Oldtimer unterm Hammer | SPIEGEL TV
2017 ж. 23 Нау.
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SPIEGEL TV Doku: Als Ray Lambrecht vor 17 Jahren seinen Autohandel in Nebraska aus Altersgründen schließen musste, hinterließ er eine einzigartige Oldtimer- Sammlung. Jahrzehntelang stellte er Autos, die nicht verkauft werden konnten, einfach ab - in der Garage oder auf der grünen Wiese. Viele davon so gut wie neu. Mit dabei: Ein Chevy aus dem Jahr 1958 mit nur einer Meile auf dem Tacho. Jetzt hat die Familie entschieden, die Oldtimer- Sammlung aufzulösen.
Die Geschichten die hinter einem Oldtimer stecken sind wirklich faszinierend. 10:18 Der VW T1 als Taxibus für ein Kloster - Kennt man die genaue Geschichte, kann sie einen in eine andere Welt katapultieren, pure Leidenschaft :)
Goldschatz !!!!
Der Caddi ist ein wahrer Glücksgriff. Mich hätte der Preis interessiert.
Wahrscheinlich war er gar nicht mal teuer. Solche Autos(Caddillac der Jahre 65 - 75) sind in den USA nicht so gesucht . Ich kann mir vorstellen das er schon 5 stellig war, aber dann eine niedrige 5 stellige Summe.
Ich könnte Weinen: vieleicht geht mir es auch so mal mit meinen gelibten Bikes.
3 Millionen für die Kisten ist schon ein sehr sehr guter Erlös für die Verkäufer
Finde ich nicht. Da wahren Legenden dabei wie Corvettes ich glaube 3 409 Impalas, einige Chevelles SS 396. Aber davon ab 3Millionen für 500 Autos ist ok, aber nicht herausraged. Das sind im Schnitt Mal gerade 6000 pro Auto. Da hätte man mit dem Einzelverkauf mehr herausholen können. Wäre aber auch aufwendiger gewesen. Selbst in dem Zustand bin ich der Meinung da wäre beim Einzelverkauf mehr drin gewesen.
Geil einfach nur Geil.
Schöne Autos. Schöne Doku. Aber wieso muss alles 5x erzählt werden?
für die ganz blöden wahrscheinlich.......
Viele Laptops haben unter oder über dem Display eine kleine Kamera. Die Technik ist inzwischen so weit, dass der Rechner darüber mit sehr großer Genauigkeit feststellen kann, ob der Zuschauer noch folgen kann. Wenn bei Ihnen alles 5 mal erzählt wird, sollten Sie besser zügig einen Bestatter hinzuziehen.
"quasi neuwagen"
Der Missouri Mann ist ein Guter.
1:13 the flag has missing texture, needs fix from valve
Was für ein song ist das am Anfang?
Wir haben in Hamburg vor 2 Jahren einen Ford f 110 in pastellgrün gekauft und seitdem sind noch ein chevi bel Air und ein 1964 Ford mustang
21:30 vom schönen Sonnenbestraltem Amerika ins Finstere Deutschland 😁
Arme Oldtimer 😬. Sollten verkauft werden und nicht unter den Hammer komme.
Da versteht jemand nicht was "unter den Hammer" bedeutet
Ich hoffe es war Ironie xD
Hahahaha unter dem Hammer nicht aber verkauft😂😂😂😂😂😂Made my day
Da versteht jemand nicht, was "Sarkasmus" bedeutet.
5:15 das ist ein 1969 mustang
über das wesentliche informieren
15:00 Da hab ich von Anfang an schon gedacht, der geht über 7'000 USD. Schon beachtlich wie ein Autospezialist der auf eine solche Auktion geht so naiv ist und denkt, er könne einen Oldtimer-Auto für 2'000 USD kaufen.
