Meine Kindheit in den Ferien | Unsere Geschichte | NDR Doku
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Die schönste Zeit des Jahres sind die Ferien. "Sechs Wochen keine Schule", darauf freuen sich die Kinder in Norddeutschland am meisten - das war schon früher so. Ob zu Hause, am deutschen Ostseestrand oder in fernen Ländern - wie und wo die Norddeutschen in ihrer Kindheit die Ferien verbrachten, daran erinnert sich jeder noch ganz genau. Von diesen Erinnerungen lebt die Dokumentation.
Der Ostfriese Renke Siefken musste Anfang der 1950er-Jahre wie viele Landkinder auch in der schulfreien Zeit auf dem heimischen Bauernhof mithelfen. Ans Verreisen dachte im Deutschland der Nachkriegszeit noch keiner. Erst mit dem wirtschaftlichen Aufschwung Mitte der 50er-Jahre wuchs die Reiselust der Bundesbürger. Sie wollten endlich raus aus dem grauen Alltag und sehnten sich nach südlicher Sonne, Spaghetti und Dolce Vita: Italien wurde zum Traumziel Nummer eins für die Deutschen.
Moderatorin Alida Gundlach hatte es gut: Sie durfte im warmen Süden aufwachsen. Die ersten sechs Jahre verbrachte sie bei ihren italienischen Großeltern in der Nähe von Salerno in Süditalien. Klar, dass es sie und ihre Familie auch später in den Ferien immer wieder zurück nach "Bella Italia" zog. Sie erinnert sich an die erste Reisewelle der Deutschen Anfang der 50er-Jahre: "Man stand am Brennerpass ja in Kolonnen! Es war furchtbar!"
OHJA,...das war die schönste Zeit.♥︎‿♥︎ ,..In den Ferien bei Oma,sowie weitere Verwandten. Einfach herrlich.. DANKE
Das war toll ja immer 2 bis 3 Mal im Jahr im Ferienlager und dann mit den Eltern in den Camping Urlaub. Wir hatten im Osten 8 Wochen Ferien 👋🏖️
Und wir fühlten uns sicher und frei 😊
Jo solange wir im Westen waren
@@Oachkatzlschwoaf100 Und so lange wir noch Kinder waren, da erscheint sowieso alles noch unbeschwerter.
Bei euren Doku‘s von früher habe ich immer Pipi in den Augen. Schöne Erinnerungen .
Erinnerungen an die Kindheit sind fast immer auch mit Urlaub und Ferien verbunden 🤩😃
Es war trotzdem eine schöne Kindheit so unbeschwert es war eine schöne Zeit ❤❤❤❤❤🙋♀️
Stimmt und das Anspruchsenken wie heute war nicht vorhanden.. Einfach Dinge hatten noch Spass gemacht
Klasse Doku, wie immer! Stimmt... Gerüche. Es gibt Gerüche, die man aufnimmt und in Millisekunden die Kindheits-Szene vor Augen hat. Schöne Eindrücke, tolle Leute!
Mein Kindheitsgeruch ist der Geruch von Dachpappe, wenn die Sonne drauf prasselt 😀
Wunderbare Doku und ich bin gerade mächtig durch meine Kindheit marschiert. Als Berliner Kind gings mit den Eltern an die Ostsee oder im Sommer und Winter nach Braunlage. Super Erinnerung 😊😊😊
Aus der ferne. Als nun fast? alter man sage ich mal.....eine der very besten heimat/kindheit dokus die ich in letzten jahren sah!! Danke, wie schon so oft, NDR Doku! Bin 56 geboren, in einem kleinen Moseldorf neben Trier, mit 2 juengeren geschwistern als arbeiter kind aufgewachsen. Unsere kindheit unterschied sich nicht wesentlich von jehnen die in der DDR auf dem land aufwuchsen. Die ersten 12 jahre bei meinen grosseltern gelebt, in einer 3x4m stube. Meine eltern spaarten geld um dann spaeter ein tolles haus zu bauen....war damals normal. Die ersten jahre...ein radio mit plattenspieler.....war fuer meine eltern schon was! Meine Mutter kochte auf einem hundert jahre alten kohle herd, es gab weder fliesend heisses wasser noch ein badezimmer. Dann, so gegen anfang, mitte 65 einen kuehlschrank, und damit fuer uns kinder ice cream...gemacht aus dosenmilch und kakau pulver.....was ein genuss....Hahaha Na ja Das wirtschaftswunder kam auch bei uns im dorf an.....fernseher....washmachine.....neues haus....und wie mein vater immer sagte....vo da an wurde es immer