten Benzin. Das Argument zieht also nicht oder hast du deine eigene Tankstelle zu Hause?
Das schreibt man nur wenn man keine Ahnung hat!
Also ich finde ja den Mini Cooper e ganz nice, aber ist mir zu teuer, da schaue ich lieber nach dem BYD seagull, der Preis entscheidet eben am Ende.
Nicht nur der Preis ist niedrig, auch die Qualität. Build Your Dreams? Du wirst dich wundern!
Der Preis ist bis zu dem Zeitpunkt entscheidend, bis die Qualität ins Spiel kommt. Sowohl herausragende als auch minderwertige Qualität können die Preisgrenze stark verschieben. Aber an sich stimme ich zu.
Qualität bei BMW Minis? Die am Anfang ihrer Produktion reihenweise mit von Chrysler zugekauften Getrieben wochenlang in den Werkstätten zur Reparatur rumstanden. 😂😂😂@@joeybacker8429
Wenn ich etwas Kaufen will das wie ein Stück Seife Aussieht, dann gehe ich in ein Supermarkt und nicht zu ein Autohändler. Die Idee mit den Weltautos ist Müll. Diese Weichgelutschten Modelle Reizen mich nicht zu ein Kauf. Dazu Preise wie für ein Sportwagen. Das einzige Auto was mich vom Design und Preis zum Kauf Animierte war 2003 ein Daihatsu Copen. Eine Spaßige Kiste zu ein wirklich Günstigen Preis.
Hildegard Müller wird auseinandergenommen. Sehr gute Folge heute! Weiter so! 😃
wie heißt nochmal das meist verkaufte Auto der Welt (2023), Plattformübergreifend? ihr werdet mir immer unheimlicher, mal abgesehen von den falschen Zahlen, aber das ist man ja gewohnt
Belege, wer eine Gegenbehauptung in den Raum wirft sollte bitte auch mit Belegen kommen. Und das sagt dir jemand der die Berichte über BEVs in den ÖR öfters kritisiert da hier oft einfach viele Realitätsferne Dinge genannt werden. Das große Problem ist der Nutzungsvergleich BEV vs ICEV das sind zwei Grundlegend Verschiedene Technologien die man nicht einfach vergleichen kann. - Tanken ist nicht Laden - Verbrennung ist kein Hochvoltsystem Das ist als würde ich das Reiten auf dem Pferd mit dem ersten Automobil vergleichen. Das nervt mich etwas.
@@Wha73v3r Was genau soll er denn belegen?
@@Wha73v3r was soll ich denn belegen?
Auflösung: Das meist verkaufte Auto der Welt war 2023 das Tesla Model Y - ein Elektroauto. Wir haben auch eins gekauft. Und die Angabe im Bericht, dass 3% elektrische Fahrzeuge verkauft wurden, war tatsächlich falsch. Es waren mehr als 17%.
@@shoelessjoe5990 „Welche Falschen Zahlen“ „Das ist man ja gewohnt“ „unheimlich“ Hier werden Begriffe verwendet die ich nur von Schwurblern gewohnt bin. Wer eine Behauptung in den Raum stellt, sollte diese auch zumindest belegen. Ich erwarte hier ja jetzt kein 100 Seitiges Paper aber zumindest Stichpunkte um die eigenen Aussagen zu belegen völlig egal was ich am Ende behaupte. 🤷♂️
Die Asiaten verkaufen mehr Autos als deutsche Hersteller. Alleine Toyota verkauft mehr als Volkswagen und Audi zusammen. Deutschland beste Zeiten sind vorbei, zum Glück. Viel zu teuer und besser sind die auch nicht. Seit Jahrzehnten änders sich Modelle nicht, langweiliger geht es nicht.
Wenn jemand JEDEN Tag fährt und zu Hause PV hat, kann er Glück haben, dass die Batterie länger hält. Wen njemand im Homeoffice sitzt und das Auto nur ab und an mal nutzen muß, stehen die Batterien sich höchstwahrscheinlich kaput. Es gibt also für JEDE Nutzergruppe unterschiedliche Anforderungen und somit auch sinnvolle Entscheidungen für Verbrenner. Die können auch mal 6 Wochen ohne geladen zu werden rum stehen.
Keine Chance bei dieser Energiepolitik in Eu
Wer ein Haus und eine Photovoltaik auf dem Dach hat soll E Auto fahren.. Die anderen sollen ruhig für 2 Euro den Liter ihren Verbrenner fahren dürfen👍🏼
Jo
6 Euro!
Und wer günstig ohne PV in seiner Wohnanlage oder beim Arbeitgeber oder an sonstigen Orten (z.B. ALDI, LIDL, Kaufland) laden kann.
Das verhalten der Konsumenten entscheidet wer gewinnt. Wenn jeder europäischen Auto kauft hat China keine Chance. Das ist meine Meinung.