In der Zwischenzeit sind auch diese Autos in den USA gesucht
@@Reparaturkanal Das war ein Beispiel Preis und nicht seine Summe für die er das Auto kaufen wollte.
er wollte bis 5000 $ bieten das waren 2000 $ über sein Budget. Es wurde nie erwähnt er wollte ein Auto für 2000 $. Also da hast du was falsch verstanden
Alter Hauptsache 4-5 mal Werbung zwischenschalten um Kohle zu kriegen ^^ man kanns auch übertreiben ^^
KZhead premium
addblock
Ist doch gerechtfertigt, die machen diese Doku damit du sie kostenlos schauen kannst, also heul nicht wegen 4 mal Werbung
Es gibt schlimmeres
Bis Ende spulen und nochmal anfangen ist Werbung weg
Für 2000-3000$ von was träumt er nachts
Ja das war unrealistisch.
Nur der S04 e. V.
🤗❤️👍👌
1:13 im Zustand eines Neuwagens, ja nee ist klar ,kein Wunder das die dort auf dem Acker stehen wenn das der Zustand als Neuwagen sein soll :-)
Die wurden da hin gestellt, weil er sie schon zu einer Zeit gekauft hat als sie keiner mehr wollte. Und er hatte zu wenig Platz dafür. Das man diese Autos überholen muss ist klar. Wenn sie Neuwagenzustände gehabt hätten, wäre der Erlös viel höher ausgefallen.
Es war damit gemeint, das das Auto schon im Neuwagenzustand so abgestellt wurde. Das war nämlich ein alter Chevi Vertragshändler. Der hat Modelle, die wer nicht verkaufte hinter Haus gestellt. Originaler als dieses Auto, geht praktisch nicht. An dem Fahrzeug sind alle Teile noch die, die im Werk eingesetzt wurde. Je nach Blechzustand bräuchte man nur die Technik überholenund hat dann ein super originales Auto. Was im Wert teurer sein kann, als ein top restauriertes.
Außerdem standen sie zum großen Teil in einer Halle. Sind für die Auktion rausgeschoben worden. Und was da im Schnitt für ein Auto gezahlt wurde ist bei manchen gerade zu ein Schnäppchen gewesen. Egal wie der Zustand war. Ein Impala 409 kostet auch im Zustand 5 locker 20-30.000. so lange er vollständig ist.
"Die Dame hat das Auto seit dem es in ihrem Besitz ist nicht mehr prüfen lassen", daher stehen erheblicher Aufwand und Kosten an (weil zwei Krümmerstehbolzen agerissen/abgerostet sind)... sorry, ich muß schmunzeln. So einen alten Gusseisenhaufen repariert man i.d.R. mit einer Rohrzange, einem Hammer und im besten Fall mit einer Taschenlampe. Ich zitiere Fredl Fesl : "Ein Hammer, eine Schere und ein Licht. Das ist mein ganzes Werkzeug, mehr hab ich leider nicht..." Ich möchte nicht wissen was die Dame für den Wagen "wohlwollend" gespendet bekam.
Der amerikansiche Karosseriebauer Gary McIntyre sollte lieber Johnny Cash Lieder trällern. Die Stimme erinnert unglaublich an Johnny Cash.
@@germank1067 gut erkannt
Alles viel zu teuer. Wenn selbst einen Lenkradring eines 1959 Impala's noch $130 kostet verschwendet man seinen Reisegeld und seine Zeit. Die Markt fur Klassiker im VS und das Westen Europa's ist satt. Und sgn. Schnapfchen, bzw. Garagen/Scheune Schlafer findet man da einfach nicht mehr. In Ost Europa und Russland aber kann man sowas noch treffen. Doch dann muss man auch Liebhaber von Marken wie Wolga, Gaz, Zil, Chaika und Moskowich finden.
ich denke mal, dass in Russland noch viele deutsche Klassiker rumstehen, welche die Rote Armee erbeutet oder requiriert hatte. Darunter viele Prototypen und Rennwagen von BMW, Audi, DKW, Wanderer, Horch, Vomag, NAG, Famo, Framo, Nomag, und vielen anderen Herstellern. Die 4 verschollenen W 16- Rennwagen der Auto Union sind ja vor 25 Jahren auch in Russland wieder aufgetaucht. 2 Horch G4 werden noch gesucht. Die stehen bestimmt auch in irgend einer Scheune in Russland rum.