nur besser und besser. Meine kindheit Katholische dorfschule, 2 jahrgaenge in einer klasse, schulmesse 3 mal die woche....und wer als junge nicht mindestens 2 mal die woche was mit nem stock ueber die hand ab bekamm war halt kein echter junge....lol. Unsere freizeit Was fuer ein paradise! Im sommer durch die waelder und felder streifen, erdbeeren und kirschen etc. klauen bis es uns schlecht wurde....in der Mosel schwimmen und fishe gefangen.... Im winter schlitten fahren oder schlittschuh laufen bis wir halb erfrohren waren..... Was fuer ein phantastische Kindheit. Bin dann mit 10 oder so zum Gymnasium nach Trier. Da wurden wir bauernkinder ganz links in die ecke gesetzt, da wo es das groesste fenster gab. Warum? Wir stanken alle nach stall und kuhmist.....hahaha So wars!!! Na ja Als wir unsere pausen butterbrote rausnahmen.....echtes bauernbrot, dick mit butter beschmirt und darauf ne fette lage aus hausgemachter wurst oder schinken...., da hat selbst so mancher Oberstudienrat neidvoll versucht wegzuschauen....lol. Ferien? Brauchten wir nicht....hatten alles was wir wollten. Meine eltern hatten in den ersten 20 jahre ihrer gluecklichen ehe kein einziges mal so richtig 3 wochen urlaub gemacht. Ich konnte als arbeiterkind durch die Gewerkschaft und die Arbeiterwohlfahrt 3 mal urlaub machen....St.Peter Ording und 2 weitere male jeweils 6 wochen als austausch schueler in dem UK. Tja Das ist meine kleine Biographie als kind in einem kleinen Moseldorf, ano 60 ziger jahre. Wuerde ich mir so retrospective eine andere kindheit oder jugend wuenschen? Niemals!!!! Habe ich und meine geschwister was vermisst....als bauern und arbeiter kinder auf dem land? Nix, aber auch gar nix! In diesem sinne Lg aus Australien
Das waren mal richtig schöne Zeiten
I don't know. Are you sure now isn't the best time ever for Germany, where the people gut und gerne leben?
@@sethmoking true
Ach ja...nur draußen, Ferienspiele kannte ich auch! Die waren schon schön für uns Kinder!
Schöne Doku👍( da war die Welt 🌍 noch in Ordnung 😉)
Gott wie habe ich es gehasst ins Ferienlager zu müssen... und Gott wie habe ich es gehasst, vom Ferienlager wieder heim zu müssen 😅
Bonanza haben wir, Jahrgang 1982, auch noch fleißig nachgespielt. 😁 Den Wiederholungen sei dank. 😉
wir haben Daktari gespielt, mit Holzscheiten als Funkkerät :-)))
Wir sind nie in den Ferien in den Urlaub oder zu Verwandten gefahren. Die eine Hälfte war bei der Mutter, das war der Teil der nie so dolle war, sie war sehr genervt von uns. Deshalb sind mein Bruder und ich morgens sehr früh raus und kamen abends erst heim. Draußen haben wir den ganzen Tag getobt und hatten viel Spaß. Die zweite Hälfte waren wir immer beim Papa, da durften wir mit Absprache alles. Wir waren viel schwimmen, Eis essen, im Wald und am Rhein. Auch viele Radtouren haben wir gemacht. Bei meinen Vater war es so schön
8 Wochen keine Schule. Einfach im Garten faul rumliegen. Das konnte ich damals schon. Mit den Eltern verreisen und wandern. Ich war nur einmal im Ferienlager. Das fand ich auch toll und wollte mir dieses Erlebnis nicht durch einen weitern Aufenthalt versauen lassen. Mit der Klasse waren wir im gemeinsamen Lager. Das war auch was.
Wir haben unsere Freizeit hauptsächlich im Wald verbracht... Natur pur! Langweilig wurde es trotzdem nie... 😎👍❤️
War bei mir als Kind auch so, selbst als teenie und auch seit vielen Jahren im erwachsenen Alter, zieht es mich jeden Tag ohne Handy, raus in die Natur.
Wieso "trotzdem"?
Wunderschöne Aufnahmen von damals
Viva langeoog Ferien mit der Schulklasse Incl.Toiletten schrubben . Und Läuse der Ganzen Klasse. Gute Schule für die Klasse . Positiv im wahrsten Sinne des Wortes. Werte nicht mehr aktuell im Jahr 2021 . Warum?