Konsumenten in Europa haben kein Geld.
😂😂als wenn sich alle Europäer einig wären. Außerdem haben andere Mütter auch schöne Töchter.
Genau dieses denken ist es, das machne auch glauben lässt, dass der Sozialismus funktionieren würde. Weil - man müsste ja nur, dann hat ja jeder.....Funktioniert komischerweise nur nicht.
Richtig. Wer wegen billigerem Preis die chinesische Diktatur unterstützt anstatt das Geld in die eigene Wirtschaft zu stecken die über Umwege den eigenen Lohn bezahlt, dem ist nicht mehr zu helfen!
@@sugar666p Hirn einschalten könnte helfen!
Wie machen denn die Chinesen das mit der Ladeinfrastruktur bei so vielen E-Autos. Vielleicht sollte unser Staat sich da mal was abgucken.
Selten so ein inhaltsloses phrasengedresche gehört wie von Frau Müller. Dass man sie mit solchen Plattitüden durchkommen lässt, ist eine bodenlose Frechheit, merkt der Moderator glaube ich nicht mal.
der will es nicht merken. War ja ersichtlich, wie er Prof Falck zum Thema "Verbrenner in China" hin gezwungen hat.
China E Autos sind mindestens 2 Generation vor dem deutschen e Autos, nur die kosten aber mehr, das geht so nicht.
Haha, nee, sind sie nicht! Ladegeschwindigkeit ist idR wie auch die Assistenten und Fahrwerk schlechter! Woher kommt diese Annahme?
Nur der Preis ist heiß und Qualität hat sein Preis
nur auf dem Papier! Ladeleistung, Assistenzsysteme und Fahrwerk sind leider nicht auf deutschen Niveau. Auch sind sie preislich auf dem Niveau etablierter Hersteller was dazu führt, das sie in der EU Ladenhüter sind (bis auf MG4 den es günstig im Leasing gibt)
Quatsch. Worin denn? Der Elektromotor wurde hier vor 150 Jahren erfunden, da kann man nur wenig machen. Die Akkus werden hauptsächlich in China gefertigt, aber auch in Südkorea. Bei den Karosserien gucken wir mal besser nicht so genau hin.
@@LeicaM11 Wer eine Leica sein eigen nennt, sollte sich noch ein bißchen besser im Detail informieren! Schließ Dich bitte nochmal für 3 Monate ein und lerne!
E-car-sharing sollte es flächendeckend geben. Dann muss nicht jeder ein eigenes Auto unterhalten. Natürlich auch Öpnv und flexiblere Arbeitszeiten
Bus und Bahn? Zum Bahnhof ca 5km erste Zug fährt um 6 Uhr morgens. Bus? Ab 7 Uhr Schülertransport und ab 7:30 Uhr fährt ein "Citybus". Mein Arbeitsbeginn 6 Uhr^^ Carsharing mag in der Stadt funktionieren auf dem Land nicht.
@@aaschlaumeier Manche haben halt eher über 22km zum Bahnhof ... Es ist eher umgekehrt: Auf dem Land würde es gebraucht!! 😂
Ich möchte keine Hure fahren!
Am E-Auto sharing und weniger E- Auto absatz besteht seitens der Hersteller aber kein Interesse.
Wenn ich sehe das dieses video nur in maximal 720p läuft, dann weiß ich auch wo wir in Deutschland stehen. Weit weg vom internationalen Wettbewerb.
🙄 „die Kinesen“
Wo liegt eigentlich dieses Kina und diese Kinesen?
Es liegt in Mainz. Einfach nach ZDF fragen.
@Oeko44 Kleine Frage, wie sprichst du Chlor aus?
@@User-hr3tv und wie sprichst Du Chile aus?
@@genitusritus69 mit CH ick bin doch kein bayer ^^
Nachfrage gleich null = Gebrauchte E-Autos verkaufen sich nicht ☝️😂
Ja,aber nur bei den doofen deutschen.🤦🏻
Leider haben die Deutschen Hersteller keine Chance wenn sie nicht dem internationalen Trend zur Elektromobilität folgen. Allein der chinesische Heimmarkt ist so groß, dass jeder Hersteller der international eine Rolle spielen will dort gut verkaufen muss. Wenn die Zahlen klein sind stellen sich keine Skaleneffekte ein und es gibt Probleme. Der schwache Absatz in Deutschland wird den Rückstand noch weiter festigen.
Wir schneiden uns ins eigene Bein und die Leute sind so blind, die merken es nicht mal. Gott sei Dank haben die Autohersteller es begriffen.
Dummschwatz
Das liegt aber eher daran das es immer wieder gute Leasing angebote gibt und an der derzeit rasanten Entwicklung.
Besser ohne Blechbüchse, es wie eine Droge, lieber nicht anfassen sonst musst du ständig zum Dealer. Ja die Industrie hat euch im Griff 😂😂😂