Das hätte sich trotzdem lohnen können, wenn man alles auf einmal hatte kaufen können und selber mit Ersatzteilen handelt. Denn hier in Europa gibt es kaum Händler die das vor Ort haben. Sie bestellen ebenfalls in den USA. Da bekommst du billige repros und zahlst trotzdem ein Heiden Geld (Porto,Zoll).
Ja was meinst du den, was man teilweise für Ersatzteile bezahlt? Und das es da teuer war ist klar. Weil die Konkurrenz einfach zu groß war. So ein Ausflug kann sich aber trotzdem lohnen. Wie man sieht hat er ja noch einen Caddillac ergattert. Das könnte ein Schnäppchen gewesen sein. 60'er Jahre Caddillacs sind in den USA nicht so gesucht. pick ups könnte man zu der Zeit für hier vergessen. Weil in den USA mehr für klassische Pickup 's gezahlt wurde. Die Versteigerung war immerhin schon 2013. Es ist aber so das man für manche Modelle nur in den USA gucken kann. Weil es sie hier einfach fast nicht gibt. Mopars der Jahre 68 - 71 gehören dazu. Hin und wieder wird zwar auch hier was angeboten, aber das ist selten der Fall. Weil Mopars sich sehr oft in Händen von Sammlern befinden, die sie sehr selten abgeben.
34:31 weltraumfahrt, weltraum space
Viel zu hohe Preise für qualitativ viel zu schlechte Autos, nur des Hypes wegen... unglaublich.
So schlecht kann die qualität nicht sein, wenn sie 60 jahre alt sind, oft unter freiem himmel stehen. Gibt etliche neuere autos, die nach ein paar jahren schon vom rost zerfressen sind
Na klar, hast keine Ahnung. Da sieht man das Bild des durchschnittlichen Deutschen der immer glaubt alles europäische ist perfekt und alles andere ist schrott. Amerika baut 1000x bessere Autos und die Klassiker sind unschlagbar, es gibt nichts cooleres auf diesem Planeten
KryogenGaming sorry aber da stimme ich dir nicht zu. Amerikanische Oldtimer sind wirklich gut, aber die Autos die die USA heute baut sind fahrende Schrotthaufen. Sicher gibt es ein paar Ausnahmen. Die sind super unsicher, Verbrauchen viel, viel zu groß (für unsere Infrastruktur - ok kein gutes Argument) und auch nicht sehr Umweltfreundlich/ Gesundheitsfreundlich! Zudem wurde mehrmals versucht Amerikanische Fahrzeuge auf dem Europäischen Markt zu verkaufen, was meist gescheitert ist (vermutlich an der übergösse der Fahrzeuge) In Amerika fahren, neben den Amerikanischen Pickup Trucks, viele europäische Fahrzeuge (besonders Audi, BMW, Mercedes und VW). Die meisten Kleinwagen sind alle Europäische Fahrzeuge! Die Amerikaner kaufen nicht ihre eigenen Fahrzeuge
@@nicksspeedshop8664 1000x besser als was? Als Lada? Die US-Fahrzeuge aus den 50er/60er Jahren waren sicher gut. Heute sind US-Fahrzeuge billiger Plastikmüll.
@@nicksspeedshop8664 ...wenn Amerika 1000x bessere Autos baut als wir, warum importieren sie dann Millionen von deutschen Autos? Ich bin seit Jahrzehnten in der Oldtimer Szene, und weiß, das man mit Amis nur Ärger hat. Ist wie alles in USA, nur Quantität, NIE Qualität!