Schöne Doku, weckt Erinnerungen an meine eigene Kindheit... Den Weg über den Brenner kenne ich auch noch👍😂 Jeden Tag Spaghetti oder Pizza, und Eis.... Herrlich. Wir waren aber auch an der Nordsee, in Österreich, in der Schweiz. Oder einfach nur bei Oma in den Ferien. Aber Italien war am schönsten 👍👍
Ich fand das Ende der langen Sommerferien immer ziemlich schlimm. In die Schule bin ich nie gerne gegangen, es war eben ein notwendiges Übel, um das man nicht herum kam. Diese Zeit wollte ich heute nicht noch einmal erleben. Früher war meist nur in der Erinnerung alles besser, weil man mit der Zeit das schlechte automatisch ausblendet.
Guten tag. Danke
In den Ferien waren wir den ganzen Tag draußen.
Und es war egal Steine zu einander werfen, es war toll.
@@edusam666 Stimmt, wir warfen uns Steine zu, als gäbe es kein morgen. Erst ganz kleine Steine, aber später dann hatten wir Übung. Einmal warf mir ein Kumpel einen 127 kg-Stein zu und ich fing ihn mit dem Mittelfinger auf. Daraufhin hatte ich sofort drei Freundinnen, die mir abwechselnd Hackbraten kochten.
Ich war zu dieser Zeit Pfadfinderin , mit Zeltlager , Sonnwendfeuer , Fahrradtouren zum Schwanberg , in Jugendherbergen übernachten . Einfach herrlich ! Es war für mich die schönste Zeit in meinem Leben . ⚜
Du wirst lachen, ich fand den Urlaub zu Hause immer am schönsten. War nie ein Fan von irgendwelchen Lagern oder Jugendherbergen. Ich strich lieber mit meinen Kumpels um die Häuser herum oder spielte in Autowracks, die einfach im freien Gelände abgestellt waren. Sowas gab es bis in die 70er noch.
Wird in der Doku eigentlich erwähnt dass es in der DDR außer FDGB- Heimen und Ferienlagern auch betriebseigene Urlaubsobjekte gab? Das waren oft Bungalows, aber auch Häuser ( angemietet oder gekauft), die von den Betrieben gebaut und unterhalten wurden. Dort konnte man als Familie den Urlaub/ Ferien verbringen, mit Selbstverpflegung. Der Betrieb meines Vaters hatte 3 Bungalows in Sellin und mein Betrieb hatte 2 in Boltenhagen. Beliebt war auch dass die Betriebe ihre Objekte untereinander getauscht haben, z.B. Ostsee gegen Elbsandsteingebirge. Möglichkeiten für individuellen Urlaub gab es wenige denn es mangelte an Übernachtungsmöglichkeiten/ Hotels. Viele (bes. an der Ostsee) haben aber Zimmer oder Gartenhäuschen privat vermietet. Diese waren natürlich nicht ausreichend und heiß begehrt so dass man versucht hat, über Jahre eine Beziehung zu diesen Vermietern aufzubauen um diesen Platz zu sichern für das nächste Jahr. Die Ferien bei meinem Onkel auf dem Bauernhof war für mich als kleines Kind aber die schönsten. Im Ferienlager war ich nur einmal, hatte sofort Heimweh und dann nie wieder. Allerdings konnte man zuhause an den sogen. Ferienspielen teilnehmen, von der Schule organisiert und da es um unser Städtchen herum viel Grün und Wasser gab, waren die für uns Kinder auch schön.
6 Wochen?Wir in der DDR hatten 8 Wochen Sommerferien !
Na,da ward ihr ja eurem „Klassenfeind“ wieder mal um etwas voraus! Aber ich wäre lieber nur 6 Wochen nach Holland in die freien und selbstbestimmten Ferien gefahren als 8 Wochen ins organisierte Ost-Urlaubslager der „Werktätigen“
@@copacabana164 Muss diese Stichelei immer sein? Warum? Ich wette, Sie werden mir keinen Grund nennen.
@@mbk7428 Dafür 3 Wochen Winterferien im Februar.
@@copacabana164 wir haben immer Privat Urlaub gemacht.
@@lucky123ramses4Weil nicht alles so wunderschön war als man über West versucht zu erzählen. Ganz einfach.
die MIetzekätzchen in den Stiefeln soooooowas von niedlich
Ja, oder die Hundebabies, die wir zu Tauchern ausbildeten. Mit einfachsten Mitteln. Die Kartoffelkäfer, die bei uns eine profunde Ausbildung zum feuerfesten Feuerwehrmann erhielten. Hach, das waren noch güldene Zeiten.
