Flucht und Vertreibung - Folge 3: Zwischen Fremde und Heimat | Einzigartige Zeitzeugenberichte
2023 ж. 21 Ақп.
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Millionen Flüchtlinge und Vertriebene wurden in die westlichen Besatzungszonen und in die Bundesrepublik Deutschland integriert, nachdem sie ihre Heimat verlassen mussten. Eine wichtige Grundlage zu dieser Integration war die Charta der Heimatvertriebenen (1950). Sie wurde zu einem Dokument des Bekenntnisses zu guter Nachbarschaft in Europa und zum friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern.
Ein Film von Eva Berthold & Jost von Morr
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© 1981, lizenziert durch Chronos Media: / chronoshistory
Großartiges Zeitdokument
Meine Omi flüchtete als Flakwaffenhelferin im Frühjahr 1945 aus Schlesien. Am 7. April kam sie durch Zufall und Kriegswirren in mein Elternhaus. Am 13. April kamen die Amerikaner, im Juni die Engländer und am 1. Juli die Sowjets. Im September kam mein Opa aus der Kriegsgefangenschaft zurück in sein Elternhaus. Dort lernten sie sich kennen und lieben...Ihre Eltern durften 1947 aus Schlesien raus, sie wohnten dann mit im Haus. Meine Omi wird Ende des Monats 98 Jahre alt. Sie ist geistig noch fit und ich kann mit ihr über alles reden. Sie ist die beste Omi der Welt für mich..😘
Das haben sie sehr gut geschrieben ich bin Heimatvertriebe aus dem Sudetenland auch wirkamen nach Bayern . Wir wurden aber sehr gut behandelt .Wir haben heute immer noch Kontakt mit den Kindern von damals❤
@@hedilebold6904 Danke.. Meine Omi verstarb am Karfreitag im stolzen Alter von 99 friedlich zu Hause.
@@OswaldOstfalen Auch ich möchte mich bedanken ,dass sie mir das Schreiben,Ihre Oma hat nun ihrenFrieden gefunden, genau wie meine Oma sie starb schon-1966 im Alter von89 Jahren,mein Bruder und ich wir sind jetzt die Einzigen die noch leben,ich habe alles für meine Kinder und besonders für meine Enkelkinder alles aufgeschrieben, was ich noch weiß, es soll nicht in Vergessenheit geraten. Viele herzliche Grüße Hedi.lebold
@@hedilebold6904 Ich habe meine Omi auch interviewt und mit dem Handy aufgenommen. Über ihre Flucht, Familie etc. Vor ein paar Jahren waren wir mit unserer Familie bei Breslau, in ihrem Heimatdorf und haben uns mit ihr alles angeschaut. Es war sehr schön.
Meine Mutter war auch Flakhelferin in Breslau und floh 1945. Auf der Flucht gabelte sie ein kleines Mädchen auf, das sie dann aber doch wieder bei der Bahnpolizei abgab, weil sie meinte, es nicht versorgen zu können. Das kleine Mädchen hat sie als "Tante Monika" ausrufen lassen. Noch viele Jahre später ging es meiner Mutter sehr nahe, dass sie das Kind "verleugnet" hat.
Kuh in der Bude..... das muss man erst mal kapieren..... sehr ehrlich erzählt
Meine Tante hat davon erzählt, wie der Russe Gemüse im WC-Becken gereinigt hat und fuchsteufelswild war, als plötzlich alles weg war. Er hatte an der Strippe gezogen und schwupps, nahm der Wasserschwall alles mit :-D
@@Hanseat071 is ja n ding
Das sagt ja vieles über diese Lultur aus. Anstatt zusammenhalt, gegenseitiges berauben.
@@Hanseat071Wahrscheinlich waren das keine "echten Russen" sondern andere Sowjets aus der asiatischen Steppe. Ich habe sowas öfter gehört, aber es wurde nie dazugesagt, was für Sowjets das waren.
beeindruckend
Es ist sehr spaetnoch zu finden ,denn auch ich bin ein Fluecr fuer mich da ich wenig geschlafenhabe inderletzten Nacht. Ich hoffe morgen diese Sendung wiederzu finden .Auch ich bin ein Fluechtlings Kind aus OstPreussen.
Die armen Menschen
Yes, poor people too in the peaceful Countries Germany invaded and treated appallingly. Do you people ever give a passing thought to Jewish peoples in various European lands that were hunted down like animals and millions of them suffocated in gas chambers with Zyklon B ?
Danke
17.07.1945 ...
Podstadm Wyszyński doradca Stalina
Ich habe kein Mitleid mit den vertriebenen 🤨.
Geh zum Psychotherapeuten
@@user-pf1kt9nz5bWieso ? Die Deutschen haben doch den 2.Weltkrieg angefangen und die ganzen Massenmorde unterstützt. Selber schuld
@@user-pf1kt9nz5bwahrscheinlich ein Sozialschmarozer. Da hilft kein Psycho-Doktor, nicht mal eine Tracht Prügel.
Von Ihnen möchte ich überhaupt kein Mitleid, vielleicht sollte man mit ihnen Mitleid haben, sie sind ein ganz armer Mensch!!!
Wie würdest du dich fühlen, wenn du nur mit deinen Klamotten am Leib, sofort deine Wohnung verlassen müsstest. Ohne Geld, ohne Wertsachen, ohne zurück zu können? Und wo du nichts mit dem Krieg zu tun hattest. Oder du gezwungen wurdest als Volkssturm, oder Flakhelfer mit zu machen. Und kein Gesetz und keine Regierung und kein Mensch, der dir Hilfe oder Schutz geben könnte. Und wenn es auf hart kommt, dann verschwindest du in irgendeinem KZ oder Gulag zur Zwangsarbeit für die nächsten 10 Jahre. Wo es nichts zu essen gibt.
Да здравствует тов. Сталин
Where is Amerika now? Gone....a pity
Hooten, Nizer, Morgenthau, Kaufmann, Brot-o-Kolle der Weissen von Tsion, - fehlt noch was?
Сталин также был убийцей.
Kalergi
Offb 22:12: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeglichen zu vergelten, wie sein Werk sein wird."