Schöne Schlitten. Aber eine "Raumfahrt" ist Science Fiction, alles Schwindel.
?
weltraumfahrt, weltraumSpace
Zustand eines Neuwagens? Interieur fällt auseinander, Reifen und alle anderen Kunststoffteile haben sich teilweise aufgelöst, nicht zu vergessen die Standschäden an Fahrzeugen, die ihr Lebtag nicht bewegt wurden. Uiuiui, mutig, wer so ein Auto aufbereitet. Eigentlich ist nur das Blech in einem gewissen Neuzustand, ansonsten nichts...
Na und? Dafür sind sie sehr Original. Es hat schon Falle gegeben wo ein originales, aber überholten Fahrzeug teurer verkauft wurde als ein besser als neu restauriertes. Und selbst für eine Restaurierung gibt es kaum ein besseres Fahrzeug. Keine versteckte Unfälle. Keine übertünchte und gespachtelte Roststellen..
naja viel haben se nicht gezeigt. Vergeudet eure Zeit bei anderen.
Wie hat Ray denn mit seinem Geschäft Geld verdient wenn Auslaufmodelle und in Zahlung genommene Fahrzeuge nie verkauft wurden??? Komisches Geschäftsmodell... Den Hype um die alten "Schrottkisten" kann ich auch nicht verstehen, wie kann man zehn tausend Dollar für ein Auto bezahlen an dem nicht ein einziges Teil unbehandelt/unrepariert verwendet werden kann? Nur der Kilometerstand ist das nicht wert und es muss ja trotzdem jedes einzelne Teil restauriert/ausgetauscht werden.
Das Geschäftsmodell ist auf jeden Fall interessant.
Hey wir haben uns aus Amerika einen chevi bel Air gekauft für umgerechnet 8.500 Euro im schrottzustand so wie in dem video und dann für fast 30 k instandgesetzt und Kleinigkeiten wie ein Totenkopf Schalthebel kommen noch hinzu insgesamt kommen so roundabout 40k zusammen
Für einen Schrott BMW e39 musst mittlerweile schon knappe 4.000€ zahlen. Es geht weniger um wie viel es Wert ist, sondern darum, dass es etwas ist, was nicht viele haben. Die e39 werden langsam knapp - wie schaut es bei den 50J alten Oldtimern? Wenn ich einen e39 530d mit 2km am Tacho finden würde, wäre mir der Preis egal. Auch wenns 20k sind, oder 40k. Es geht rein uns Wollen und dem persönlichen Gefühl :)
Er hat schon Neuwagen verkauft. Aber eben die er nicht verkauft, oder in Zahlung genommen hat weggesteckt. Außerdem ist das in den USA ein bisschen anders gelaufen beim Autokauf. Man ging zum Händler sagte man interressiert sich für den Bel Air. Dann hat sich der Verkäufer sich mit einem hingesetzt und mit einer Liste sich sein Traumauto zusammen gestellt. Da wurde dann bestimmt welcher Motor, Getriebe, Ausstattung. Der wird gutes Geld verdient haben. Die bräuchten die 3 Millionen nicht. Die waren vorher schon Millionäre.der Vater hat sehr gute Geschäfte gemacht.
Ein niedriger Kilometerstand kann da schon eine Rolle spielen. Ich habe es schon öfter erlebt das Oldtimer mit niedriger Laufleistung mehr im Verkauf brachten, als ein gleiches Modell mit normaler Laufleistung. Z.B. gab es vor ca. 10 Jahren Mal eine Auktion auf der Bremen Classic, wo ein Ford Transit Bus Bj. 1967 mit ich glaube 45.000 Originalkilometer, Wert zu der Zeit so wie er da war, 25 - 30.000€ für 45.000€ versteigert wurde. Also mal eben 50% mehr. Und was es wahrscheinlich auch aus macht die Autos sind noch in einem originalen Zustand. Da hat noch keine daran rumgebastelt.