Die Aufnahme ist einsame Spitze !
Ferien Ich bin in den Ferien Hängen geblieben xaxaxa . Weil mein Vater ein Grieche war ,Waren wir jeden Sommer in Griechenland . Und 1990 bin Ich hier geblieben habe es nicht Bereut . Besonders jetzt . Ich' habe auch Urlaub auf dem Bauernhof Gemacht super.
Jetzt sind bei mir auch Sommerferien, kann aber wegen Corona nicht viel machen. Freunde wohnen zu weit weg, dass man sie mal zufällig sieht.
Ferien war ich leider Zuhause und wartete das meine Freunde wieder aus dem Urlaub kamen.
Wieso? Hast du Gesundheitsprobleme gehabt?
@@Wam_Zachem kein Geld. Meine Mutter war Alleinerziehende und hatte auch nicht viel Wert auf Urlaub gelegt...
@@dragonfly4863 War bei mir nicht anders aber da wir im Sozialen Brennpunkt lebten waren zum Glück viele Freunde da.
@@karapana8398nein, das war die große Masse, die sich keinen Urlaub leistete und Kinder hatten solche Bedürfnisse nicht zu haben.
Sind die 6 Wochen Schulferien in (West-) Deutschland eigentlich am unteren Ende Europas? In den meisten Ländern scheinen 8 Wochen / 2 Monate normal zu sein. Urpsrünglich wahrscheinlich, damit die Landkinder helfen konnten, die Ernte 'reinzubringen.
Genau so war es. Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen. Es war völlig normal, dass ordentlich mithalfen. Wir konnten mit 10 Jahren holzhacken, Trecker fahren, oder im Haushalt helfen. Rüben verziehen oder Kartoffeln auflesen beim Bauern einen ganzen Nachmittag im Akkord war unsere Ferienarbeit gab 3 DM. Nach dem helfen zu Hause durften wir draußen spielen. Urlaub kannte ich weder von uns, noch von unseren Nachbarn. In meiner Klasse, gab es vielleicht ein oder zwei Kinder, die bei Verwandten oder im Jugendsommerlager waren. Ich fand die Kindheit nicht so prall.
Bei meinen Eltern war in den 70ern die oberste Prämisse, dass es "nicht so voll" sein durfte. So reisten wir nach Finnland, an die einsamsten Stellen der französischen Atlantikküste, sogar auf Sylt haben sie Strandstücke gefunden, an denen kein Mensch weit und breit zu sehen war. Natürlich (!) war man immer nackt. Ich war Einzelkind und hätte lieber Gesellschaft Gleichaltriger gehabt. Schön war's trotzdem.
Das war immer toll, wenn die Klassenkameraden erzählt haben, wo sie überall im Urlaub waren. Ski fahren ? Am Strand chillen ? Leute kennenlernen ? :D hahaha Hauptsache das Haus wird abbezahlt.
Wir haben es auch genossen, am Ende der Ferien von unseren Erlebnissen zu erzählen. Das war so funny. Bei dem Einen war der Vater von Berufsverbot als Lehrer betroffen, aber der nahm es locker. Ein anderer Vater ging stempeln, weil die Zeche zumachte. Während mein Kumpel Peter zu Pflegeeltern kam, nur weil seine Mutter nach Dänemark abgehauen war. HAHA, was ne geile Zeit.
Da kommen Erinnerungen auf. 40:53 Daß in Ostanatolien 'ganze Schweine gegrillt' wurden wage ich jetzt doch mal zu bezweifeln :-)
Hat mich auch gewundert.
Hammel oder Schaf, wie soll es der Bub auch auseinanderkennen, er ist halt einer geblieben, der Musikus. Viel krasser ist es nasse Holzski dicht ans Ofenrohr zu stellen, dass die wieder trocknen. Damit steuerst Du kerzengerade den Hang runter, Richtung Schanze und derweil fährst Du Slalom wie später Alberto Tomba. Die Beiden haben die Figur dazu, willst es überregional zu etwas bringen, bestimmt Deine Größe wie Figur sehr früh deine Wettkampfart auf den zwei Brettern die, die Welt bedeuten. Abfahrt kannst auch nicht trainieren im Harz oder Super G. Allen Respekt vor Ihren Leistungen.
Versprochen !🤭
... sogenannte Pulloverschweine. 🐏🐏🐑🐑😉
@@suilqknadrotu934 was ist denn ein "Pulloverschwein"?
Als der Run auf Italien begann, dolce Vita für die Deutschen... 😁🏃♂️🏃♀️😎 Spaghetti essen musste noch gelernt werden... 🍝😃✌️
Bald endliche ferien
Ferien an der Nordsee, Harz, Allgäu oder ins Ausland
40:54 Also das... ist mir neu.
In der DDR gab es über 8 Wochen
Rudi Carrell - nun wissen wir, wer schuld am Klimawandel ist😂. Er möge mir verzeihen, ich fand gut.
Geschlafen in den Kartoffeln,mit Regenwürmern gespielt und Grippe ohne Impfung überlebt 🤫😜
💪🏻😎👍🏼
Oh nein, ein Schwurbler. Jetzt versteckt ihr euch also schon in normalen KZhead Kommentaren.
@@BladeXJan hey Klinge unter den Achseln 🤔🧐 einfach ein X hinter den Namen machen 😘
@@stephannordmann5346 schau auf mein Profilbild und dann versuche beides zu verbinden. BladeX für Xenoblade X und mein Name.
Meine Sommerferien hab ich, bis auf ein paar Momente nicht so schön in Erinnerung.
also ich glaube kaum das er dort gegrilles Schwein gegessen hat ;)
Sag mal, was soll das Rumgequatsche?
8 Wochen Ferien waren es zu DDR Zeiten
25:40 englischsprachige Musik im FDGB Ferienlager? Erscheint mir eher unwahrscheinlich. Warum keine, zur Situation passende, Musik?
Was soll das schon wieder? Hier kommt wieder jemand, der dem Ostler erklären will, wie dieser im Osten gelebt hat. Sie dürfen nicht alles glauben, was früher (und heute) im Fernsehen gesendet worden ist. Das war Klassenkampf auf beiden Seiten und Lügen auch auf beiden Seiten. Es ist völliger Unsinn, wenn heute behauptet wird, im Osten hätten die Pioniere und FDJler ums Lagerfeuer gesessen und die Internationale oder sowas gesungen. Dort wurde genauso "Westmusik" gehört wie "Ostmusik". Und es gab Hardliner im Osten wie im Westen, die einiges oder vieles verbieten wollten. Also bitte - erzählen Sie als offensichtlicher Bürger - West nicht den Menschen im Osten, was sie getan, gegessen, getrunken, gehört oder sonstwie getan haben. Wir werden als Menschen 2.Klasse behandelt und so wird das nie was mit der Deutschen Einheit.
Da haben Sie aber ganz falsche Vorstellungen.
@@ahmedjosephshivaodin4232 👍 Leider kann man solche Meinungen immer wieder lesen und offensichtlich von Leuten die es gar nicht selbst erlebt haben. Wirklich traurig nach über 30 Jahren. Und ich habe leider den Eindruck dass es nicht besser sondern eher schlimmer wird. Muss das wirklich sein?
@@lucky123ramses4 Es muss so sein. Der Gewinner bekommt immer alles. Und wer sich wehrt, ist automatisch in linker Spinner oder ein Rechter. Denn es gibt nur eine wahre Meinung, die Regierungsmeinung.
@@ahmedjosephshivaodin4232 So ist es.
Dein Vater hat euch aber sehr geliebt- und die Onkels
Wenn du im falschen deutschland gewohnt hat, hatteteste eben nur sechs wochen ferien
Nein der falsche Teil ist es nicht gewesen und meines Wissens nach waren es übers Jahr gerechnet da und dort drei Monate pro Jahr in Summe
Nach 8 Wochen am Stück war der Wiederanfang ja noch holpriger, ich fand's nach 6 schon schlimm genug 🙂
Viel zu lange Doku
Viel zu kurze Doku.
Glaube Sascha Weigel ist dein Bruder...
Viel zu lang Ihr ewiges Nörgeln 🙄. Vielleicht einfach nicht schauen so als Tipp ,Sie scheinen ja von Selbst nicht drauf zu kommen .😃T Nuñez
Schau weiter TikTok. Das ist kürzer.
Wenn 43 Min nicht ausgehalten werden (ne Schulstunde dauert übrigens 45) kann man übrigens selbst entscheiden, weiter zugucken -------- oder nicht ;) Bedenklich, dass immer mehr Leute nur noch Schlagzeilen und Spots aushalten und nichts komplexeres mehr.