Was für Oltimer aus den 60iger Jahren gibt es in Europa im Verhältnis zu Amerika. Keine....
opel, im prinzip chevys, einfach etwas kleiner. KAD baureihe gabs mit V8 ab werk
Opel Kapitän, Admiral, Rekord, Mercedes Benz 300 SL, SL Roadster, 300 S, 190, 220Seb und 280SL Pagode, Jaguar E-Type, Volvo Amazon, VW Variant, Karman Ghia, NSU Ro 80, BMW 2800, BMW 502, Citroen DS, Traction und 2 CV, Renault Alpine, Tatra 603, Wolga M 21, Gaz 13 Tschaika, Wartburg 313, 311 Coupé, 311 Cabrio, Fiat 131, Alfa Romeo Gulia, Borgward Isabella, Skoda 1000 MB, Sachsenring P 240, Porsche 911, Krupp 380 AK, Hentschel HS-Reihe, Magirus-Deutz D 260 AK 6x6 und Uranus, Tatra 148, MB 2426 AK, MB LP 1632, Büssing 24.230 mit Niederflur-Motor, IFA H6, S 4000, G5 und P3, ZIL 130, Ikarus 66, Fleischer S5, Skoda RTO, RT und MTS 24 …. u.v.a. …. wäre jetzt mal nur das, was ich an europäischen Klassikern in meiner Sammlung hätte. Wenn ich denn eine hätte. Soviel Auswahl finde ich bei den Amis nicht. Wenn man es hoch rechnet, haben es bei den US-Cars viell. 5 Modelle zum wirklichen Klassiker geschafft. Mustang Mk II Shelby, Corvette Stingray, Ford Fairlane 500, Ford GT 40 und der berühmte Chevy Bel Air. ( eigentlich auch nur der 2-türige Impala ) Das andere Zeugs sind nur jährliche Facelifts, die Technik blieb bis weit in die ´70er unverändert. Innovationspreise für Technik wurden in USA nie vergeben, aber die Designer haben jährlich abgeräumt.
@@majokonig4847 Das ist schon bisschen sehr kritisch. Alleine vom Camaro hätte ich drei verschiedene in der Garage. Der 69er COPO mit ZL1 ist praktisch eine Legende. Dann einen 69er SS396. Und einen 72er. Selbes gilt für die Corvette mit L88. Das war eigentlich ein reines Rennauto. Ich hätte zig Chevelles. Eine 70er LS6 Chevelle. Der Höhepunkt der Musclecar Ära. Eine frühe 65er Chevelle mit Z16 package. Eine 69er 427cui COPO Chevelle und eine 69er SS396 L78. Plus eine mit L89. Impala, Nova, Bel Air, etc fang ich gar nicht erst an. Vom GTO gehts vom 65er GTO mit Royal Bobcat Package bis zum 70er Judge. Einen mit 455cui, einen mit Ram Air IV und 400cui. Von Buick einen GS, einen Stage 1 und einen Stage 2. Bis heute wird gemunkelt ob der Buick oder doch der Hemi schneller war. Oldsmobile 442. Außerdem ein 69er Hurst/Olds. Der legendäre 70er Superbird. Oder sein erfolgreicherer Vorgänger, der Dodge Daytona. Nur für Nascar gebaut. Der Hemi in verschiedensten Autos. Vom Charger bis zum unscheinbaren Belvedere. Oder sein Vorgänger der 426er Max Wedge Stage 1-3 mit 13,5:1 Verdichtung. Heute könntest du sowas nicht mal anständig betanken, weil der so stark verdichtet. Das war der eigentliche Race Hemi vor dem Hemi. Der Ford Thunderbolt. Die 1/4 Meile in 11 Sekunden. 429er Boss Mustang. 351 Cleveland. Der berüchtigte 427 SOHC Cammer. AMC Rebel Machine. SC/Rambler. Und und und. Also ich komme auf bisschen mehr als fünf Autos :) Und nein, die Designer waren nicht faul. Anders als beim Käfer, der über x Jahre gleich geblieben ist, ist ein 65er GTO ein völlig anderes Auto als der 70er GTO. Google mal selbst.
@@benbonaparte4132 genauso ist es. Und Mercedes finde ich nur 3 die Legendär sind. Pagode,190 SL,300 SL. Die anderen waren so langweilig vom Design her. Außerdem welcher Mercedes hatte in den Fünfzigern schon Automatik,elektrische Verdeckröder gar Klimaanlage. Die war zwar in den Fünfzigern noch sehr selten.(eigentlich nur Caddillag, Packard, und Lincoln),aber es gab es zumindest schon. Der erste Mercedes mit Automatik kam 1962. Ach und übrigens viele Dinge die heute selbstverständlich sind verdanken wir den Amerikanern. Z.B. das Lenkrad. Das hat nämlich Packard erfunden. Den automatischen Anlasser haben auch die Amis entwickelt.
@@georgesser3866 Ist ja jedem selbst überlassen welche Autos man schön findet. Ich freue mich über jeden Oldtimer, der mir begegnet, einfach weil da noch so viel Herzblut drinnen steckt. Von daher wird bei einer Ausfahrt auch ausnahmslos jede Marke gegrüßt :) Egal ob VW Käfer, Lotus, Alfa Romeo, Mercedes, Ford. Ich grüße sie alle. Und es grüßt auch jeder zurück :)
Die Werbung ist unerträglich!
Wie sollen sie ihr Geld verdienen?
Kein Hartz hier
Interessanter Beitrag. Auf unserem Kanal gibts auch viele US Cars. Schaut mal vorbei.
Bitte Spiegel, synchronisiert nicht wenn englisch gesprochen wird
Nicht jeder ist in der Lage englisch zu verstehen, willst du diese Leute ausschließen?
das stimmt, man will dem Amerikaner zuhören und dann plappert immer der Sprecher deutsch drüber...
@@lebensgrundlagecottbus4847 Nein, aber dann bitte korrekt übersetzen.
Die Frage ist wenn ab 2030 jegliche Verbrenner und wenig später auch der Handel damit verboten wird...ist das dann noch ein tragfähiges Geschäftsmodell?? Ab 2025 wollen die Grünen das Tankstellen Netz ausdünnen und nur noch eine Tankstelle pro Stadt oder Landkreis sehen...es wird zur Zeit sogar diskutiert die Tankstellen die es jetzt noch gibt zu drosseln und die Pumpen in der Abgabegeschwindigkeit von 20 Litern pro Minute auf nur 2 Liter die Minute zu drosseln damit die Autofahrer weniger tanken oder durch ewiges Stehen mit der Zapfpistole in der Hand bestraft werden. In den USA wird dieser Unfug gerade in Californien umgesetzt...
Treibstoff wieder wie früher in der Apotheke kaufen.
@@artatme Da gebe ich dir Recht. So wird es mal kommen.
Nur bei Neuwagen ist ab 2030 der Verbrenner verboten. Nicht bei Autos die dann schon da sind. Die dürfen weiter fahren. Aber was richtig ist,ist das es aufwendiger wird. Außerdem sind Oldtimer Kulturgut.
@@georgesser3866 Nicht vergessen, dass das nur in DE gilt und nicht weltweit ^^ Wer klug ist, wandert sowieso so schnell wie möglich aus der EU aus...
@@butter_fly_games das ist wahr. Leider kann ich es aus finanzieller Sicht nicht.
Deutscher TUEV-Schwachsinn.50 Jahre gehts da drueben ohne und die Karre faehrt wie neu...
Das stimmt nicht das es ihn geht. Auch in den USA gibt es eine Art TÜV. Aber der ist lockerer als der Deutsche
Es wird nur geprüft ob Bremsen, Blinker und Hupe funktioniert.